God's New Revelations

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 Mon, Mar 2, 2020 at 7:12 AM UTC by roswitha frojd

Gottes Eingriff in den kommenden Krieg den Menschen nicht beenden wollen

Im Namen Jesus Christus


0630 Aller Anfang ist schwer .... Willenskraft .... Gebet bei Krieg .... Streit um Gotteswort ....
Aller Anfang ist schwer .... so begann dein Werk. Es muß jeder großen Arbeit ein Kampf vorangehen, der erst den Willen ausreift, diese Arbeit in Angriff zu nehmen. Und es wird sich dann erst an der Ausdauer eines Menschen zeigen, wie stark sein Wille ist. Gehören nun zu Beginn einer Arbeit schon vermehrte Willenskräfte, so werden sich diese steigern müssen, je weiter ein Werk gediehen ist. Es ist oft die Gefahr, daß der Wille erlahmt, daß der Mensch entmutigt wird durch Fehlschläge oder aber eine gewisse Gleichgültigkeit sich einstellt in jeder begonnenen Arbeit, was dann ein Schwächerwerden des Willens zur Folge hat, und dann leicht das Werk in Gefahr gerät, abgebrochen zu werden und unvollendet zu bleiben.

In solcher Gefahr wärst auch du, wenn du dir nicht fortgesetzt Hilfe erbitten möchtest. Es soll dies Werk keine Unterbrechung erleiden, es soll mit aller Liebe fortgeführt werden unter Unterstützung der tätigen Geistwesen von oben, und so wird dir auch die Kraft fortgesetzt übermittelt werden, wenn du nur willig dich dem Herrn und Heiland zur Verfügung stellst. Es hat der Herr Seine weisen Pläne, und nichts soll im Zwang ausgeführt werden, und immer wieder muß daher der Mensch selbst ringen und standhalten jeder Versuchung, die seinen Willen schwächen könnte.
In der Folge vernimmst du das Wort gesprochen in deinem Herzen, und es wird dir jederzeit der Quell geöffnet sein, aus dem du schöpfen darfst, und es wird sich erquicken dein Herz, und dein Wille wird gestählt sein und unablässig nur dem Herrn zu dienen bereit. In das Innere des Menschen wirst du eindringen können und erkennen seines Geistes Reife. Die Demut und Bescheidenheit wird dir erkenntlich sein in den Augen des Menschen, und du wirst Echtes von Falschem sehr wohl zu unterscheiden vermögen. Doch dann liegt es auch an Dir, dich mit verstärktem Eifer deiner Aufgabe hinzugeben, denn die Zeit rückt immer näher, da der Kampf einsetzen wird um das Wort Gottes.

In der Gefahr eines Krieges wissen die Menschen wohl zu beten, doch dem Streit um das Wort Gottes, der tausendmal wichtiger ist, weil er noch viel entsetzlichere Folgen nach sich ziehen kann für die Seele, sehen die Menschen gelassen entgegen. Es berührt sie dieser Kampf so wenig und müßte doch ihr ganzes Entsetzen einerseits und ihre volle Einsatzbereitschaft andererseits erwecken, und es müßte diesem Kampf weit mehr Beachtung geschenkt werden. Denn was die Seele dadurch verringern oder verlieren kann, ist so ungeheuer wichtig .... der Verlust unendlich schmerzlich und der Gewinn ebenso unsagbar beseligend.
Daher sollte das Gebet des Menschen weit mehr dem Kampf und Streit um den Sieg des Wortes Gottes gelten, auf daß der Mensch ungefährdet aus diesem hervorgehe ....Amen


0563 Irdisches und jenseitiges Glück in der Liebe .... Lichtsphäre .... Schauen nach innen .... Krieg ....
Löset euch mit aller Gewalt von den irdischen Freuden, und bleibet in Meiner Liebe .... Diese wird euch ersetzen tausendfach, was ihr um Meinetwillen aufgebt. Und so wird sich in euch der himmlische Friede entfalten .... ihr werdet in Meiner Liebe alles Glück auf Erden finden und unlöslich mit Mir verbunden sein. Dies sei euer Grundsatz, daß ihr alles aufgebet um Meinetwillen, dann werdet ihr unendlich mehr empfangen, als ihr dahingegeben habt, denn so Ich euch labe, stehet euer Verlangen wahrlich nach nichts anderem mehr .... Und ihr bedürfet der Labung sehr zu eurem Seelenheil .... ihr kennet nicht die Freuden des Himmels und wisset somit nicht zu schätzen den Wert Meiner Verheißungen, doch ihr werdet in unsagbarer Seligkeit schwelgen, so ihr Meinen Worten folget ....

Was bietet euch dagegen die Welt .... Nur Scheingüter und Scheinglück .... Doch das wahre Glück ist nur allein bei Mir, Der euch erschaffen hat .... Nur so viel müsset ihr wissen, daß ihr jenen glückseligen Zustand auf unbegrenzte Zeitdauer .... ohne Ende .... euch schaffet .... daß ihr immer das gleiche Verlangen danach empfinden werdet und dieses Verlangen immer wieder gestillt wird durch Meine Liebe .... und daß ihr solches auf Erden nicht zu ermessen und zu bewerten versteht, doch in Ewigkeit von euch begehrt werden wird.
Dieses Erfüllen eurer Sehnsucht ist unvergleichlich, und um dieses müsset ihr das Erdenleben mit allem Schmerz und Leid ertragen .... Euch jenen seligen Glückszustand zugänglich zu machen, ist Meine Liebe fortgesetzt bemüht, denn seit endlos langen Zeiten besteht die Herrlichkeit Gottes und wird bestehen bleiben bis in alle Ewigkeit. Je inniger ein Erdenwesen empfinden kann für seinen Schöpfer .... je größer die Liebe des Erdenkindes zum himmlischen Vater ist, desto vielseitiger gestaltet sich auch das Erleben im Geistigen auf Erden.

In Lichtsphären weilt der Mensch schon auf Erden, hegt er in seinem Herzen die Liebe zum göttlichen Heiland und hat sich die Liebe so entzündet zu höchster Glut, so ist der Herr in vollster Lichtgestalt mitten im Herzen .... ein Schauen nach innen läßt Sein Bild erstrahlen, und aus übervollem Herzen steigt ein inniges Gebet empor zum Vater, Der Sein Kind so überreich bedenkt. Siehe, Mein Kind .... vergleiche einmal jene Zeit Meines Wandelns auf Erden mit dem Bestreben der Jetztzeit .... Alles, was sich damals Meiner Lehre widersetzte, war aus dem Reich der Finsternis.
Es waren wohl jene Menschen, die Mein Wort annahmen, überaus willig, doch war es nur ein kleiner Teil im Verhältnis zu denen, die Mein Wort ablehnten. In späteren Jahren aber vergrößerte sich wohl die Zahl Meiner sogenannten Anhänger, doch eben diese Anhänger waren nicht Meine wahren Jünger .... Sie hatten sich etwas nach Meiner Lehre zurechtgemacht, und es entstanden nun in den folgenden Jahrhunderten um diese Lehre Kriege über Kriege. Immer war ein gewisser Kampf um Mein Wort die Ursache, und das schon konnte nicht die rechte, von Mir eingesetzte Lehre sein, um derentwillen Blutvergießen unter der Menschheit entstand.

