God's New Revelations

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 Sat, Jan 25, 2014 at 7:25 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Das irdische Weltgeschehen wird sich sehr schnell ändern

Voraussage über Geschehen
1084

Dein fernerer Lebensweg ist durch Gottes weisen Ratschluß zu einem überaus segensreichen gestaltet, und es ist daher ein jeder Tag nur eine Sprosse, um gewissermaßen die Höhe zu erklimmen, die ein Arbeiten für den Herrn in der Form, wie es dir bestimmt ist, zur Voraussetzung hat.

Und darum muß alles seinen Weg gehen, und es muß ein gewaltsamer Eingriff in die gewohnte Ruhe ertragen werden um der seelischen Höherentwicklung willen, und zu Zeiten der Not soll darob dein Herz nicht bangen, denn es steht dir der Herr liebreich zur Seite und stärket dich und deinen Geist.

Vertraue und flüchte dich allzeit zu Ihm, Der dir dein Vertrauen lohnen wird.
Und nun wollen wir dich unterweisen im Auftrag des Herrn, auf daß du Kunde geben kannst deinen Mitmenschen über den Ausgang des Weltenbrandes.

Ein sieghafter Friede wird keinem der Streitenden beschieden sein, denn es wird der Herr Selbst eingreifen, so die Zeit dafür gekommen ist.
Und zwar werden jene Staaten, die so vermessen waren, einzubrechen in friedliches Land, sich selbst den größten Schaden dadurch zufügen, denn sie fallen unter göttliches Gesetz.
In nicht allzu ferner Zeit ist schon ihr Schicksal besiegelt, und es erkennet die Welt deutlich den Eingriff einer höheren Gewalt, und es lastet auf ihr ein unheimlicher Druck, denn sie erkennet auch die Ungerechtigkeit derer, die jenes Land regieren.
Und sie besinnet sich und ersehnet den Frieden allerorten.
Je offensichtlicher aber der Eingriff der ewigen Gottheit ist, desto weniger achtet man gerade dort dieser Weisungen von oben, wo man in Verblendung nur nach Macht und Größe giert.

Es sind Stunden höchster Verzweiflung, die Tausende und aber Tausende von Menschen durchzumachen haben, und doch bringen sie keine Umänderung der Menschen zustande, die an verantwortlicher Stelle stehen, und nur der feste Wille eines tief gläubigen, die Notwendigkeit des göttlichen Eingreifens erkennenden Menschen, der großen Einfluß auf jene ausübt, verhindert weiteres Blutvergießen.

Und es sei euch gesagt, daß ihr schon im Anfang dessen steht, es sei euch gesagt, daß ihr alles dessen Erwähnung tun sollt, denn es eilt die Zeit und es sollen die Menschen schon zuvor wissen, wo es angängig ist, auf daß sie eifrigste Anhänger der Lehre Gottes werden, so das kommende Geschehnis eintreten wird.

Denn ihr müsset jeden Tag nützen, um für den Herrn zu wirken. Nur der Wille ist eure Stärke, denn so ihr wollt, was Gottes Wille ist, wirket Er gleichsam durch euch.
Und so ihr nun den Willen des Herrn erfüllt, steht euch auch größte Kraft zu Gebote.
Ihr werdet wohl die äußere Ruhe verlieren durch dieses Geschehen, doch euer Glaube wird gekräftigt und euer Wille sich bereit erklären zu ungesäumtem Wirken für den Herrn.

Das Weltgeschehen aber geht weiter seinen Gang, nur in anderer Art, als es nun den Anschein hat.
Und von nun an beginnt der Geist rege zu werden, und es ist die Zeit gekommen, daß die Diener des Herrn auf Erden ihres Amtes walten.
Darum lasset alles an euch herankommen, erwartet in Geduld die Sendung des Herrn, und betrachtet ein jedes Geschehnis immer nur in dem Sinn, daß es notwendig ist für das Ausreifen der menschlichen Seele .... __Amen

Erneuter Hinweis auf Katastrophen und Krieg.
8717

Ungewöhnlich wird die kommende Zeit euch belasten, denn das Weltgeschehen tritt in eine neue Phase ein, die Unruhe unter den Völkern nimmt zu, ein jedes sieht in dem anderen den Feind und es wird nichts Ernstliches unternommen, um einen Frieden herzustellen, obwohl die Menschen alle ihn ersehnen.

Aber der Materialismus ist Triebkraft aller Pläne und Vorhaben und jeder sucht die größten Vorteile zu erringen, doch keiner ist in seinem Denken und Sinnen gerecht und von guten Gefühlen getrieben und Schicksalsschläge verstärken die Angst und Unruhe, denn in jeder Weise sucht Gott Selbst Sich noch den Menschen erkenntlich zu machen, weil allein nur der Glaube an Ihn und Seine Macht das rechte Gegengewicht ist für alle Nöte und Leiden, denen ihr Menschen entgegen gehet.

Und darum werden sich auch Naturkatastrophen mehren, auf daß eine höhere Macht anerkannt wird, denn was von Menschen ausgeht, das wird immer nur den Haß verstärken gegeneinander, nicht aber zu einer geistigen Besinnung führen.

Die Lieblosigkeit nimmt Formen an, die bald unübertrefflich sind, und der Kampfzustand der Menschen gegeneinander wird daher immer mehr sich festsetzen, es wird alles andere als Frieden unter den Menschen sein, wenngleich noch nicht der große Brand entfacht ist, der aber nicht ausbleibt.

Die Menschen selbst gehen mit einer Gleichgültigkeit durch das Leben, und wenige nur denken darüber nach, daß dieser Zustand nicht lange wird bestehen können.

Doch es sind zumeist die Verantwortlichen verblendeten Geistes .... es wird viel geredet, und doch sind es nur leere Redensarten, denen keine Taten folgen.

Denn die irdische Not wird nicht behoben, wo sie deutlich erkennbar ist, und da also das Gebot der Nächstenliebe offensichtlich unerfüllt bleibt, kann auch der Geisteszustand nicht gut sein, wenngleich diese sich irdisch im Wohlstand bewegen und scheinbar nichts zu entbehren brauchen.

Die Seelen aber darben, und doch sind die Menschen nicht ansprechbar für geistige Belehrungen, die den Seelen zur rechten Nahrung dienen würden.

Die Menschen sollten offenen Auges um sich schauen und ihr eigenes Leben einer ernsten Kritik unterziehen, dann werden sie auch das Kommende verstehen lernen und auch mit rechter Erkenntnis die Ereignisse verfolgen können, die zwar immer schon angekündigt wurden, nun aber erst an Bedeutung gewinnen angesichts der schweren Notlage derer, die direkt davon betroffen werden.

Doch es ist die Zeit des Endes, und da die Menschen keinen Glauben mehr haben, sind übergroße Schicksalsschläge notwendig, um sie noch aufzurütteln, daß einige wenige zum Glauben zurückfinden an einen Gott und Schöpfer, Dem sie ihr Dasein zu verdanken haben .... um sie zum Nachdenken zu veranlassen, was diesen Gott und Schöpfer wohl dazu bewogen und welchen Zweck Er damit verfolgt hat, sie zu erschaffen.

Für euch Menschen geht es um Leben oder Tod, um übergroße Seligkeit oder Qual und Pein, um höchstes Licht oder tiefste Finsternis.
Und wer also leben will, wer selig sein will und im Licht stehen ewiglich, der muß den Willen seines Gottes und Schöpfers erfüllen, er muß diesen Willen zu erfahren suchen und also ein Leben in Liebe zu Gott und zum Nächsten führen.

Glaubt er aber nicht an einen Gott, so ist sein ganzes Erdenleben zwecklos, er verstößt immerwährend gegen das Gesetz göttlicher Ordnung, und die Gesetze göttlicher Ordnung umzustoßen zieht immer ein Chaos nach sich, und diesem Chaos geht ihr Menschen nun unwiderruflich entgegen.

Und es wird sich nicht nur geistig an euch auswirken, sondern auch die irdische Welt wird aus allen Fugen geraten, immer wieder werden euch Berichte zugehen von Naturkatastrophen, Unglücksfällen und anderem Unheil, denn es wird keine Ruhe und kein Friede mehr sein in einer Welt, die bar jeder Liebe und jeden Glaubens ist.

Wer aber unter den Menschen den Weg zu Gott gefunden hat, wer Seine Gebote der Liebe zu erfüllen sich bemüht, wer sich Ihm im Geist und in der Wahrheit hingibt, zu Ihm betet und um Seinen Schutz bittet, der wird ihn auch sicherlich erfahren, denn diese Menschen gehören Seiner kleinen Herde an, die ausharren werden bis zum Ende, die im Glauben sich nicht wankend machen lassen, die zusammenhalten und Gott tief im Herzen tragen und die darum auch am Ende entrückt werden, wenn Gott sie nicht zuvor in Sein Reich abrufet, wie dies Sein Wille ist.

