Gottes Neue Offenbarungen

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 Fr, 18. Aug 2023 um 11:09 MESZ von Roswitha Elke Frojd

Im Namen Jesus Christus


Offenbarung 13,14
Was ist das Gräuelbild der Verwüstung? - GotQuestions.org
WebOffenbarung 13,14 beschreibt ihn, dass er die Menschen verführen wird und sie zwingen wird ihn anzubeten. Den Tempel des lebendigen Gottes in einen Ort der Verehrung für den Antichrist zu machen, ist ein echtes „Gräuelbild“.


Die Greuel der Verwüstung in der damaligen Zeit

1, Als der Mazedonier Alexander, Sohn des Philippus, damals vom Land der Kittäer ausgezogen war, besiegte er Darius, den König der Perser und Meder, und wurde als erster König von Griechenland sein Nachfolger.

2 Er führte viele Kriege, eroberte Festungen und ließ die Könige der Erde erschlagen; 3 er kam bis an das Ende der Welt, plünderte viele Völker aus und die ganze Erde lag ihm wehrlos zu Füßen. Da wurde sein Herz stolz und überheblich. 4 Er stellte ein sehr großes Heer auf, herrschte über Länder, Völker und Fürsten und machte sie sich tributpflichtig.

5 Doch dann sank er aufs Krankenlager und fühlte seinen Tod nahen. 6 Er rief seine höchsten Offiziere zusammen, die mit ihm aufgewachsen waren, und verteilte sein Reich unter sie, während er noch lebte. 7 Zwölf Jahre hatte Alexander regiert, als er starb.

Er starb im Juni 323 v. Chr.

8 Seine Offiziere übernahmen die Regierung, jeder in seinem Bereich. 9 Nach seinem Tod setzten sich alle das Königsdiadem auf; ebenso hielten es ihre Nachkommen lange Zeit hindurch. Sie brachten großes Unglück über die Erde. 10 Aus ihnen ging ein sündiger Spross hervor,
Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.[2]


Innerjüdische Ursachen
11 Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele überredeten und sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht. 12 Dieser Vorschlag gefiel ihnen 13 und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Vollmacht, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.

14 Sie errichteten in Jerusalem ein Gymnasion, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, 15 und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.

16 Als Antiochus sah, dass sich seine Herrschaft gefestigt hatte, fasste er den Plan, auch König des Landes Ägypten zu werden und so über zwei Reiche zu herrschen. 17 Er drang mit vielen Soldaten in Ägypten ein, mit Streitwagen und Kriegselefanten und einer großen Flotte,[3] 18 und führte Krieg gegen Ptolemäus, den König von Ägypten. Ptolemäus wurde von ihm geschlagen und floh, nachdem viele seiner Leute im Kampf gefallen waren. 19 Die befestigten Städte Ägyptens wurden erobert und das Land geplündert. 20 Antiochus wandte sich nach seinem Sieg über Ägypten im Jahr 143 gegen Israel und rückte mit zahlreichen Truppen hinauf vor Jerusalem.

21 In seiner Vermessenheit betrat er sogar das Heiligtum; er raubte den goldenen Rauchopferaltar, den Leuchter samt allem seinem Zubehör, 22 den Tisch für die Schaubrote, die Opfer- und Trinkschalen, die goldenen Rauchfässer, den Vorhang, die Kronen und den goldenen Schmuck von der Vorderseite des Tempels, den er ganz abschlagen ließ. 23 Dann nahm er das Silber, das Gold, die kostbaren Geräte, und was er von den versteckten Schätzen finden konnte, 24 und ließ alles in sein Land schleppen. Er richtete ein Blutbad an und führte ganz vermessene Reden.


33 Um die Davidstadt bauten sie eine große und feste Mauer mit mächtigen Türmen, damit sie ihnen als Burg dienen konnte. 34 Sie legten eine Besatzung von Sündern hinein, Männer, die sich nicht an das Gesetz hielten. Diese setzten sich dort fest, 35 versahen sich mit Waffen und Nahrungsmitteln und brachten auch die Beute, die sie in Jerusalem gemacht hatten, dort unter. So wurden sie zu einer großen Gefahr. 36 Aus dem Hinterhalt bedrohten sie das Heiligtum; / immer waren sie für Israel ein arger Feind. 37 Rings um das Heiligtum vergossen sie unschuldiges Blut / und entweihten das Heiligtum.