Das fortschreitende Zeitalter aber wurde glaubensmüde .... und erkannte auch bald in dieser Lehre nicht mehr die reingöttliche an, doch entfernte es sich immer weiter vom rechtem Glauben, anstatt Mein unverfälschtes Wort anzunehmen, was immer wieder den Menschen zuging nach Meinem Willen. Um nun aber die Menschheit auf den rechten Weg des Erkennens zu leiten, mußte abermals eine große Erschütterung der gesamten Religionen resp. der auf der Erde vertretenen Lehren, die angeblich Mein Werk sein sollten, kommen .... und diese Erschütterung soll nun dahin führen, daß die Menschheit ernstlich sich befragt, was die ewige Gottheit von ihr verlangt.

So soll also wiederum Meine Lehre unter den Menschen erstehen, und diese wird durch keinen Krieg oder dgl. bekräftigt werden, auch wird keine Religion die andere bekämpfen, sondern allein das wird ausschlaggebend sein, ob die Menschen Jesus Christus als Erlöser der Welt werden anerkennen wollen und Seine Lehre als einzige Wahrheit annehmen oder ob sie alles Wahre in das Reich der Legende zu verbannen gedenken und sich von allem Glauben an den Erlöser lossagen.
Doch dies wird nimmermehr eine Streitfrage sein, die zu einem Kriege führen könnte. Das lebendige Beispiel dieser Meiner Worte ist ja ohnehin der lange vorbereitete Kampf gegen allen Glauben, der wohl überall wütet, doch entschieden wird nur im Herzen der Menschen .... Jeder wird nach außen hin den Willen erfüllen, den die irdische Macht verkündet ....
Doch Ich kämpfe um eure Herzen .... Ich will nicht den äußerlichen Glauben .... Ich will tiefstes innerliches Erleben und eure wahre Hingabe an Mich .... Dieser Kampf muß im Herzen ausgefochten werden und wird sich niemals beziehen auf weltliche Ereignisse, sondern immer nur allein auf die Annahme Meines reinen Wortes oder dessen Ablehnen.

Nun hat sich die Welt viel zu sehr verstrickt in irdische Interessen und wird nur immer um solche einen Krieg in Szene setzen, niemals aber wird die Frage um die ewige Gottheit dazu verleiten, einen Krieg heraufzubeschwören. Die Menschen stehen heut so weit entfernt vom geistigen Erleben, daß sie solches nicht zum Mittelpunkt eines Weltenbrandes machen würden, dagegen sind materielle Interessen überaus stark vorherrschend und diese allein können Urheber sein von Feindseligkeiten.
So beziehen sich jene Voraussagen (Joh. 16, 8) im wesentlichen auf die aus geistigen Ursachen entstehenden Kriege und wird ein endgültiges Ausschalten nicht eher möglich sein, bis die ganze Menschheit in einen mehr geistigen Zustand getreten ist, der dann aber auch eine ganz andere seelische Einstellung verbürgt. Alle Erscheinungen der Jetztzeit aber weisen auf eine Entgeistigung der Geschlechter hin, und es wird der Friedenszustand, der die ganze Erde umfaßt, noch in weiter Ferne sein. Solches, Mein Kind, soll dir die innere Ruhe wiedergeben, und in vollem Glauben sollst du die Worte annehmen .... als reine Wahrheit und in Liebe gegeben .... Denn Licht soll euch werden, so ihr darum bittet ....Amen


5680 Zurückziehen in die Stille .... Kommende Unruhen ....
Noch ist eine Zeit des Friedens, wo der Mensch in Ruhe und Besinnlichkeit sich mit geistigen Fragen befassen kann, wenn er es will .... Und er hat also nur den Kampf zu führen mit sich selbst, indem er alle irdischen Gedanken ausschaltet und sich nur damit beschäftigt, was seiner Seele dienlich ist, indem er nachdenkt über seine Erdenaufgabe, über seinen Anfang und über sein Ziel. Nur in Minuten oder Stunden der Abkehr von der irdischen Welt kann er solchen Gedanken nachgehen, und diese Abkehr soll er oft suchen, die Stunden der Stille, in denen er sich auf sich selbst besinnen und an sich arbeiten kann ....

Nicht lange mehr, dann wird er durch das Weltgeschehen in Unruhe versetzt werden, so daß ihm die Zeit zu innerer Einkehr immer seltener wird. Und es wird sich die Welt hervordrängen und seine Gedanken ganz ausfüllen, weil sich die Ereignisse überstürzen, weil eines jeden Menschen Aufmerksamkeit hingelenkt wird auf das, was sich in der Welt abspielt. Und dann wird es schwer sein, sich geistigen Gedanken hingeben zu können, und es wird schon hoch gewertet werden, wenn der Mensch oft nur kurze Gedanken sendet zur Höhe, zu Dem, Der das Schicksal aller Menschen lenkt, Der auch weiß, daß sich das Weltgeschehen so gestaltet, wie es ersichtlich ist.
Denn die Verbindung herzustellen mit Ihm wird überaus segensreich sein, denn dann strömt auch dem Menschen Kraft zu für den schweren Erdenlebenskampf, und dann wird er sich stets dorthin wenden, wo der Urheber der Kraft ist, Der ihn auch ständig versorgen wird. Denn die Kraftlosigkeit kann immer nur behoben werden, wenn die Verbindung mit dem Quell der Kraft hergestellt wird, und kraftlos wird sich jeder fühlen angesichts der Ereignisse, die drohend und beunruhigend sich anwälzen und die Verbindung mit dem Schöpfer und Vater von Ewigkeit überaus nötig machen.

Sowie es dem Menschen gelingt, sich in die Stille zurückzuziehen und Zwiesprache zu halten mit seinem Gott und Schöpfer, sowie es ihm gelingt, als Kind den Vater zu rufen und Ihn zu bitten um Kraft und Rat, werden die irdischen Ereignisse zurücktreten und an Schrecken verlieren, denn es spürt dann der Mensch merklich die Kraftzufuhr, und Ruhe und Frieden ziehen ein in sein Herz, in der Erkenntnis, daß nichts geschieht ohne Gottes Willen oder Seine Zulassung und daß alles, was geschieht, daher Gottes Wille oder Zulassung ist und also auch Segen eintragen kann für die Seele.
Darum kann den Menschen nur der ernste Rat gegeben werden, des öfteren Verbindung zu suchen mit Gott, die Stunden innerer Einkehr immer öfter einzuhalten und zwischen sich und Gott ein Verhältnis herzustellen, das es dem Menschen immer ermöglicht, sich an den Vater zu wenden, wenn er in Not ist .... Wer diese Bindung des Kindes mit dem Vater eingegangen ist, der wird auch immer wieder eine stille Stunde finden, weil Gott dann dem Menschen schon nähersteht als die Welt und diese nur soweit beachtet wird, als es nötig ist zur Erhaltung des Lebens des Leibes.