Immer wieder werdet ihr aufmerksam gemacht auf das vor euch Liegende, und immer näher rückt es an euch heran, und ob ihr auch schwachgläubig seid .... ihr werdet es nicht abwenden können, und ihr könnet mit vollster Gewißheit dafür eintreten, was euch angekündigt wird, denn darum geht es, daß die Menschen erfahren sollen, daß alles vorgesehen ist im Plan von Ewigkeit, daß «alles» abhängig ist vom Willen Gottes, Der zwar in Seiner Weisheit und Liebe tätig wird, um das Werk der Rückkehr zu Ihm durchzuführen, und das Ziel auch einmal erreichet .... __Amen

Stürzen irdischer Macht
1103

Wer der Welt Anlaß gibt, in ständiger Bedrohung zu leben, dessen Geist zeugt nicht von der Liebe, die ihm innewohnen soll.

Es ist vielmehr der Tribut des Bösen, den derjenige zahlt, der Hader und Streitsucht unter die Menschheit bringt.

Es soll die Liebe und der Frieden unter den Menschen gepflegt werden, und alle sollen wie Brüder untereinander sein.

Statt dessen wird bittere Feindschaft in Häuser getragen, die friedliche Menschen bergen sollen;
und es ist einer ganzen Nation unwürdig, so sich der Bürger des Staates in Unfreiheit des Geistes befindet.

Es ist ein Knechten derer, die wie Brüder behandelt werden sollen, unzulässig nach dem Willen Gottes.

Wer sich anmaßet, Bestimmungen zu treffen, welche die persönliche Freiheit beschränken .... und dies wieder nur, um eine vorgefaßte Meinung durchdrücken zu können, wird gar bald erfahren müssen, daß der Bogen springt, der allzustraff gespannt ist, und daß sich das Schicksal umkehren wird und jene betreffen, die es in ihrer Hand zu halten glauben.

Zuerst wird zwar der Erfolg scheinbar auf seiten der weltlichen Macht sein, jedoch nicht lange, denn alle Zeiterscheinungen weisen auf das Ende jener Zeit hin, in der Gewalt vor Gnade geht.
Und bleibet es dennoch undurchführbar, daß der Schwache zu Ehren kommt auf Erden, so ist dies in weiser Absicht von Gott so zugelassen, damit einmal offensichtlich in Erscheinung tritt die Gerechtigkeit Gottes, Seine Liebe und Seine Allmacht .... denn Er wird eingreifen, so es an der Zeit ist.

Ihr müsset «Ihn» allein walten lassen und Er wird eines jeden Los so gestalten, daß es tragbar ist für den einzelnen und mit Gottes Gnade und Hilfe das Leben zum rechten Ende geführt wird.

__Und nun bereite dich vor zu einer Kundgabe, deren Sinn du heut noch nicht verstehen wirst, und dennoch er dir erläutert werden soll:
In das geistige Chaos wird der Herr also gewaltsam eingreifen müssen, und es wäget die Welt schon ängstlich ab, welche Ausmaße dieser Eingriff der ewigen Gottheit annehmen wird.

Und es ist daher zulässig, daß der Machthaber eines geplagten Landes zuerst die Leiden selbst durchkosten muß, bevor er durch das Weltgeschehen empfindlich getroffen wird.

Noch steht er auf der Höhe seines Ruhmes, noch jubelt ihm die Menschheit zu, doch so er gesunken ist, wird niemand die Stimme zu ihm oder für ihn ertönen lassen, denn in Zeiten der Drangsal und bitterer Not vergisset die Menschheit, daß sie jenem auch gewisse Vorteile verdankt, und so wird es kommen, daß in der Zeit der Not, die über die Erde kommt, ein allgemeiner Aufruhr gegen die Obrigkeit geplant und auch durchgeführt wird, und es wird zum Fall kommen so mancher, der sich an der Spitze sah.
.... Und die Seele wird ein Urteil fällen .... sie wird sich lenken lassen von dem Gerechtigkeitsgefühl, sie wird die Fehler und Mängel erkennen, jedoch auch die Gesinnung derer, die eine Besserung der gesamten Lage herbeisehnen und sich damit begnügen, seine Macht zu beschränken, auf daß nicht erneutes Unheil über die Menschheit hereinbreche.
Denn es fordern die unglaublich verbitterten Menschen ihr Recht und begehren die Entfernung dessen, der so namenloses Elend über die Menschheit brachte.

Und es wird die Stunde kommen, da arm und reich, alt und jung, hoch und niedrig erkennen wird, welche Gewalt in dem Herrschenden zum Ausdruck kam und wie gesund das Denken derer war, die sich nicht vom Schein blenden ließen.

Und so dieser Umschwung gekommen ist, bleibet nur noch eine kurze Zeit die Erde so bestehen, wie sie zur Zeit ist, um dann durch eine große Katastrophe ein völlig neues Aussehen zu erhalten, zwar nicht überall, jedoch spürbar in allen Ländern, die der Weltenbrand vereinigte und die auf gegenseitige Vernichtung sinnen.

Und dies wird ein furchtbarer Tag sein, dem eine entsetzliche Nacht folgen wird, denn es wartet der Herr mit größter Geduld, so dieser aber nicht geachtet wird, kommen die Ereignisse über die Erde und treffen einen jeden .... je nach Verdienst ....
Denn die Gerechtigkeit Gottes läßt nicht oben thronen, die ihren Rang nicht verdienen .... und ebenso wird erhöht werden, die Ihm allzeit treu waren nicht um irdischen Lohn, sondern aus Liebe zum göttlichen Schöpfer.
Allen ist ihr Los vorbestimmt seit Ewigkeit, und es führet der Herr nur aus, was verkündet ist in Wort und Schrift, auf daß die Menschheit die Wahrheit dieser Voraussagen erkenne und sie beherzige .... __Amen

 Sat, Jan 25, 2014 at 7:44 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Das irdische Weltgeschehen wird sich sehr schnell ändern

Zeit der Trübsal
3810

In jüngster Zeit schon werdet ihr erneuter Drangsal ausgesetzt sein, ihr werdet in Nöte kommen, die euch schier zu erdrücken drohen;
doch dann wisset, daß Ich euch näher bin denn je.
Überlasset euch voll und ganz Meiner Führung, und bleibet Mir nur in eurem Herzen treu, daß ihr Mich erkennet und bekennet trotz aller Not, dann verlasse Ich euch wahrlich nicht, und Meinem Wort könnet ihr vollsten Glauben schenken.

Doch die Not muß kommen, auf daß sich erfülle, was geschrieben steht, auf daß die Zeit der großen Trübsal allen Menschen erkenntlich ist und auch als letzte Zeit vor dem Ende erkannt werden kann.

Die Welt will keine Regelung der irdischen Verhältnisse in Liebe, sondern sie schürt zu erneutem Ringen und Kämpfen der Völker gegeneinander, und es tritt das Weltgeschehen in eine neue Phase von kurzer Zeitdauer.

Es wird eine erneute Spannung der Völker große irdische Not nach sich ziehen, die Mein Wille dann beenden wird, so es an der Zeit ist.
Doch ihr, die ihr Mein seid, brauchet auch diese Notzeit nicht zu fürchten, wenngleich sie auch euch berühren wird in mancherlei Weise.

Sie ist für euch wieder nur eine Glaubensprobe, die ihr bestehen könnet, so ihr euch fester denn je an Mich anschließet und euch Meiner Führung und Hilfe zuversichtlich überlasset.

Was sich ereignet in kürzester Frist, wird euch Beweis sein Meines Wortes, und dann haltet euch nur an Mich, Ich werde euch helfen in jeder Not und Gefahr.

Denn alles ist überwindlich mit Meiner Hilfe, nichts ist Meiner Kraft und Macht unmöglich, und keine Bitte lasse Ich unerhört, so ihr an Mich glaubet und aus tiefstem Herzen zu Mir rufet.

Ich bin euch nahe und lenke euer Schicksal nach Meinem Willen, und so ihr dies glaubet, wird jede Not für euch erträglich sein.
Die Umwelt aber, eure Mitmenschen, die nicht zu Mir finden, bedürfen noch größerer irdischer Not, sollen sie sich im freien Willen wandeln und zu Mir um Hilfe rufen.

Und darum muß auch diese kurze Phase von euch Menschen durchlebt werden, auf daß eure Seelen daraus Nutzen ziehen.