Niemand soll die Welt Oberhand gewinnen lassen .... immer soll ihr der Kampf gelten, und desto weniger wird auch das Weltgeschehen einen Menschen berühren, selbst wenn es für die Umwelt gewaltig ist und die größte Unruhe auslösen kann. Der Mensch, der sich Gott verbindet, der oft einen Gedanken zur Höhe sendet zu Ihm, der wird sich auch durch irdische Ereignisse nicht zurückhalten lassen, immer wieder bei Ihm Trost, Kraft und Rat zu holen, und dieser allein überwindet die Welt, dieser aber braucht die kommenden Ereignisse nicht zu fürchten, denn ihm wird Kraft zugehen ungemessen, weil er mit dem Kraftquell ständig in Verbindung bleibt ....Amen

1508 Krise .... Gewaltsames vorzeitiges Beenden .... Naturkatastrophe ....
Es geht die Menschheit einer Krise entgegen, die nicht unbedenklich ist, denn es besteht größte Gefahr, so sie nicht als solche erkannt und ihr entsprechend begegnet wird. Es können sich die wenigsten Menschen vorstellen, wie ungeheuerlich sich der geistige Tiefstand auswirkt auch in der Gestaltung der Erdoberfläche. Es ist unverständlich, solange der Mensch nicht weiß, welche Aufgaben auch die gesamte Natur hat im Höherentwicklungsprozeß alles Geistigen.
Es muß ein jedes Wesen Kraft aus Gott empfangen, also wird diese Kraft auch in alles geleitet, was als Schöpfungswerk den Menschen sichtbar ist. Es ist dies zunächst nötig lediglich für die Erhaltung dessen, was Gott geschaffen hat.

Die eigentliche Aufgabe aber ist, daß sich das Geistige zusammenschließt und also durch die Vermehrung in sich zu höherem Reifegrad gelangt. Dieser Zusammenschluß geht naturmäßig vor sich, der göttliche Wille bestimmt die einzelnen Wesenheiten, sich mit anderen zu verbinden, indem Er allen Seinen Schöpfungen ihre Bestimmung zugewiesen hat, die nun auch erfüllt werden müssen, weil die Wesenheiten gezwungen sind, das zu tun, was Gott ihnen als Aufgabe gestellt hat.
Es ist aber das Stadium des freien Willens für diese noch in dem gebundenen Zustand sich befindlichen Wesen eine große Gefahr insofern, als die Menschen ihren Willen in Gott entgegenwirkender Weise gebrauchen können und nun die gebundenen Wesen in große Not bringen, indem sie den noch nicht beendeten Gang in einer Form vorzeitig beenden, also das Wesen wohl aus der jeweiligen Form befreien, dieses jedoch noch nicht den Reifezustand erlangt hat, der für die nächste Form Voraussetzung ist.

Es ist also das nun ungebundene Geistige gewissermaßen seiner Tätigkeit enthoben, die es zuvor leisten mußte, kann die nächste Form noch nicht beleben und muß also zwangsmäßig untätig sein, was für das Wesen ein qualvoller Zustand ist. Denn nun ist sein Entwicklungsgang gehemmt, es ist eine Stockung eingetreten, die das Wesen eigenmächtig nicht beheben kann .... Es muß nun gewaltig ringen, um wieder in eine neue Form einverleibt zu werden, und dieses Ringen geschieht in einer Weise, daß es das noch in der Form befindliche Wesenhafte gewaltig bedrängt, es antreibt zu rascherer Tätigkeit; daß also das ungebundene Geistige seinen Tätigkeitsdrang überträgt auf das noch gebundene Geistige und dieses nun außergewöhnlich rege ist .... was in unnatürlicher Weise, in vermehrtem Wirken zum Ausdruck kommt.
Es ist dies scheinbar also eine Unregelmäßigkeit .... ein Abweichen oder eine Veränderung der bestehenden Naturgesetze, ist aber doch dem göttlichen Willen entsprechend, da der verkehrte Wille des Menschen selbst Veranlassung dazu ist und den also im Entwicklungsgang gehinderten Wesenheiten der rechte Ausgleich zugebilligt werden muß ....

Die Auswirkung dieser vermehrten Tätigkeit aber wird dem Menschen wieder spürbar sein, und zwar in ihm wenig zusagender Weise. Es wird, was ursprünglich bestimmt war, den geistigen Wesenheiten lange Aufenthalt zu gewähren, nun durch die erhöhte Tätigkeit zu ungewohnter Zeit das Geistige in sich freigeben. Es werden also gewissermaßen außergesetzliche Naturerscheinungen außergewöhnliche Folgen haben ....
Es sind dies die Katastrophen, die in der Natur bedingt sind, die also wohl direkt nicht vom Willen des Menschen abhängen, indirekt aber doch die Folgen sind des verkehrten Willens. So nun der Geisteszustand der Menschen so tief ist, daß sie keinerlei Verbindung haben mit Gott, daß sie weder ihre Erdenaufgabe erkennen noch den Sinn und Zweck der Schöpfung, noch den Höherentwicklungsgang aller Wesenheiten und ihren eigenen endlos langen Erdenweg, scheuen sie auch nicht davor zurück, eigenmächtig in diese Schöpfung einzugreifen, die einen anderen Zweck hat als den der Ausbeutung von Menschenhand, und dieses Eingreifen, das entsetzlichen Wirkungen hat eben auf jene frühzeitig frei werdende Wesen, zieht nun unabwendbare Folgen nach sich, die gerechterweise wieder von den Menschen getragen werden müssen, obgleich es ihnen oft nicht begreiflich erscheinen will, daß sie die eigentliche Ursache jener verheerenden Katastrophen sind durch eben ihren verkehrten, Gott entgegengerichteten Willen.

Und es hat nun die Erde eine solche gewaltsame Freiwerdung des Geistigen zu erwarten, es wird durch das Gebaren der Menschheit dieser Prozeß beschleunigt, es drängt das gewaltsam frei gewordene Geistige zu immer regerer Tätigkeit sowohl außerhalb als auch im Inneren der Erde, und es hemmt Gott nicht diese Tätigkeit, da der Mensch selbst eingegriffen hat unberechtigterweise und also eine von Gott dem Wesen in Liebe gewährte Verkörperung beendete wider Gottes Willen.
Alles Geistige, was Ungerechtigkeit erleidet, darf sich sein Recht verschaffen, also sind die Katastrophen, obgleich gänzlich dem Naturgesetz zuwider scheinend, Seinem Willen entsprechend, müssen also als göttliche Sendungen anerkannt und bewertet werden. Die Menschen jedoch, die dem Willen Gottes gemäß leben, die ihren Willen dem göttlichen Willen unterordnen und also wohl unterrichtet sind von Gottes Liebe, Allmacht und Weisheit, können jeglicher Sendung von oben gefaßt entgegentreten .... Sie werden, wenn auch die Katastrophe ihr leibliches Ende bedeutet, nichts verlieren auf Erden, sondern die Herrlichkeiten Gottes werden ihnen offenbar, und sie werden Lob und Dank singen ihrem Schöpfer bis in alle Ewigkeit ....Amen
 Mon, Mar 2, 2020 at 7:14 AM UTC by roswitha frojd

Re: Gottes Eingriff in den kommenden Krieg den Menschen nicht beenden wollen

4001 Voraussage .... Kampfbeil .... Letzte Phase ....
Es sind höhere Gesetze, die das Weltgeschehen bestimmen, wenngleich menschlicher Wille großen Anteil daran hat. Es ist der Gesetzgeber von Ewigkeit Selbst, Der alles lenkt und regiert und Der die Auswirkung menschlichen Willens Seinem Plan von Ewigkeit anpaßt. Und so wird scheinbar das Kampfbeil begraben, doch der Brand ist noch nicht erstickt, er glimmt weiter, um plötzlich als mächtiges Feuer hervorzubrechen mit vernichtender Wirkung.

Und es geht in Erfüllung, was vorausgesagt ist durch die Stimme des Geistes. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die Menschen, und wohl denen, die das irdische Leben nicht zu hoch bewerten; wohl denen, die die Welt des Scheins erkannt haben und nicht ihre Sklaven sind; wohl denen, die um den Sinn und Zweck des Erdenlebens wissen, die sich ein höheres Ziel gesteckt haben als nur die Erfüllung irdischer Begierden und Freuden .... Diese werden den Lebenskampf aufnehmen, den die kommende Zeit mit sich bringen wird .... Sie werden Sieger sein und bleiben.
Es wird die Menschheit in eine neue Phase eintreten, ein schweres Ringen wird einsetzen für den einzelnen, große irdische Nöte wird er durchleben müssen und geistig den größten Kampf bestehen, den letzten Glaubenskampf, der dem letzten Ende vorangeht. Und es wird dies unwiderruflich kommen, wie es verkündet ist, denn die Zeit ist abgelaufen, und der geistige Tiefstand gebietet Einhalt, der jüngste Tag wird die gesamte Entwicklung des Geistigen auf der Erde abbrechen, auf daß sie ihren Fortgang nehmen kann auf der neuen Erde.

In diese letzte Phase nun tritt die Menschheit in Kürze ein, und das Weltgeschehen wird den Eingeweihten, im geistigen Wissen Stehenden erkennen lassen, wann sie beginnt. Denn zuvor müssen die irdischen Geschehen ihren Gang gehen, es muß der Brand von neuem entfacht werden, auf daß die Not ihren Höhepunkt erreicht und der göttliche Eingriff begründet ist .... auf daß Gott Selbst die Kämpfenden zurechtweiset, auf daß Er ihnen die Waffen aus der Hand windet und über alle ein großes Unheil kommen läßt, so daß die Blicke aller Menschen sich auf die Länder richten, wo Gott deutlich gesprochen hat.

Denn Er Selbst wird Sich zu erkennen geben, Er wird eine Sprache reden, die jedem verständlich ist, der sie verstehen will. Und Er wird auch Sich offenbaren den Gläubigen, Er wird im Geist bei den Menschen sein, Er wird unter ihnen wirken und mit Kraft erfüllen, die voll des Glaubens sind. Denn diese werden Seine Gegenwart benötigen, sie werden Seine Hilfe brauchen, weil die Not der Zeit auch sie berührt und der Kampf gegen die Gläubigen an Heftigkeit zunimmt, je näher das Ende ist.
Es wird die letzte Phase nur von kurzer Zeitdauer sein, aber überaus schwer auf den Menschen lasten und nur erträglich sein mit Gottes Hilfe. Doch ein jeder wird den Kampf bestehen, der in Gott und mit Gott lebt, der Ihn liebt und Seine Gebote hält, denn dieser ist niemals allein, und er wird die Gegenwart Gottes spüren und allzeit Kraft schöpfen können aus Seinem Wort, das Er in Seiner Liebe den Menschen vermittelt, auf daß sie Gott treu bleiben und ausharren bis zum Ende ....Amen


2803 Ende des Weltenbrandes .... Herstellen der göttlichen Ordnung ....
Die weltliche Ordnung wieder herzustellen wird so lange unmöglich sein, wie Haß und Neid die Menschen erfüllt, denn diese sind Gott-widrige Eigenschaften, die jegliche Ordnung zerstören müssen, wie alles, was wider Gott ist, auch wider die göttliche Ordnung gerichtet ist. Und es ist der Zustand äußerster Lieblosigkeit, der sich niemals aufbauend bemerkbar macht, sondern immer zerstörend sich auswirkt. Verständlicherweise kann aber ein so zerstörender Zustand nicht auf die Dauer bleiben, und darum wird Gott Selbst ihn beenden, in einer Weise, die zwar auch die größte Unordnung bringt, jedoch von Gottes Weisheit erkannt wurde als einziges Mittel, die Ordnung wiederherzustellen.
Die Menschheit selbst macht keine Anstalten, einen Kampf zu beenden, der über die ganze Welt Leid und grenzenloses Elend bringt. Folglich muß er in einer anderen Weise beendet werden; doch das Leid auf Erden wird nicht geringer werden, weil die Menschheit es benötigt. Es müssen die Menschen zur alten Ordnung zurückkehren, sie müssen wieder lernen, Verzicht zu leisten auf die Güter des Nächsten, deren Besitz sie anstreben und um diesen Besitz sie mit furchtbarsten Waffen kämpfen. Denn die Sucht nach irdischen Gütern brachte den Weltenbrand zustande, der schwerlich zu löschen ist ....
Doch er bringt den Menschen keinen irdischen Gewinn, sondern vielmehr ungeheure irdische Verluste, über deren Umfang der Mensch nicht unterrichtet ist. Denn alle Triumphe sind mit unbeschreiblichen Verlusten erkauft worden, sowohl an irdischem Gut wie an Menschenleben. Doch die Menschheit ist abgestumpft diesen Verlusten gegenüber, sie beachtet nicht, was menschlicher Wille veranlaßt hat, also greift der göttliche Wille selbst ein, um eine gewaltsame Änderung des Weltgeschehens herbeizuführen .... weil ein Umschwung des Denkens der Menschen erst dann erzielt werden kann, wenn sie es spüren, daß sie selbst machtlos sind, daß eine Macht, die stärker ist als sie, ihnen die Zügel aus der Hand nimmt und ihren Willen völlig zunichte macht.

Die geistige Dunkelheit, in der sie sich befinden, ist Anlaß ihres lieblosen Handelns, ihre Lieblosigkeit wieder Anlaß der Finsternis .... Und es muß blitzartig in ihnen die Erkenntnis auftauchen, daß ihr Denken verkehrt ist, daß sie falschen Zielen nachjagen und sich verrennen, so sie nicht umkehren zur göttlichen Ordnung und ihren Lebenswandel von Grund aus ändern. Und diesen Blitz der Erkenntnis soll ihnen der göttliche Eingriff bringen, wenngleich sie noch weit davon entfernt sind, zu glauben an eine höhere Macht, Die ihr Schicksal in der Hand hält ....
Doch zum Glauben können sie nur durch Nachdenken gelangen, und das Denken soll angeregt werden, wenn sie sehen, daß alles anders kommt, als es nach menschlichem Ermessen vorauszusehen war. Es ist ein Chaos, geistig sowohl als irdisch, das Menschenwille heraufbeschworen hat und das ohne den Eingriff Gottes immer größer werden und zur endgültigen Vernichtung führen würde, weil die Menschheit nicht mehr die göttliche Ordnung achtet bis auf wenige, die Gott ergeben sind und Seinen Willen zu erfüllen trachten.