Doch Mein Eingriff beendet sie, dem jedoch eine andere Not folgen wird, wenngleich die erstere behoben ist.

Es ist die Zeit der Trübsal vor dem Ende, und wohl dem, der die Zeit des Endes darin erkennt .... er wird Trost und Hoffnung schöpfen aus einem jeden Meiner Worte, er wird nicht verzagen, sondern inniger denn je sich Mir verbinden und unbeschadet an seiner Seele hindurchgehen durch alle irdischen Nöte und Gefahren, weil Ich Selbst ihn an der Hand führe, weil Ich ihm Kraft vermittle und Licht .... __Amen

Göttlicher Wille entscheidet die Auswirkung des menschlichen Willens.
2471

Alles im Weltall wird vom Willen Gottes regiert, nur auf Erden ist der Wille des Menschen scheinbar mitbeteiligt, wo es sich um Geschehen handelt, die sich nur irdisch auswirken, die also lediglich dem menschlichen Willen unterstehen.

Es ist dem Menschen eine irdische Tätigkeit zugewiesen während seines Erdenlebens, und er muß dazu seinen Willen tätig werden lassen, d.h., er muß die Lebenskraft, die ihm unentwegt zuströmt, nützen und den Willen zur Tat werden lassen.

Alles, was der Mensch nun ausführt, muß auch irgendwelche Folgen zeitigen .... es muß die Tätigkeit des Menschen aufbauend oder zerstörend sein, folglich ist der menschliche Wille bestimmend für die Auswirkung einer jeglichen Tat, solange nicht der göttliche Wille eingreift, um diese Auswirkung, so sie dem Mitmenschen schadet, zu verhindern, wenn es dem Seelenheil des Menschen dienlich ist.

Es kann also wohl der Mensch eine bestimmte Auswirkung seines Handelns anstreben, und also ist sein Wille auf diese Auswirkung gerichtet;
der göttliche Wille aber ist entscheidend, welchen Verlauf eine beabsichtigte Handlung nimmt.

Und so spielt sich daher jegliches Weltgeschehen dem göttlichen Willen gemäß ab, ganz gleich, ob es von Menschen veranlaßt oder zur Ausführung gebracht wird.

Die Menschen haben dafür wenig Verständnis, daß ihr Wille ausgeschaltet wird, obgleich er Anlaß ist zu jeglichem irdischen Geschehen.
Und doch ist (dies = d. Hg.) der beste Beweis dafür, daß kein Mensch genau zuvor sagen kann, welchen Ausgang dies oder jenes Geschehen nehmen wird, und daß sie oft mit gänzlich anderem Ausgang rechnen müssen, als es ihrem Willen entspricht.

Es läßt Gott also den Menschen scheinbar den freien Willen, sowie dieser aber mißbraucht wird in Gott-gegnerischer Absicht, sowie der Wille des Menschen zerstörend sich äußert, ist Sein Wille sofort erkennbar, der die Zerstörungen erst dann zuläßt, so sie dem Seelenheil zuträglich sind.

Denn der göttliche Wille beherrscht alles, sowohl das Universum als auch das geistige Reich.
Der göttliche Wille ist nicht auszuschalten, und ob es auch scheinet, als bestimme der Mensch durch seinen Willen die irdischen Geschehnisse.
Doch wie dieser seinen Willen nützet, so muß er sich dereinst verantworten. Ob er aufbauend oder zerstörend seinen Willen tätig werden läßt, ist entscheidend für seine geistige Entwicklung, wenngleich Gott Seinen Willen dagegensetzt und die Auswirkung des menschlichen Willens verhindert .... __Amen

Beenden des Kampfes .... Räumliche Trennung.
3371

Was immer für euch von Nutzen ist, das werdet ihr erfahren, so ihr euch von Mir selbst belehren lasset und also Meiner Stimme achtet, die leise vernehmlich in euch ertönt.

Ihr habt eine überaus irrige Auffassung von dem weiteren Verlauf des Weltgeschehens, so ihr eine der streitenden Mächte als Sieger aus dem Ringen hervorgehend glaubt, denn Mein Wille hat es anders bestimmt, weil nicht das leibliche Wohlergehen, sondern das Heil der Seelen gefördert werden soll, und dies eine völlige Umwandlung ihres Lebens bedingt, die aber nur dann erfolgen kann, so alle irdischen Pläne hinfällig sind und die Menschheit einem außergewöhnlichen Ereignis gegenüber steht, das ihr Denken erschüttert.

Ein normaler Ausgang des Völkerringens würde eine Umänderung des gewohnten Lebens nicht zur Folge haben, zudem ist keine der streitenden Mächte schuldlos, und also steht auch keiner Macht der Sieg rechtmäßig zu.

Und daher durchkreuze Ich die Pläne der Menschen, ganz gleich, welchen Ausgang sie annehmen.
Ich mache alle ihre Erwartungen hinfällig, und Ich bringe eine Lösung, die niemand erwartet und auch niemandem erwünscht ist, denn Ich beende den Kampf in einer Weise, daß er nicht mehr weitergeführt werden kann, selbst wenn die Menschen dazu willens wären.

Denn Ich trenne die Kämpfenden räumlich voneinander, Ich lasse natürliche Hindernisse entstehen, die nicht so leicht überwunden werden können.
Und Ich nehme also den Menschen jede Möglichkeit, weiterhin kämpfend gegeneinander vorzugehen.

Und also wird das Ringen der Völker gegeneinander abgebrochen, es wird keine Entscheidung sein, es wird kein Besiegen einer Macht sein, sondern die Menschheit wird einsehen, daß ihre Macht zu Ende ist und daß die göttliche Macht anerkannt werden muß, die allzu deutlich erkennbar ist an diesem Ausgang.

Ich werde das Ende herbeiführen und doch dadurch die Schuldigen empfindlich strafen, denn sie sehen sich getäuscht in ihrer Siegesgewißheit, sie sehen sich geschwächt und ohne Erfolg und einem großen Elend und großer Armut gegenüber.

Und dieses Ende habe Ich kundgetan schon lange Zeit zuvor, auf daß ihr die Wahrheit Meines Wortes dadurch bewiesen habt, die ihr noch zweifelt.

Ich setze ein Ende, wenn der Höhepunkt der Grausamkeit erreicht ist von seiten der Menschen, auf daß daran die Welt erkennet, daß ein Gott im Himmel ist, Der die Sünde strafet, die so offensichtlich zutage tritt .... auf daß sie erkennet, daß nicht die Menschen den Ausgang bestimmen, sondern Ich Selbst .... und dies anders, als es die Menschen erwarten.

Und die Stunde ist nicht mehr fern.
Und darum gebe Ich Mich denen kund, die an Meinen Eingriff glauben und um Mein Vorhaben wissen, die Ich beauftrage, die Menschen darauf hinzuweisen, und die Ich als Propheten unter die Menschheit sende.
Denn diese soll zuvor gewarnt werden, weil Ich niemals ein solches Geschehen über die Menschen kommen lasse, ohne ihnen Kenntnis zu geben, auf daß sie ihr Seelenheil ernstlich bedenken und sich vorbereiten.
Denn keiner weiß, wer davon betroffen wird.
Es wird Mein Eingriff unzählige Opfer fordern überall dort, wo er stattfinden wird .... __Amen



 Sat, Jan 25, 2014 at 8:10 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Das irdische Weltgeschehen wird sich sehr schnell ändern

Schuldige .... Wohlgefallen am Wüten der Völker .... Voraussage.
1466

Voll Erbarmen sieht der Herr auf Seine Geschöpfe, die sich zerfleischen gegenseitig und sich in Grausamkeiten überbieten.

Er möchte sie aufmerksam machen auf das Entsetzliche ihres Handelns, Er möchte ihnen die geistigen Auswirkungen vorstellen, auf daß sie sich besinnen und fortan allen Menschen Liebe und Gerechtigkeit zukommen lassen, doch es sind alle Bemühungen vergeblich, sie gehen nicht ab von dem Wege, den sie beschritten haben, und so tragen alle die gleiche Verantwortung, die Wohlgefallen finden an dem Wüten der Völker untereinander.

Denn sie sind die eigentlichen Schuldigen, denn deren Gesinnung zieht das Unvermeidliche heran, ist doch ein gewaltiger Gegenstoß nötig, um den Menschen das Unheilvolle klar zumachen, das ihre Handlungsweise nach sich zieht.

Es sind nur wenige, deren Herzen anders schlagen und die die Not der Zeit erkennen, und diese müssen sich selbst Gott zur Verfügung stellen, sollen sie irdisch belehrend auftreten können, also auch entsprechend geistige Gaben von oben empfangen haben.