Diese aber halten den Gang der Entwicklung nicht auf, sondern sind nur noch Anlaß zu verschärften Maßnahmen wider die göttliche Ordnung; und es ist die Zeit gekommen, wo die Menschheit sich dem Willen des Gegners von Gott unterwirft und immer liebloser wird im Denken und Handeln. Der Eingriff Gottes zieht unsägliches Leid und Elend nach sich, ist aber die einzige Möglichkeit, die Menschen wieder zur göttlichen Ordnung zurückzuführen und ihren geistigen Zustand zu wandeln, was zwar nur bei wenigen Menschen der Fall sein wird. Und darum rückt die Zeit der endgültigen Vernichtung dessen, was unbekehrbar ist, immer näher, wie es angekündigt ist in Wort und Schrift ....Amen

1017 Weltenbrand .... Prophezeiungen ....
Der Weltenbrand wird entzündet werden, und unnennbare Not wird über die Menschen kommen. So steht es geschrieben in den Weissagungen, die die kommende Zeit betreffen. Und es werden sich erfüllen die Worte des Herrn, denn Er sah die kommende Zeit und mit ihr den Abfall von Gott .... Er ließ der Mahnungen viele an die Menschheit ergehen und fand doch kein Gehör. Das Licht ist nahezu am Verlöschen und die Macht des Widersachers groß, weshalb des Vaters im Himmel nicht mehr geachtet wird. Und um dieser Not nun zu steuern, muß der Menschen Los auf Erden bis zur Unerträglichkeit gestaltet werden, und es wird deshalb eine harte Zeit über die Erde kommen, und inmitten kämpfender Streiter wird auch das Wort Gottes heiß umstritten werden ....

Es werden dieses begehren in höchster Drangsal alle, denen das große Leid die rechte Erkenntnis brachte, doch abweisen werden es, die sich irdischen Vorteil erwarten von dem Kampf der Völker gegeneinander. Wem die Not die Erkenntnis um göttliches Wirken gebracht hat, der wird im Segen stehen, denn die große Gefahr, in der er schwebte, ist vorüber, und nun kann ihn nichts mehr schrecken, was dem Körper zum Leid ist .... Seine Seele hat den rechten Weg gefunden, der aus aller Not herausführt. Doch ohne Widerstand wird das göttliche Wort selten Eingang finden in die Herzen der Menschheit ....

Überall wird ein schwerer Kampf vorangehen, und es werden die Gottesstreiter feststehen müssen und nicht wankend werden dürfen und unverzagt und mutig ein offenes Wort reden zu jedermann. Denn es hat der Herr dieser Zeit Erwähnung getan .... Er hat alles Leid angekündigt und alle Begleiterscheinungen vorausgesagt, und es ist sonach der Zeitpunkt gekommen, wo den weltlichen Geschehen freier Lauf gelassen werden muß von seiten des Schöpfers, denn es höret die Menschheit nur noch auf den Klang der Welt, nicht aber der göttlichen Stimme, die zur Umkehr mahnet, ehe es zu spät ist. Amen


6578 Liebeplan Gottes .... Weltzerstörung ....
Und ob ihr euch auch wehret gegen Meine Liebe, sie lässet nicht von euch und wird euch verfolgen und euch gehören bis in alle Ewigkeit. Was Ich jetzt nicht erreiche bis zum Ablauf dieser Erdperiode, das wird in der nächsten Periode seinen Fortgang nehmen und einmal doch zum Ziel führen, ohne daß Ich Meine Macht anzuwenden brauche. Die Liebe allein wird es vollbringen, Meine Geschöpfe aber werden Meine unendliche Liebe erst ermessen, wenn sie zum Licht gelangt sind, wenn sie selbst in Meiner Nähe weilen und sich auch beteiligen werden an dem großen Liebewerk der Erlösung.
Darum ist die Seligkeit im Lichtreich auch nicht zu fassen von euch, solange ihr noch unvollkommen seid, weil sie eben jene Liebe voraussetzt, die sich unentwegt betätigt, die aber dem Menschen als unvollkommenes Wesen mangelt. Es kann darum auch nichts Geistiges so weit zur Tiefe versinken, daß es keine Erlösung für dieses Geistige mehr gibt .... Das lichtvolle Geistige verhindert dies kraft seiner Liebe, die Meine Ausstrahlung ist und die also nichts in der Unglückseligkeit verharren lässet auf ewig. Die Liebe höret nimmer auf und sonach auch die Sorge um das unglückselig-gewordene Geistige. Und ob es auch Ewigkeiten dauert nach menschlichen Begriffen .... für Mich gibt es keine Zeit, und Ich sehe die völlige Vergeistigung alles Geschaffenen vor Mir, Ich weiß es, daß Ich Mein Ziel einmal erreiche auf dem Wege der Liebe und des Erbarmens.

Das Vollkommen-Gewordene steht ehrfurchtsvoll Meinem Heilsplan gegenüber, es erkennt Meine Weisheit und Macht, und es erkennt Meine übergroße Liebe, die diesem Heilsplan zugrunde liegt. Und es beteiligt sich darum schon an diesem Erlösungswerk, um die Liebe, die auch ihnen galt, zu erwidern, denn rückschauend können sie auch ihren Entwicklungsgang verfolgen und in ihrer Dankbarkeit sich nicht genug tun, ihren unglückseligen Brüdern zu helfen. Und wo die Liebe am Werk ist, ist auch ein sicherer Erfolg zu verzeichnen, und es ist unmöglich, daß etwas verlorengeht, wo sich die Liebe einsetzt, wenngleich auch mitunter endlos lange Zeit vergehen kann der Willensfreiheit Meiner Geschöpfe wegen, aber das Ziel wird einmal erreicht.
Die Erlösungsperiode ist abgelaufen, die euch Menschen bewilligt war, und es beginnt eine neue .... Nicht aber, weil der „Zorn Gottes“ über euch ein „Strafgericht“ verhängt, sondern weil die „Liebe Gottes“ am Wirken ist und neue Möglichkeiten schafft für eure Entwicklung, weil diese Erde solche Möglichkeiten nicht mehr bietet .... Ich beende darum eine Epoche, um wieder das aus der Ordnung Gekommene in die ewige Ordnung einzufügen, um dem Geistigen, das versagte, dennoch zur Höhe zu verhelfen.

Meine unendliche Liebe also begründet alles, auch das für euch Menschen entsetzlichste Geschehen einer totalen Zerstörung der Erdoberfläche, die alles Leben jeglicher Kreatur auslöscht .... Nur Meine Liebe ist am Wirken, und nur Meine Weisheit kennt die rechten Mittel, die der Erreichung Meines Zieles dienlich sind. Daß ihr Menschen auf Erden Meine Liebe nicht erkennet aus jeglichem Geschehen, liegt nur an eurer mangelnden Liebe .... ansonsten auch ihr wissend wäret und ihr eurem Vater im Himmel nur Liebe und Dank entgegenbringen würdet, Der euch zu Sich emporheben will in Seiner Liebe.
Erst wenn selbst die Liebe euer Herz erfüllt, verstehet ihr alles, dann aber helfet auch ihr mit an der Erlösung des Gefallenen, weil euch die Liebe zur Tätigkeit antreibt und diese Tätigkeit immer nur geistige Arbeit sein wird: .... das Verbreiten des Evangeliums unter den Mitmenschen und ständiges Streben nach der Vereinigung mit Mir. Denn die göttliche Liebe kann sich nicht anders auswirken als im Helfen- und Beglücken-Wollen und immerwährendem Verlangen nach Mir .... Sowie Liebe euer Herz erfüllt, kommet ihr auch dem Ziel nahe, das Ich Mir gesetzt habe, und ihr werdet fortan unbegrenzt selig sein ....Amen

 Mon, Mar 2, 2020 at 7:16 AM UTC by roswitha frojd

Re: Gottes Eingriff in den kommenden Krieg den Menschen nicht beenden wollen

4493 Hinscheiden eines irdischen Machthabers .... Wendung .
So euch Kunde zugehen wird vom Hinscheiden eines irdischen Machthabers, dann seid ihr an dem Zeitpunkt angelangt, den ihr den Anfang des Endes benennen könnet. Dann wird die Welt zu einem Brandherd werden, die Flammen werden auflodern, hemmungslos wird der Haß wüten, und die Menschheit wird von Grauen erfaßt werden, denn sie ersieht sich keinen Ausweg mehr aus der Gefahr, die unabwendbar ist. Und nun werdet ihr von Mir gedrängt zum Reden, denn wenn alles in Aufruhr ist, wird eurer sich eine große Ruhe bemächtigen, weil ihr klar erkennet, daß die Zeit nahe ist, da Ich Selbst in Erscheinung trete, und ihr dies also den Menschen kundtut, die euch anhören.

Es werden die Menschen nach allen Seiten hin sich von Feinden umgeben sehen und daher keine Hoffnung haben auf eine friedliche Lösung. Und darum wird die Angst riesengroß sein, wo kein Glaube vorhanden ist an den Einen, Der allein helfen kann. Und so wird man nur achten auf die Vorgänge in der Welt .... Die Menschen werden sich ängstlich zu versorgen suchen, weil sie die große irdische Not hereinbrechen sehen, sie werden ängstlich irdische Güter zu sichern suchen und Anstalten treffen zur Flucht, wenngleich es ihnen aussichtslos erscheint.
Und nur die Gläubigen bleiben besonnen, und ihrer bediene Ich Mich nun, um einzuwirken auf die Mitmenschen, die in ihrem Unglauben unglücklich und verzweifelt sind. Und Ich suche noch einmal, Mich ihnen nahezubringen, Ich lasse Meine Diener auf sie einreden und spreche Selbst durch sie zu ihnen Worte der Liebe und des Zuspruchs. Ich warne sie, zu fliehen und nur ihres körperlichen Wohles zu gedenken; Ich stelle ihnen das Aussichtslose ihres Vorhabens vor und ermahne sie, auszuharren und ihr Schicksal in Meine Hände zu legen, und also geht alles seinen Lauf ....

Der Brand ist entfacht und wird nicht mehr gelöscht werden durch Menschen, doch Ich Selbst werde ihn zum Erlöschen bringen, indem Ich andere Elemente ihm entgegensetze, indem Ich Selbst denen entgegentrete, die gegenseitig sich zu zerfleischen suchen .... Und es ertönet Meine Stimme von oben ....
Eine Naturkatastrophe wird die Erde heimsuchen und die Kämpfenden auseinanderreißen; es wird ihnen eine Macht gegenübertreten, der keiner der Streitenden gewachsen ist .... Stunden nur wird dieser Vorgang dauern, aber eine völlig veränderte Weltlage schaffen, völlig veränderte Verhältnisse und ein anfangs unübersichtliches Chaos, größte irdische Not und unsagbar viel Trauer und Not unter den Menschen.
Doch ihr müsset dieses alles ertragen, denn es geht auf das Ende zu, und viele Läuterungsmöglichkeiten müssen noch geschaffen werden, weil die Menschen alle nur noch eine kurze Lebensdauer haben und ausreifen sollen in kürzester Zeit .... Das Ende ist nahe, und sowie diese Zeit einsetzet, könnet ihr mit Sicherheit auch bald den letzten Tag erwarten und das letzte Gericht, auf daß sich erfüllet, was verkündet ist durch Wort und Schrift .... __Amen

1466 Schuldige .... Wohlgefallen am Wüten der Völker
Voll Erbarmen sieht der Herr auf Seine Geschöpfe, die sich zerfleischen gegenseitig und sich in Grausamkeiten überbieten. Er möchte sie aufmerksam machen auf das Entsetzliche ihres Handelns, Er möchte ihnen die geistigen Auswirkungen vorstellen, auf daß sie sich besinnen und fortan allen Menschen Liebe und Gerechtigkeit zukommen lassen, doch es sind alle Bemühungen vergeblich, sie gehen nicht ab von dem Wege, den sie beschritten haben, und so tragen alle die gleiche Verantwortung, die Wohlgefallen finden an dem Wüten der Völker untereinander.

Denn sie sind die eigentlichen Schuldigen, denn deren Gesinnung zieht das Unvermeidliche heran, ist doch ein gewaltiger Gegenstoß nötig, um den Menschen das Unheilvolle klarzumachen, das ihre Handlungsweise nach sich zieht. Es sind nur wenige, deren Herzen anders schlagen und die die Not der Zeit erkennen, und diese müssen sich selbst Gott zur Verfügung stellen, sollen sie irdisch belehrend auftreten können, also auch entsprechend geistige Gaben von oben empfangen haben. Und dieser wenigen bedienet Sich der Herr, um unter den Menschen das kommende Geschehen anzukündigen.
So nun diese wenigen sich in gläubigem Vertrauen miteinander verbinden, werden sie von Gott wohl unterrichtet werden, doch es gehört deren vollste Hingabe dazu, dann werden diese Diener eingeweiht werden in den Plan, den der göttliche Schöpfer seit Ewigkeiten bestimmt hat ....
Sie werden erfahren den Tag und die Stunde, da die Macht Gottes sich äußert, und sie werden sich selbst sehen mitten in dem Geschehen und nun ihren ganzen Willen restlos dem Herrn opfern, auf daß sie tätig sein dürfen an der Errettung zahlloser Seelen, die in der Nacht des Geistes sich zu verlieren drohen. Und eine große Bangigkeit wird unter den Menschen sein, so die Diener Gottes ihnen Kunde geben vom Willen des Herrn .... __Amen

2901 Grausamkeiten .... Endzeit .... Letztes Gericht
Eine Zeit ungewöhnlicher Ereignisse wird die Menschen in ständiger Aufregung halten, denn nun bricht die Zeit des schwersten Kampfes an, und die Vorboten der Endzeit machen sich bemerkbar. Wie es verkündet worden ist zuvor, so wird es sich erfüllen. Das Chaos wird immer größer werden, die irdische Not wird sich steigern, die Menschen werden jegliche Hoffnung verlieren, es wird eine Trübsal anbrechen, und der geistige Tiefstand wird immer weiter sinken, denn die Menschen werden immer liebloser und sich Schaden zufügen in jeder Weise. Es wird die Ichliebe vorherrschen und nur der eigene Vorteil bedacht werden bei jeder Handlung, und die Not wird immer größer werden dadurch.
Und es werden sich die Ereignisse überstürzen, es werden Dinge geschehen, die niemand vordem für möglich hielt .... Es wütet der Satan unter der Menschheit, und er suchet sie zu verderben, und die Menschen bieten ihre Hand zu den größten Scheußlichkeiten, sie schrecken vor nichts zurück aus Eigennutz und tierischen Begierden, sie nehmen Rache in einer Weise, die unmenschlich ist, und sie legen sich keinerlei Hemmungen auf.