Und dieser wenigen bedienet Sich der Herr, um unter den Menschen das kommende Geschehen anzukündigen.
So nun diese wenigen sich in gläubigem Vertrauen miteinander verbinden, werden sie von Gott wohl unterrichtet werden, doch es gehört deren vollste Hingabe dazu, dann werden diese Diener eingeweiht werden in den Plan, den der göttliche Schöpfer seit Ewigkeiten bestimmt hat.

Sie werden erfahren den Tag und die Stunde, da die Macht Gottes sich äußert, und sie werden sich selbst sehen mitten in dem Geschehen und nun ihren ganzen Willen restlos dem Herrn opfern, auf daß sie tätig sein dürfen an der Errettung zahlloser Seelen, die in der Nacht des Geistes sich zu verlieren drohen.
Und eine große Bangigkeit wird unter den Menschen sein, so die Diener Gottes ihnen Kunde geben vom Willen des Herrn .... __Amen

Gerechtigkeitssinn
1621

Es leben die Menschen im Glauben, einer guten Sache zu dienen, so sie sich für einen restlosen Untergang eines Volkes einsetzen, das ihrer Ansicht nach den anderen Völkern Schaden zufügt.
Es entbehrt jene Ansicht jeglicher Begründung und geht gegen alle Gerechtigkeit.
Es sehen die Menschen stets nur das, was sie sehen wollen, und sie unterlassen es, bevor sie urteilen, ernstlich zu prüfen, wieweit die öffentliche Meinung der Wahrheit entspricht.

Es ist ein unglaublich grausamer Grundsatz, vernichten zu wollen, was den Menschen nicht mehr behagt, und also richten sich alle der Vernichtung dienenden Maßnahmen gegen Mitmenschen, gegen Wesen, die gleichfalls von Gott geschaffen wurden und die Verkörperung auf Erden durchleben ihrer seelischen Fortentwicklung wegen.

Und Wesen, die einander in Liebe dienen sollen, ziehen zur gegenseitigen Vernichtung gegeneinander.
Es ist dies so furchtbar und kennzeichnet so recht den geistigen Tiefstand der Menschheit, die das große Unrecht nicht erkennt und nur darauf bedacht ist, größtes Verderben über die Mitmenschen zu bringen.

Es mangelt den Menschen am Gerechtigkeitssinn, es ist das Denken weit von der Gerechtigkeit abweichend.
Für Recht hält man, was zum irdischen Wohlleben dienlich ist, was Macht und Besitz vergrößert, und Recht glaubt jeder Starke dem Schwachen gegenüber zu haben.

Aber das gerechte Denken ist den Menschen völlig verloren gegangen;
sie sind nicht mehr fähig, sich ein eigenes Urteil zu bilden, wo das eigentliche Unrecht zu suchen ist, wieweit die Menschen selbst schuldig sind an dem Unheil, das sie trifft.

Sie lassen nur ihren Haß und ihre Lieblosigkeit sprechen, wollen Vergeltung üben und ihren Rachegelüsten frönen und vollführen nun Werke, die gegen jegliches menschliche Empfinden verstoßen.

Es wüten die Menschen gegeneinander, sie überbieten sich in Grausamkeiten und streben gegenseitige Vernichtung an.

Und doch ist der Angreifer noch weit mehr zu verdammen als der Angegriffene, der sich zur Wehr setzen muß und daher zu den gleichen Mitteln greift.

Es ist ein Vernichtungswerk, das der Satan selbst leitet, denn er treibt den Haß und die Lieblosigkeit zu erschreckender Höhe, es ist ein Wüten gegeneinander, das alles menschliche Empfinden ertötet .... es kämpfen nicht mehr Menschen gegen Menschen, sondern tief gesunkene Geistwesen gegen eben solche, und es müssen Tausende und aber Tausende von Menschen leiden und durch Grausamkeit ihr Leben beschließen.

Doch Gott rächet die Ungerechtigkeit der Menschen.
Er verurteilt das Wüten gegeneinander, Er verurteilt die Kampfesweise, und Sein Urteil ist wahrlich gerecht.
Es wird den Schuldigen treffen, so die Zeit gekommen ist.
Er wird aller Welt kundtun, wer das entsetzliche Elend herauf beschworen hat, und Er wird jene brandmarken, auf daß die Welt voll Abscheu das Gebaren dessen erkennt, auf daß die Menschen gerecht denken und alle Mitmenschen betrachten lernen als gleichfalls Geschöpfe Gottes, auf daß sie das Unrecht verabscheuen und sich bemühen, gut zumachen, was sie gesündigt haben .... __Amen

Recht und Gerechtigkeit
1503

Und die Gerechtigkeit wird siegen.
Ob es auch scheinet, daß das Unrecht alles beherrschet, es wird die Stunde kommen, da es offenbar wird, welcher Geist die treibende Macht ist dessen, was die Menschheit mit Staunen und Bewunderung erfüllt.

Es ist unverkennbar der Gerechtigkeitssinn erloschen, und doch fehlt diese Erkenntnis den meisten Menschen.
Und dies charakterisiert die Jetztzeit, daß kein Mensch bestrebt ist, dem Nebenmenschen Gerechtigkeit zukommen zu lassen, und also ist auch die Lieblosigkeit unter den Menschen groß, der Geist des Unfriedens beherrscht sie, sie suchen nur einander zu schaden und fragen nicht nach Recht und Gerechtigkeit.

Und Gott läßt den Menschen die Willensfreiheit, Er hindert sie nicht in ihrem Denken und Handeln, bis die Ungerechtigkeit solche Ausmaße angenommen hat, daß Gottes Gerechtigkeit sich ihr entgegen setzt.

Und dann wird das Treiben des Bösen hell beleuchtet, denn es wird dem Gericht überantwortet, der jegliche Gerechtigkeit außer acht ließ.
Denn Gott ist überaus weise und gerecht.
Er kann nicht das Böse ungestraft wüten lassen und das Gute ihm preisgeben, Er muß dem Gerechten zu Hilfe kommen und die Schandtaten des Ungerechten aufdecken.

Er setzet dessen Treiben eine Grenze, und diese ist bald erreicht.
Und es werden die Menschen aufatmen, die leiden mußten um der Ungerechtigkeit willen .... denen gerechtes Empfinden innewohnt und die sich doch der Gewalt beugen mußten, die alles nieder zwang.
Denn was sich ihr widersetzte, war ihr preisgegeben.
Der Sieg der Gerechtigkeit aber wird erkannt werden allerorten und den Glauben an Gott erstehen lassen, Der die Menschen richtet und strafet nach Verdienst.

Der bis zur tiefsten Hoffnungslosigkeit des Widersachers Treiben zuließ, nun aber seinem Wüten ein Ende bereitet und eingreifet mit Seiner Allmacht.
Und diese Zeit steht kurz bevor.
Es leidet die Menschheit unter der Willkür verbrecherischer Gewalt, sie steht ihr machtlos gegenüber.
Doch Gott Selbst wird sie frei machen davon und den Satan aufs neue fesseln, auf daß der Menschheit Glauben wieder neu erstehe an Gottes Gerechtigkeit, Liebe, Weisheit und Allmacht.

Denn Er erhöret das Gebet derer, die Ihn um Hilfe anrufen in größter Not, Er lässet sie nicht vergeblich rufen und sendet ihnen zur rechten Zeit den Retter .... Er kommt ihnen zu Hilfe in einer Weise, die offensichtlich Seine Gerechtigkeit erkennen läßt, und Er bannet die böse Gewalt .... __Amen
 Sat, Jan 25, 2014 at 8:28 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Das irdische Weltgeschehen wird sich sehr schnell ändern

Stunde der Heimsuchung
1448

Die Stunde der Heimsuchung wird euch Menschen belehren, daß ihr machtlose Geschöpfe seid, abhängig vom Willen einer Macht, die so stark ist, daß Ihr alles untertan ist im Himmel und auf Erden. Ihr werdet euch beugen müssen dieser Macht, und so euer Wille sich gegen diese Macht auflehnt, wird ewiges Verderben euer Los sein.

Und darum wisset, daß Sich euch der Herr Selbst entgegen stellt, auf daß euer Treiben, das gänzlich unter dem Einfluß des Widersachers steht, ein Ende finde.
Wisset, daß ihr es gewaltig büßen müsset, daß ihr Seine Gebote mißachtet und die Liebe gänzlich ausschaltet aus eurem Leben.
Es wird euch dies keinen Segen eintragen, denn ihr entsprechet nicht dem göttlichen Willen, sondern ihr ordnet euch dem Willen des Widersachers unter.

Und also sollet ihr auch die Folgen eures verkehrten Willens auf euch nehmen.
Wisset, daß Gott dem Treiben des Widersachers seine Grenzen gesetzt hat und daß auch ihr es zu spüren bekommt, so Gott Seine Macht dem Widersacher entgegensetzt.

Und ihr müsset unsagbares Leid auf euch nehmen, weil ihr das Leid der Mitmenschen verschuldet habt, ihr müßt gleiches Leid erfahren um der göttlichen Gerechtigkeit willen, die es nicht zulassen kann, daß sich der Mensch seine Gesetze selbst macht, die Seinen Gesetzen widersprechen, daß er sich Rechte anmaßt, die ihm von Gott nimmer gegeben sind, daß er schuldlose Menschen bedrängt und Werke vollbringt, die zum Himmel schreien um Vergeltung.

Und es wird die Vergeltung kommen, und es wird gleiches Entsetzen die Menschen erfassen, die zum Entsetzen der Mitmenschen wüten und sich gegen Recht und Gerechtigkeit vergingen.

Denn Gottes Liebe und Milde gilt den Bedrängten und Schwachen, die der Willkür des Starken ausgeliefert sind, Gottes Weisheit und Allmacht greift ein, so das Treiben des Widersachers die Hölle schon auf Erden schafft.

Das Land aber soll verwüstet werden, das Menschen birgt, die den Teufel in sich tragen, und es sollen die Greueltaten ein Ende finden und die Menschheit wieder sich des Schöpfers besinnen und ein anderes Leben zu führen bestrebt sein, auf daß der Seele Befreiung werde aus tiefster Not .... __Amen

Kommendes Ereignis .... Eingriff Gottes .... Notzeit.
2388a

Ohne Erbarmen wüten die Völker gegeneinander und fügen sich allen nur erdenklichen Schaden bei.
In der ganzen Schwere werden die Menschen betroffen, und Leid und Kummer sind ihre ständigen Begleiter.

Die Lieblosigkeit der Menschen ist so groß und wird noch ständig zunehmen, und so ziehen sie den göttlichen Eingriff immer näher heran.
Es ist keine lange Zeit mehr, daß sich erfüllet, was Gott durch Seinen Geist den Menschen kundgetan hat, und dennoch werden die Menschen überrascht sein, denn sie denken in ihrem Unglauben nicht, daß sie selbst in Mitleidenschaft gezogen werden.
Sie glauben nicht daran, daß sie sich in einer geistigen Not befinden, die einen solchen Eingriff erfordert, und daß die Zeit dafür gekommen ist.
Denn sie suchen keine Verständigung miteinander, es will ein jeder nur seinen Vorteil erreichen und den Mitmenschen schädigen.
Und es ist dies der Anfang einer unvorstellbar dürftigen Zeit.
Es gehen Werte verloren, die nicht mehr ersetzt werden können.
Die Zeit ist gekommen, derer der Herr auf Erden Erwähnung getan hat, und es wird jener Eingriff unsägliches Leid nach sich ziehen, und die Menschen werden glauben, diese folgende Zeit nicht ertragen zu können.

Und doch kann keiner entfliehen, sondern ein jeder wird in Angst um sein Leben die Stimme Gottes vernehmen, die laut und deutlich zu den Menschen spricht.

Es wird eine Zerstörung sein, die viele Menschen gleich arm macht, und es wird an die Liebe der Menschen große Anforderungen gestellt, denn nur die tätige Nächstenliebe vermag diesem Elend zu steuern und gleichzeitig auch den geistigen Tiefstand zu beheben.

Denn es wird der liebefähige Mensch den Mitmenschen nicht ohne Hilfe lassen und dieses Wirken in Liebe einen geistigen Fortschritt bedeuten.

Ein jeder Tag soll gewertet werden bis dahin, und es werden derer nicht mehr viele sein.

Überraschend schnell kommt der Tag, der eine große Umwälzung bedeutet in mancherlei Weise.
Und nur die gläubigen Menschen werden trotz innerer Erschütterung gelassen bleiben und die rechte Sachlage erkennen.
Und sie werden versuchen, auch die Mitmenschen zum Glauben zu führen in Erkenntnis der geistigen Not der Menschheit.
Denn um ihrer Seelen willen kommt das Geschehen über sie, und so der Mensch nun um seine Seele besorgt ist, hat ihm der Eingriff Gottes einen rechten Erfolg gebracht.
Doch es werden wieder nur wenige sein, denn die geistige Blindheit hindert die Menschen am Erkennen ....

Kommendes Ereignis .... Eingriff Gottes .... Notzeit
2388b

Wenige Menschen nur werden Nutzen ziehen für ihre Seelen aus diesem Ereignis, das sich in kurzen Abständen dreimal wiederholen wird.

Es wird die Menschen der Denkfähigkeit berauben, denn es ist so gewaltig, daß jegliche Überlegung schwindet und alles in ein wüstes Durcheinander gerät.

Nur Seine Kinder behütet der Herr offensichtlich, denn Er benötigt sie nachher zum Wirken für Ihn.

Die zuvor zu Ihm beten voller Vertrauen um Kraft und Stärkung, denen wird Er auch Kraft und Stärkung zugehen lassen, so sie diese benötigen.
Und ob es auch scheinet, als wäre alles verloren.
Er lenkt alles Geschehen und weiß, weshalb Er ein solches Unglück über die Menschen kommen läßt, und Er wird es auch beenden, so es an der Zeit ist.

Die Kraft des Glaubens soll sich erzeigen in der Zeit nachher.
Denn für jene, die gläubig sind, bedeutet dieses Ereignis eine Bestätigung des göttlichen Wortes, und mit vollster Sicherheit und Überzeugung treten sie dann ein für den Glauben, und sie werden unüberwindbar sein.

Je weniger irdischer Besitz die Menschen belastet, desto empfänglicher werden sie sein für das göttliche Wort, und darum zerstört Gott das, was ihnen hinderlich ist auf dem Wege zur Höhe.
Es wird unvorstellbares Elend nachher sein unter den Menschen, und doch könnten sie sich dieses selbst verringern durch ihren Willen, einander zu helfen.

Und jede werktätige Liebe am Nächsten segnet Gott, und er hilft den Menschen, die irdische Not zu ertragen.

Denn was Gott nimmt, das kann Er auch wieder geben, so es der Mensch benötigt.
Doch sein Herz soll sich lösen davon, er soll im irdischen Besitz nicht das Wichtigste auf Erden sehen, sondern er soll erkennen, daß dieses nichtig und vergänglich ist, aber die Verbindung mit Gott das allein Kraft-spendende und Trost-gebende Mittel ist, um das schwerste Leid ertragen zu können.

Es ist dieses Geschehen bestimmt seit Ewigkeit, soll es doch die letzte Rettungsmöglichkeit sein für zahllose auf falschem Weg wandelnde Menschen, die nur dem Irdischen leben und daher aufgerüttelt werden müssen, um ernstlich über den Zweck und das Ziel des Erdenlebens nachzudenken.

Doch es wird nur ein geringer Teil Nutzen daraus ziehen, die anderen aber werden mit verstärktem Eifer sich die alten Lebensverhältnisse wieder schaffen, und es wird ihnen ein jedes Mittel recht sein, sich irdischen Besitz wieder zu erwerben.

Und das ist die Zeit, wo diesem Beginnen das Wort Gottes entgegengesetzt werden soll, wo sich die Menschen scheiden werden in solche, die alles hingeben, um nur Gott treu bleiben zu können, und solche, die alles verwerfen, was geistig ist, dagegen die Welt mit ihrem Besitz begehren mit erhöhtem Verlangen.
Und es kämpfen nun offensichtlich die Kräfte des Lichtes gegen die Mächte der Finsternis .... __Amen
 Sat, Jan 25, 2014 at 8:48 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Das irdische Weltgeschehen wird sich sehr schnell ändern

Gewaltige Stimme Gottes .... Ende des Kampfes
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Laut und eindringlich wird die Stimme Gottes ertönen, und das Schicksal der Völker wird sich entscheiden, denn Gott Selbst wird das Urteil sprechen durch die Naturgewalten.

Und Seinem Richterspruch wird sich niemand widersetzen können, denn er wird gerecht sein und die Menschen treffen, die großes Elend verschuldet haben und ihr Unrecht nicht einsehen wollen.

Es wird ein überaus trauriges Geschehen sein, und zahllose Menschen werden ums Leben kommen, doch es ist das Geschehen auch unaufhaltsam, weil die Menschen durch nichts mehr erschüttert werden können, was Menschenwille bewerkstelligt, und darum durch ein Geschehen aufgestört werden müssen, das menschlicher Wille nicht abwenden oder beenden kann und das darum ein großes Entsetzen hervorruft, weil ein jeder den Tod vor Augen sieht und sich gefaßt machen muß auf das zeitliche Ende.