Und das ist die Zeit, wo große Anforderungen gestellt werden an das Gerechtigkeitsgefühl der Menschen, wo diese sich entscheiden müssen für Recht oder Unrecht, wo sie scharfe Grenzen ziehen sollen, wo die göttlichen Gebote überschritten werden .... wo sie also nicht dulden sollen, was gegen diese Gebote verstößt, es nicht gutheißen dürfen durch Stillschweigen oder gar Zustimmung.
Es ist die Zeit, wo der göttliche Eingriff unvermeidlich ist, um der krassen Lieblosigkeit ein Ende zu bereiten, denn diese artet in die ärgste Grausamkeit aus. Was noch niemals auf Erden geschehen ist, das wird nun sich abspielen, und die Ereignisse werden kurz aufeinanderfolgen, weil keine lange Zeit mehr ist bis zum Ende. Dieses aber ist fürchterlich ....

Und darum rüttelt Gott zuvor noch an die Herzen der Menschen, und Er sucht sie zum Denken zu veranlassen, und also lässet Er sie teilnehmen an dem Schicksal der gesamten Menschheit. Er hindert die Menschen nicht, so sie sich gegenseitig zerfleischen, und es wird die Welt Dinge erleben, die unvorstellbar sind in ihrer Größe und Grausamkeit.
Denn es ist die Zeit des Endes und diese eine Zeit des Schreckens, die nur noch übertroffen werden kann durch das letzte Gericht, das aber nicht von seiten der Menschen über die Erde kommt, sondern nur ein Akt der göttlichen Gerechtigkeit ist, um der namenlosen Ungerechtigkeiten ein Ende zu bereiten .... __Amen

3143 Gottes Eingriff .... Ende des Ringens
Je mehr sich die Welt im Irrtum verstrickt, desto mehr entfernt sie sich von Gott und desto liebloser ist das Handeln und Denken der Menschen, die der Welt zugewandt sind. Und die vermehrte Lieblosigkeit treibt auch die Menschen zu Handlungen an, die alles bisher Geschehene übertreffen, und so ziehen die Menschen selbst den Eingriff Gottes heran. Die Menschen erkennen nicht mehr das Unrecht dessen, was sie tun.
Das Weltgeschehen wird in eine Bahn gelenkt, daß sich irdisch kein Ausweg mehr finden läßt, das Denken der Menschen ist falsch und von der Wahrheit gänzlich entfernt, das Gute wird verfolgt, das Böse geachtet und so die göttliche Ordnung umgestoßen, was einen völligen Verfall zur Folge haben muß.

Und so rückt der Tag immer näher, der dem Chaos ein Ende macht, denn der Zustand ist so verderben-bringend für die Menschheit, daß ihm von Gott ein Ende gesetzt ist. Und dieses Ende steht nahe bevor, das Ende des Wütens der Menschen gegeneinander, das Ende des Völkerringens, das die Zustimmung Gottes niemals finden konnte, weil es ein Kampf um die Macht ist, dem keine edlen Motive zugrunde liegen.
Haß und Lieblosigkeit der Menschen haben ihn heraufbeschworen, doch diese haben nichts gelernt in diesem Kampf; sie sind liebloser denn je geworden, und ihr Haß hat sich vertieft und bringt Schandtaten zuwege, die nicht mehr schlimmer ausgeführt werden können.

Und Gott wird diesem Treiben ein Ende machen in einer Weise, daß Er daran erkannt werden soll .... Er wird eine furchtbare Not über die Menschen kommen lassen, die deren Wille nicht mehr abwenden kann. Er wird sie aufschrecken und ihre eigene Ohnmacht fühlen lassen, weil sich die Naturelemente entfesseln werden, denen die Menschen machtlos preisgegeben sind. Und dieser Tag läßt nicht mehr lange auf sich warten. Er kommt so plötzlich und unerwartet, daß er jähes Entsetzen auslösen wird, es werden nur Stunden sein, und doch von so einschneidender Bedeutung, daß alles gewandelt ist nachher und den Menschen das Unglück erst mit der Zeit zum Bewußtsein kommen wird, wenn sie den göttlichen Eingriff in seinem ganzen Umfang erfaßt haben.
Denn Gott will Sich den Menschen offenbaren durch Sein Eingreifen, Er will ihnen zeigen, daß Er Selbst das Ende herbeiführt, weil die Menschen kein Ende finden, weil sie eher sich gegenseitig zerfleischen, als daß sie nachgeben und die unsagbare Not beenden möchten.

Und daher wird das Ende anders sein, als die Menschen es sich vorstellen, Gott wird Seine Macht beweisen und den irdischen Machthabern die Waffen aus der Hand winden, Er wird entscheiden, und der Ausgang des Kampfes der Völker gegeneinander wird die Menschen enttäuschen, die durch Gewalt erreichen wollten, was ihnen nicht zustand, und die deshalb ihre Machtlosigkeit erkennen sollen. Denn Gott bestimmt letzten Endes das Weltgeschehen, selbst wenn der menschliche Wille dieses zu lenken glaubt. Und Gottes Weisheit erkennt auch das für die Menschen wirksamste Mittel, und Er bringt es zur Anwendung, um dem Chaos zu steuern, das Folge der Lieblosigkeit ist und das darum zum Untergang führen muß, so Gott Selbst es nicht beendet. Und es wird die Zeit des Kampfes abgelöst werden von einer neuen Kampfzeit, die aber nicht um weltliche Macht, sondern um die geistige Macht entbrennen wird, denn das Ende steht nahe bevor, und zuvor muß dieser geistige Kampf noch ausgefochten werden, der Kampf, der dem Glauben gilt an Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser und Seiner Lehre .... __Amen
1088 Notwendigkeit des göttlichen Eingreifens ....
Aller Welt wird Kunde zugehen, und alle Welt wird spüren die Hand des Herrn, denn es ist Sein Wille, daß sich eine Änderung vollziehe und die Menschheit sich mehr dem Geistigen zuwende und nicht völlig verflache in der Zeit des Materialismus. Und wer der Dinge achtet, die diesen Umschwung zustande bringen sollen, der wird auch erkennen, wie unendlich nötig das Eingreifen der ewigen Gottheit ist .... er wird zugeben müssen, daß nur noch ein gewaltsamer Eingriff ein Umgestalten der Menschheit bewirken kann und daß auch der Zeitpunkt hierfür gekommen ist, denn es mögen irdischerseits die Geschehnisse noch so leidvoll die Menschen belasten, sie finden auch durch diese nicht zum tiefen Glauben an ihren Schöpfer und Erlöser zurück, denn sie sind verweltlicht bis aufs äußerste.