Und es rückt dieses Geschehen immer näher, es vergeht Tag für Tag, ohne daß die Menschheit sich wandelt, und die Langmut Gottes zögert noch immer, um den Menschen noch Gelegenheit zu geben zur Umkehr, bevor Seine Stimme ertönt.

Doch nun neigt sich auch das Weltgeschehen seinem Ende zu, weil das Naturgeschehen sich vorbereitet, weil das Erdinnere in Aufruhr gerät und nur des Momentes harrt, wo Gott den Naturgewalten Freiheit gibt, daß sie sich entfesseln können.

Denn die Menschen finden kein Ende, also greift Gott ein und gebietet Einhalt.
Schlimmes wird beendet, aber noch Schlimmeres wird die Folge davon sein, denn die Menschen geraten in furchtbare Not und sind in völliger Ratlosigkeit den entfesselten Naturgewalten gegenüber.

Sie können weder flüchten, noch ihr Wüten aufhalten oder verringern, sie sind ihnen ausgeliefert und haben nur einen Retter, Dem sie sich anvertrauen können in ihrer Not, Den sie anrufen können um Hilfe und Der die Macht hat, ihnen zu helfen.
Doch wenige nur erkennen Ihn an, wenige fühlen sich schuldig und harren ergeben auf Seinen Richterspruch in der Erkenntnis ihrer Sündhaftigkeit.

Und dieser wenigen wird Gott Sich auch annehmen in den Stunden der Vernichtung, die göttlicher Wille kommen läßt, weil anders die geistige Not nicht behoben werden kann und die irdische Not durch Menschenwillen ständig in die Höhe getrieben wird.

Und weil die Menschen kein Ende finden, bestimmt Gott das Ende eines Kampfes, der die ganze Welt bewegt.

Und es wird ein Entsetzensschrei über die Erde hallen, der die Menschen erstarren läßt, denn die Größe des Unglücks lässet alle aufhorchen und zittern vor einer Wiederholung.

Und dies bezwecket Gott, daß die gesamte Menschheit Anteil nimmt, daß sie horchet auf Seinen Richterspruch, daß sie erkennet die Schuldigen und Gottes Gerechtigkeit.

Denn noch wähnet sich jeder Kämpfende im Recht, noch wird die Macht allein bewertet und nicht das Recht, und es kann der Segen Gottes nicht auf Handlungen ruhen, die verabscheuungswürdig sind, weil sie gegen das göttliche Gebot der Liebe verstoßen.

__Und Gott wird die Menschen strafen mit dem gleichen, das sie tun .... nur daß Sein Zerstörungswerk noch gewaltiger ist, auf daß sie Ihn daran erkennen.

Denn auch das Geistige empöret sich, das, noch unfrei, aus der göttlichen Ordnung herausgerissen wird und diesen Zustand qualvoll empfindet, denn ob es auch durch menschlichen Willen frei wurde, es kann sich nicht seiner Freiheit erfreuen, weil es nicht die Freiheit der Vollkommenheit ist, sondern dem Geistigen die Möglichkeit einer Tätigkeit genommen ist, worüber es sich empört.

Und es wird sich betätigen, wo ihm Gelegenheit geboten wird. Insbesondere aber wird es sich verbinden mit dem noch gebannten Geistigen und dieses gleichfalls zur Sprengung seiner Hülle zu bewegen suchen, wobei es ihm behilflich ist.

Es sucht dadurch die Menschen zu zwingen, sich wieder aufbauend zu betätigen, damit ihm wieder die Möglichkeit gegeben ist, neue Schöpfungen zu beziehen, um den Entwicklungsgang fortsetzen zu können.

Und Gott hindert das durch menschlichen Willen frei gewordene Geistige nicht, wie Er auch Seine Zustimmung gibt, so sich die Materie im Erdinneren rührt, so das Geistige dem Licht zustrebt und seine Hülle zu sprengen sucht.

Es zieht Gott für kurze Zeit Seinen Willen zurück, und Er läßt dem Willen des Geistigen freien Lauf, was jedoch, da dieses noch völlig unreif ist, ein Zerstörungswerk von ungeheurem Ausmaß bedeutet.

Und so stellt sich dem menschlichen Willen ein Wille entgegen, der ersteren übertrumpft, der scheinbar jede göttliche Liebe und Weisheit vermissen läßt und der die volle Zustimmung Gottes findet.

Doch die Menschheit beugt sich nicht vor Gott, sie hält ,nicht in ihrem Vernichtungskampf ein sie ist von Dämonen befallen und läßt sich von ihnen treiben, sie verfällt immer mehr der bösen Gewalt und zeigt dies in ihren Werken und Maßnahmen.

Und um diesem Niedergang Einhalt zu gebieten, tritt Gottes Wille und Allmacht offensichtlich in Aktion.
Er rüttelt die Erde und mit ihr die Menschheit, auf daß sie zur Besinnung komme und sich wandle.

Denn es ist die letzte Zeit, die noch genützt werden kann für die Seelen. Und darum lässet Gott Seine Stimme ertönen, kraftvoll und gewaltig, und Er rufet den Menschen zu:

Haltet ein in eurem Wüten, das eure Seelen ins Verderben reißt; wandelt euch, ehe es zu spät ist, und gedenket Dessen, Der da regieret über Himmel und Erde, Der euer Schöpfer und Erhalter ist und Dessen Liebe ihr mit Füßen tretet .... Besinnet euch auf euer Ende, denn es steht nahe bevor .... __Amen

Ankündigung von Aufruhr und Unruhe.
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Was immer auch geschehen mag, es dienet euch alles zur Vollendung. Und wenngleich Menschenwille Handlungen ausführt, die sich irdisch schlecht auswirken, wenngleich Menschenwille selbst in die Naturgesetze eingreift und Reaktionen auslöst, die eine gewaltige zerstörende Wirkung haben, so sind auch solche Geschehen einbezogen in Meinen Heilsplan von Ewigkeit und förderlich für eure geistige Entwicklung.

Doch auf euch Menschen selbst kommt es an, ob ihr alles, was kommt, auch auswertet, ob euch die geistige Vollendung erstrebenswert scheint oder ihr nur im Irdischen aufgeht und dann auch nur die irdische Auswirkung beachtet.

Dann allerdings seid ihr übel dran.
Denn irdisch habt ihr Menschen nicht mehr viel Gutes zu erwarten. Denn die Ereignisse werden sich überstürzen, und es wird sich ein völlig anderes Bild ergeben.

Aufruhr und Unruhe unter den Menschen, weil eine neue Phase einsetzt, ein Wüten der Mächte gegeneinander, das auch irdisch erkennbar ist.
Denn ob auch scheinbar Friede ist unter den Menschen, der Kampf geht verborgen weiter, um einmal auch offen zu entbrennen zum Schrecken der Menschen.

Es ist der Menschen Beginnen, das Ich aber nicht hindere, denn die Zeit des Friedens wird von den Menschen auch nicht genützet für ihr Seelenheil, und darum wird diese Zeit abgelöst von einer Zeit erneuter Unruhe und schlimmster Befürchtungen.

Denn es geht dem Ende entgegen.
Was aber auch kommen mag, es wirkt sich nicht willkürlich an den Menschen aus, und so können die Meinen allem Geschehen in Ruhe entgegensehen.
Und sie können es glauben, daß Ich Mich ihrer annehme in jeder irdischen und geistigen Not .... daß Ich Meine Hände schützend ausbreite über ihnen, und ob ein ganzes Heer von Teufeln wider sie wütet.

Ich kenne die Meinen und ebne alle ihre Wege, und sie brauchen nichts zu fürchten, weil Ich über ihnen wache.
Aber Ich werde auch ihre Dienste benötigen in dieser Zeit, denn sie sollen zeugen für Mich, sie sollen den Menschen sagen, daß es dem Ende zugeht und daß sie von Mir in Kenntnis gesetzt sind über das Kommende.

Sie sollen Mich künden denen, die nicht glauben wollen, und offen für Mich und Meinen Namen eintreten.

Denn es ist die letzte Zeit der Gnade, die denen noch bleibt, die nicht glauben wollen, denen Ich durch euch Mich noch offenbaren will, auf daß sie glauben lernen.
Darum dürfet ihr in der kommenden Zeit nicht ängstlich und wankelmütig werden, sondern ihr sollet nur darin die Wahrheit Meines Wortes ersehen und desto überzeugter auch eintreten für dieses.
Und ob auch die Mächte der Finsternis um euch toben werden, ob die Welt um euch in Unruhe und Schrecken lebt .... ihr sollet euch beschützt wissen von den Wesen des Lichtes, die in Meinem Auftrag um euch sind, und ihr sollet in Ruhe immer nur eure geistige Arbeit ausführen, euch Mir und Meiner Gnade empfehlen, und Ich Selbst werde bei euch sein in jeder Not und Gefahr .... __Amen

Dämon des Hasses und der Zwietracht
Grauenvolles Erlebnis.
1868

Der Dämon des Hasses und der Zwietracht treibt sein Unwesen und bestimmt die Menschen zu den lieblosesten Handlungen.

Sein Einfluß ist so stark, daß die Menschen nicht mehr erkennen die Größe ihres Unrechts, sie wüten gegeneinander und fügen sich das größte Leid und Elend zu, sie vernichten erbarmungslos des Nächsten Eigentum, sie schonen nicht das Leben des einzelnen, sie beenden es frühzeitig, sind ungerecht im Denken und Handeln und fürchten weder einen Rächer noch dessen Vergeltung.
Und also ist die Menschheit völlig im Banne des Bösen, sie tut alles, was er von ihr verlangt, jedoch nichts, was im Willen Gottes wäre. Und es ist dies von größter Bedeutung für den Entwicklungsgang des Geistigen, denn dieser ist im Rückschritt begriffen;
es ist das Geistige in Gefahr, dem zuzustreben, was es schon überwunden hat.
Es ist dem Bösen zu Willen, wo es das Gute wollen soll.
Und Gottes Erbarmen wendet sich diesem Geistigen zu.

Er stellt die Menschheit vor ein ungeheures irdisches Erleben, das wohl imstande sein kann, den Geist der Lieblosigkeit zu bannen und im Herzen der Menschen das Gefühl der Liebe zu erwecken. Unvorstellbares Leid kann im Menschen den Willen zu helfen auslösen .... es kann der Mensch eigenes Leid unbeachtet lassen angesichts des Elends der Mitmenschen, und dann ist er der Macht des Bösen entronnen.
Dann ist etwas Göttliches in ihm zum Leben erwacht, das dem Widersacher die Gewalt aus den Händen reißt, dann ist der Einfluß des Dämons auf den Menschen wirkungslos geworden, denn die Liebe und das Erbarmen treibt ihn nun an, dem Mitmenschen zu helfen und sich selbst dadurch zu erlösen.
Die Bereitwilligkeit zu dienen wird ihm eine Kraft zuführen, daß er fähig ist, jede Hilfeleistung auszuführen, sowie die Liebe ihn dazu antreibt.
Und es werden große Anforderungen an die Menschen gestellt werden, die dienend tätig sein wollen. Es wird so unbeschreibliches Elend sein in der Welt, daß nur die Hilfsbereitschaft untereinander dieses Elend beheben oder mildern kann.
Ist aber der Mensch liebetätig, dann wird auch eine gewisse Gläubigkeit in ihm sein, denn die Liebe, die er nun dem Mitmenschen zuwendet, stellt in ihm die Verbindung her mit Gott. Er wird die ewige Gottheit spüren, wenngleich ihm der Begriff dafür noch fehlt .... Er ist aber Gott zugewandt und wird von der Liebe Gottes erfaßt, so er selbst Werke der Liebe verrichtet, getrieben von dem inneren Drang, dem Mitmenschen zu helfen in seiner Not. Wieder wird nun eine Scheidung sein zwischen denen, die erwacht sind aus der Dunkelheit der Nacht, und denen, die dem Bann des Bösen noch nicht entflohen sind .... die nun wieder alles tun, um sich zu entschädigen für die Schrecken jener grauenvollen Begebenheit .... die aufzubauen versuchen, was zerstört ist, und in eigennütziger Weise handeln .... die nicht dem Nächsten beistehen wollen, sondern nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und so dem Einfluß der bösen Macht sich willig öffnen.
Diesen kann keine Rettung mehr gebracht werden, weder zeitlich noch ewig, denn sie sind Kinder des Satans, und deren Los ist ewige Finsternis .... __Amen


 Sat, Jan 25, 2014 at 10:11 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Das irdische Weltgeschehen wird sich sehr schnell ändern

Ende des Weltenbrandes ....
Herstellen der göttlichen Ordnung.
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Die weltliche Ordnung wieder herzustellen wird so lange unmöglich sein, wie Haß und Neid die Menschen erfüllt, denn diese sind Gott-widrige Eigenschaften, die jegliche Ordnung zerstören müssen, wie alles, was wider Gott ist, auch wider die göttliche Ordnung gerichtet ist.
Und es ist der Zustand äußerster Lieblosigkeit, der sich niemals aufbauend bemerkbar macht, sondern immer zerstörend sich auswirkt.
Verständlicherweise kann aber ein so zerstörender Zustand nicht auf die Dauer bleiben, und darum wird Gott Selbst ihn beenden, in einer Weise, die zwar auch die größte Unordnung bringt, jedoch von Gottes Weisheit erkannt wurde als einziges Mittel, die Ordnung wieder herzustellen.
Die Menschheit selbst macht keine Anstalten, einen Kampf zu beenden, der über die ganze Welt Leid und grenzenloses Elend bringt.
Folglich muß er in einer anderen Weise beendet werden;
doch das Leid auf Erden wird nicht geringer werden, weil die Menschheit es benötigt.
Es müssen die Menschen zur alten Ordnung zurückkehren, sie müssen wieder lernen, Verzicht zu leisten auf die Güter des Nächsten, deren Besitz sie anstreben und um diesen Besitz sie mit furchtbarsten Waffen kämpfen.

Denn die Sucht nach irdischen Gütern brachte den Weltenbrand zustande, der schwerlich zu löschen ist.
Doch er bringt den Menschen keinen irdischen Gewinn, sondern vielmehr ungeheure irdische Verluste, über deren Umfang der Mensch nicht unterrichtet ist.

Denn alle Triumphe sind mit unbeschreiblichen Verlusten erkauft worden, sowohl an irdischem Gut wie an Menschenleben.

Doch die Menschheit ist abgestumpft diesen Verlusten gegenüber, sie beachtet nicht, was menschlicher Wille veranlaßt hat, also greift der göttliche Wille selbst ein, um eine gewaltsame Änderung des Weltgeschehens herbeizuführen .... weil ein Umschwung des Denkens der Menschen erst dann erzielt werden kann, wenn sie es spüren, daß sie selbst machtlos sind, daß eine Macht, die stärker ist als sie, ihnen die Zügel aus der Hand nimmt und ihren Willen völlig zunichte macht.

Die geistige Dunkelheit, in der sie sich befinden, ist Anlaß ihres lieblosen Handelns, ihre Lieblosigkeit wieder Anlaß der Finsternis.
Und es muß blitzartig in ihnen die Erkenntnis auftauchen, daß ihr Denken verkehrt ist, daß sie falschen Zielen nachjagen und sich verrennen, so sie nicht umkehren zur göttlichen Ordnung und ihren Lebenswandel von Grund aus ändern.
Und diesen Blitz der Erkenntnis soll ihnen der göttliche Eingriff bringen, wenngleich sie noch weit davon entfernt sind, zu glauben an eine höhere Macht, Die ihr Schicksal in der Hand hält.

Doch zum Glauben können sie nur durch Nachdenken gelangen, und das Denken soll angeregt werden, wenn sie sehen, daß alles anders kommt, als es nach menschlichem Ermessen vorauszusehen war.

Es ist ein Chaos, geistig sowohl als irdisch, das Menschenwille heraufbeschworen hat und das ohne den Eingriff Gottes immer größer werden und zur endgültigen Vernichtung führen würde, weil die Menschheit nicht mehr die göttliche Ordnung achtet bis auf wenige, die Gott ergeben sind und Seinen Willen zu erfüllen trachten.
Diese aber halten den Gang der Entwicklung nicht auf, sondern sind nur noch Anlaß zu verschärften Maßnahmen wider die göttliche Ordnung;
und es ist die Zeit gekommen, wo die Menschheit sich dem Willen des Gegners von Gott unterwirft und immer liebloser wird im Denken und Handeln.