Es spüret wohl ein kleiner Kreis die Hand des Herrn und findet sich zu Ihm zurück, doch der allgemeine Geisteszustand wird nicht dadurch behoben, im Gegenteil, sie leugnen immer mehr eine Gottheit ab, Die alles auf Erden lenkt und leitet. Und alle Bemühungen, das leidvollste Geschehen den Menschen zu ersparen, sind vergeblich ....

Und so wird die Erde sich auftun und die Menschheit anderweitig gerüttelt und geschüttelt werden .... und es wird der Vater im Himmel Seine Hand ausstrecken nach Seinen Kindern, auf daß sie erfasse, der in tiefster Not Ihn erkennt, und das Leid der Menschen wird alles übersteigen, was bisher war .... denn vordem waren die Menschen selbst Urheber ihrer Drangsale und konnten diese auch selbst beseitigen, doch hier wird machtlos sein auch der Mächtigste auf Erden, es wird ein jeder Mensch erkennen seine Ohnmacht diesem Geschehen gegenüber, und es wird nur ein einziger Weg ihm bleiben zu seiner Rettung .... der Bittgang zu Gott .... Und alle Verstocktheit und Selbstherrlichkeit wird ihm Hindernis sein zu diesem Gang .... Nur wer klein und demütig Hilfe begehrt, dem wird Erfüllung werden, jedoch oft nur in geistiger Weise. Doch das Erdenleben des Menschen ist nicht der Inbegriff der Seligkeit .... Wer dieses Leben verliert und sein ewiges Leben gewinnt, der hat weit weniger geopfert, als er empfängt ....

Und Gottes Ratschluß ist unendlich weise und gerecht .... Es veranlaßt Ihn nicht Zorn oder Rache zu diesem Eingreifen, sondern seine unendliche Liebe und Barmherzigkeit, erkennet Er doch am besten die unsagbare Gefahr und Not, die geistig dem Menschen droht und abgewendet werden muß in der Zeit. Und ihr dürfet weder hadern noch ergrimmen, so ihr die Güte Gottes in Anspruch nehmen wollt. Flüchtet euch vertrauensvoll unter Seinen Schutz, und es wird euch kein Haar gekrümmt werden in dieser Zeit der Not.
Und wenn sich die Nacht herabsenkt in euch bedrückender Weise, so wisset, daß ihr nahe davorsteht, und betet, daß der Herr euch verschone, und Er wird den Seinigen beistehen und das Unglück abwenden .... Und ergebet euch in Seinen Willen, denn Er weiß wahrlich besser, was einem jeden von euch frommt, und so lasset Ihn walten, Der Seine Geschöpfe auf Erden liebt mit aller Innigkeit .... Und alles, was Er über die Erde ergehen läßt, hat nur in dieser Liebe seine Erklärung .... Er will die Seelen, die am Rande des Abgrunds stehen, erretten vom ewigen Verderben ....Amen

 Mon, Mar 2, 2020 at 7:18 AM UTC by roswitha frojd

Re: Gottes Eingriff in den kommenden Krieg den Menschen nicht beenden wollen

Hinscheiden eines irdischen Machthabers. Saddam Hussein


Bildergalerie: Saddam Hussein - Bilder des Diktators ...
www.tagesschau.de › multimedia › bilder › bilderstrecke288
Saddam Hussein 1995 vor seinen Anhängern in Bagdad. Als Diktator wurde er verehrt - und gefürchtet. Nun wurde Iraks Ex-Diktator zum Tode verurteilt

Saddam Hussein - Biografie WHO'S WHO
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Biografie. Saddam Hussein wurde am 28. April 1937 bei Tikrit (Irak) geboren. Bereits als Schüler zeichnete er sich durch äußerste Brutalität aus, wenn es galt,
Sterbedatum: 30. Dezember 2006

Saddam Hussein – Wikipedia
de.wikipedia.org › wiki › Saddam_Hussein
Saddam Hussein (arabisch صدام حسين عبد المجيد التكريتي Saddām Husain ʿAbd ... Der Tod Saddam Husseins habe ein „langes und schmerzhaftes Kapitel in der Geschichte des Irak“ geschlossen.

Mehr als 25 Jahre lang hatte der 69-Jährige den Irak mit grausamer Hand regiert, dann war der zum Tode durch den Strang verurteilte ehemalige Staatschef binnen Sekunden tot. ….Ich bin an den Leichnam herangetreten und habe gesagt: Das ist die gerechte Strafe für jeden Tyrannen.


Als Arabischer Frühling oder auch Arabellion wird eine im Dezember 2010 beginnende Serie von Protesten, Aufständen und Revolutionen in der Arabischen Welt bezeichnet. Wikipedia
Startdatum: 18. Dezember 2010

Arabischer Frühling – Wikipedia
de.wikipedia.org › wiki › Arabischer_Frühling
Als Arabischer Frühling (arabisch الربيع العربي , DMG ar-Rabīʿ al-ʿArabī) oder auch Arabellion wird eine im Dezember 2010 beginnende Serie von
Der Arabische Frühling - Addendum
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21.10.2017 - Der 2010 von Tunesien ausgehenden Arabische Frühling im Nahen und Mittleren Osten nährte im Westen die Hoffnung, dass Demokratie in
Arabischer Frühling - bpb.de
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Meinungen der Weltenkinder - so siehts aus

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Glauben: Brauchen wir eigentlich einen Gott? | BRIGITTE.de
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www.neue-kirchenzeitung.de › content › brauchen-wir-gott
24.08.2016 - Wozu soll man an einen Gott glauben? Eine wachsende Zahl von Menschen kommt gut ohne Gott aus – und vermisst dabei nichts.

Brauchen wir Gott eigentlich? Warum die Frage? - JW.org
www.jw.org › bibliothek › zeitschriften › brauchen-wir-gott-eigentlic
01.12.2013 - Viele finden, dass sie ohne Gott klarkommen. Sie sind von der Kirche enttäuscht. Deshalb stellen wir hier die Frage: Brauchen wir Gott?

Wozu brauchen wir Gott? - Hamburger Abendblatt
www.abendblatt.de › vermischtes › article107338592 › Wozu-brauch...
22.10.2007 - Und nichts in der Natur weist auf einen Gott hin.

Weil wir Gott brauchen
members.aon.at › veitschegger › texte › gott.brauchen.htm
Sogar Theologen sprachen voreilig vom “Tod Gottes“. Heute wissen wir: Die These vom Verschwinden der Religion war ein Flop. Religion boomt schon längst

Braucht die Welt den Glauben noch? | ZEITjUNG
www.zeitjung.de › glaube-religion-wofuer-brauchen-wir-sie-noch-gott
Auch Nietzsche hatte so seine Probleme mit dem Glauben und verkündete „Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.“ Mit dieser Aussage wollte der .

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