Der Eingriff Gottes zieht unsägliches Leid und Elend nach sich, ist aber die einzige Möglichkeit, die Menschen wieder zur göttlichen Ordnung zurückzuführen und ihren geistigen Zustand zu wandeln, was zwar nur bei wenigen Menschen der Fall sein wird.
Und darum rückt die Zeit der endgültigen Vernichtung dessen, was unbekehrbar ist, immer näher, wie es angekündigt ist in Wort und Schrift .... __Amen

Weltgeschehen .... Naturgeschehen
1436

Lasset Gott allein nur walten, Er wird euer Geschick lenken nach Seinem Willen .
Und so nimmt das Weltgeschehen seinen Lauf.
Es bringt vielen Seelen Erlösung in irdischem und geistigem Sinn, obgleich des Satans Wirken unverkennbar ist.

Doch Gott ist überall da, wo ein Gedanke zu Ihm emporgesandt wird. Und es ist die Not und das Elend so groß, daß sich die Seelen voll Verlangen zu Gott wenden und um Rettung aus der Not bitten.
Es sind oft qualvolle Stunden, die dem Tode vorangehen, doch es ringt sich so manche Seele hindurch und findet den rechten Weg, und dann ist der Erdenlauf doch noch gesegnet durch das rechte Erkennen.

Es ist der Mensch jetzt gleichsam nur Mittel zum Zweck.
Er wird hingeopfert ohne Skrupel, er erfüllt seinen Zweck und gibt sein Leben dahin, weil er selbst machtlos ist gegen irdische Gewalt.
Und sein Opfer wird gnädig angenommen vom himmlischen Vater, und sein frühzeitig beendetes Leben wird ihm im Jenseits angerechnet werden und seiner Seele gleichfalls Hilfe gewährt, so die seelische Reife noch nicht erreicht ist.

Doch die das Elend und die Not verschuldet haben aus Eigennutz und Habgier, denen werden noch große Drangsale beschieden sein.
Denn das Leid der Mitmenschen schreit zum Himmel um Vergeltung.
Dies spricht der Herr, und Sein Wort ist unabänderlich.
Und also bestimmt Er, daß aller Hader und Streit unentschieden bleibe und die unsäglichen Opfer vergeblich gebracht sein sollen.

Er gebietet Einhalt dem Treiben dessen, der große Macht hat;
Er setzet dem Völkerringen ein Ende.
Dies ist vorgesehen in kürzester Frist.

Das Wirken des Satans ist so offensichtlich zu erkennen, daß nun der Herr Selbst eingreifen wird, um ihn in seiner Macht zu beschränken.
Und es genügt dazu wahrlich nur Sein Wille, und es wird wankend werden das Gebilde, das stark und unerschütterlich schien.

Die geistige Not unter der Menschheit ist unsagbar groß, ihr soll zuerst dadurch gesteuert werden, denn es erkennt die Menschheit in dem Weltgeschehen nicht das Wirken des Widersachers, also muß sie in dem Naturgeschehen das Wirken Gottes erkennen lernen.
Und es erkennt die Menschheit noch viel weniger, daß die Zeit gekommen ist, deren der Herr Erwähnung getan auf Erden.
Sie erkennt weder den geistigen Verfall noch die zwingende Notwendigkeit eines göttlichen Eingreifens.

Sie lebt und bangt vor dem zeitlichen Ende und wandelt also in finsterster Nacht.
.... in tiefster geistiger Dunkelheit ....
Und daher will Gott Licht bringen.

Er will Selbst zu den Menschen sprechen, doch nicht in lieben sanften Worten, sondern mit gewaltiger Stimme wird Er zu ihnen reden, auf daß sie Ihn erkennen und Seiner Stimme achten.

Er wird Sich also äußern, daß der Ihn erkennen wird, der gläubig ist, den anderen aber wird auch diese Stimme nicht Beweis sein von göttlicher Allmacht und Weisheit.
Sie werden ihre Ohren verschließen und nichts hören wollen von einem gewaltsamen Untergang Tausender und aber Tausender von Menschen.
Und doch werden sie es hören müssen.
Die ganze Welt wird diese Stimme vernehmen und voll Entsetzen ihre Wirkung verspüren, denn Gott will die Schlafenden aufrütteln, die Schwachen schrecken und die Starken ihre Ohnmacht erkennen lassen.
Er wird ein Gericht halten und Gewalt und Ungerechtigkeit sühnen .... __Amen

Signal zum Wirken für Gott und Sein Reich.
2932

Lasset keine Stunde ungenützt vorüber gehen, und bedenket, daß der Tag immer näher rückt, der dem Wüten der Völker ein Ende setzen soll.
Ihr müsset darum unentwegt tätig sein für das Reich Gottes, ihr müsset eure Aufgabe erfüllen, ihr müsset ständig an euch selbst arbeiten, um dann die Seelenarbeit an den Mitmenschen beginnen zu können.
Denn eure große Arbeit steht euch noch bevor .... daß ihr eure Mitmenschen belehren und ihnen das Wort Gottes nahe bringen sollt.
Es wird schweres Leid eurem Wirken vorangehen, und ihr werdet selbst euren Glauben beweisen müssen, denn ihr werdet einen Tag erleben und eine Nacht, die alles in den Schatten stellt, was bisher geschehen ist.

Was euch bevorsteht, hat die Welt noch nicht erlebt in diesem Ausmaß .... Und doch wird euch die Kraft zugehen, euch geistig zu betätigen, denn es muß die Zeit genützet werden, wo die Menschen aufnahmefähig sind, wo sie empfänglich sich für das göttliche Wort und wo ihnen dieses gepredigt werden soll überall und zu jeder Zeit.

Und darum dürfet ihr vertrauensvoll dieser Zeit entgegen sehen, ihr werdet nicht schutz- und kraftlos sein, denn Der euch erwählet hat zum Wirken für Ihn, Der stattet euch auch aus mit Seiner Kraft und Gnade, wenn die Stunde gekommen ist, da ihr euch beweisen sollt.
Denn Gott wird Sich bald zeigen in Seiner Macht.
Dann wird der geistige Hunger einsetzen für kurze Zeit, und es werden die Menschen aufgeschlossen sein für Gottes Wort, sie werden Aufklärung begehren, und ein reges Nachdenken wird einsetzen, weil sich die Menschen eine Erklärung suchen für das Ereignis, das ohne menschlichen Willen sich vollzogen hat.

Und dann werdet ihr reden müssen, ohne Scheu und ohne Zurückhaltung, ihr werdet ihnen ihre falsche Lebensführung vor Augen halten müssen und sie auf die mangelhafte Liebetätigkeit hinweisen.

Ihr müsset ihnen dann die Gebote der Liebe ins Gedächtnis rufen, und ihr müsset sie belehren, daß nur die Liebe in Uneigennützigkeit das schwere Leid von der Erde abwenden kann, daß nur der liebetätige Mensch fähig ist, jenes zu ertragen.

Und ihr werdet werben müssen für das Reich Gottes und die Vergänglichkeit alles Irdischen hervor heben.

Und so ihr also in dieser Weise Gott dienen wollt, daß ihr Ihm Seelen zuführet und Sein Reich vergrößert auf Erden, wird es euch nicht an Kraft mangeln, wenngleich ihr dann irdischerseits gehemmt werdet in eurem Wirken.

Was Gott euch zu tun heißt, sollt ihr an erster Stelle erfüllen, dann bedenket Er euch stets eurem Wirken gemäß.

Denn in der kommenden Zeit benötigt Er eifrige Diener auf Erden, und jeder Arbeiter in Seinem Weinberg wird den Segen Seiner Arbeit bald verspüren und immer eifriger werden.
Und darum fürchtet nicht, daß ihr eure Aufgabe nicht werdet erfüllen können, weil der äußere Widerstand zu groß ist.

Für die Kraft aus Gott gibt es keine Hindernisse, und die Kraft aus Gott wird immer siegen.
Also fordert die Kraft aus Gott an, und nützet sie, indem ihr willig seid, Gott zu dienen.
Denn der Wille verbunden mit der Kraft wird zur Tat, und sowie ihr tätig seid für das Reich Gottes, arbeitet ihr schon unter Mitwirkung der Kraft aus Gott.

Die Zeit ist nicht mehr fern und jede Stunde muß daher ausgenützet werden, auf daß ihr wohl vorbereitet den Tag erwarten könnt, der eine Wendung bedeutet in eurem Leben, der für euch das Signal ist, daß eure Erdenaufgabe nun einsetzt. Und dann zögert nicht lange, sondern wirket, solange noch Tag ist... Gebet Kunde von Meinem Wirken, von Meinem Willen, die Menschen in die Wahrheit zu leiten, gebet Kunde von Meiner Liebe, die jedem einzelnen Meiner Geschöpfe gilt, und kündet ihnen das nahe Ende an, das den Abschluß bildet von einer Erlösungsepoche .... und (belehret) ermahnet sie, daß sie sich ernstlich vorbereiten für dieses nahe Ende .... __Amen