38 Jerusalems Einwohner flohen vor ihnen / und Fremde zogen in die Stadt ein. / Ihren angestammten Bewohnern wurde die Stadt fremd und ihre Kinder verließen sie. 39 Ihr Heiligtum verödete wie die Wüste, / ihre Feste verwandelten sich in Trauer. / Ihre Sabbate wurden verhöhnt; / statt geehrt zu sein, war sie verachtet. 40 So groß ihre Herrlichkeit gewesen war, / so groß war nun ihre Schande. / Von ihrer Höhe ist sie herabgestürzt, / jetzt liegt sie in Trauer.

Verbot der jüdischen Religionsausübung

41 Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollten zu einem einzigen Volk werden 42 und jeder sollte seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs. 43 Auch vielen Männern aus Israel gefiel seine Art des Gottesdienstes; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat.
44 Der König schickte Boten nach Jerusalem und in die Städte von Juda mit der schriftlichen Anordnung, man solle eine Lebensform übernehmen, die dem Land fremd war.

45 Brand-, Schlacht- und Trankopfer im Heiligtum seien einzustellen, Sabbate und Feste zu entweihen, 46 das Heiligtum und die Heiligen zu schänden.

47 Man solle stattdessen Altäre, Heiligtümer und Tempel für die fremden Götter errichten sowie Schweine und andere unreine Tiere opfern. 48 Ihre Söhne dürften sie nicht mehr beschneiden, vielmehr sollten sie sich mit jeder denkbaren Unreinheit und Entweihung beflecken. 49 So sollte das Gesetz in Vergessenheit geraten und alle seine Satzungen sollten hinfällig werden.

50 Wer aber des Königs Anordnung nicht befolge, müsse sterben. 51 Ähnliche Anweisungen erließ er für sein ganzes Reich. Er setzte Beamte ein, die die Durchführung im ganzen Volk überwachen sollten; auch gab er den Befehl, der Reihe nach in allen Städten von Juda einen Opfergottesdienst zu halten. 52 Viele aus dem Volk schlossen sich ihnen an; sie alle fielen vom Gesetz ab und trieben es schlimm im Land. 53 Die Israeliten mussten sich vor ihnen verstecken, wo immer sie Zuflucht fanden.
54 Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König Antiochus auf dem Altar den Gräuel der Verwüstung errichten; auch in den Städten Judäas ringsum errichtete man Altäre

am ende der zeit wird dies wieder durch den kommenden antichristen geschehen, nur dann für grosse teile der welt.
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55 Vor den Haustüren und auf den Plätzen brachten sie Rauchopfer dar. 56 Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt. 57 Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt.
58 Sie ließen Israel ihre Macht fühlen und gingen mit Gewalt gegen alle vor, die sie Monat für Monat in den Städten aufspürten. 59 Am fünfundzwanzigsten dieses Monats brachten sie auf dem Altar, den sie über dem Brandopferaltar errichtet hatten, ein Opfer dar.
60 Frauen, die ihre Kinder hatten beschneiden lassen, wurden auf Befehl des Königs hingerichtet; 61 dabei hängte man die Säuglinge an den Hals ihrer Mütter. Auch ihre Familien brachte man um samt denen, die die Beschneidung vorgenommen hatten.

62 Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war. 63 Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie. 64 Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel.


Bertha Dudde 3672 Jesus Christus spricht Dich an. (bertha-dudde.info) altäre

3672 Antichrist .... Ende ....
Der Geist des Antichristen ist in der Welt, seit Jesus Christus Sein Erlösungswerk vollbracht hat. Stets und ständig hat er Dessen Werk zu entkräftigen versucht, stets und ständig hat er angekämpft gegen die Anhänger Jesu, stets und ständig hat er die Menschen zur Lieblosigkeit getrieben, also entgegen dem Willen und der Lehre Christi sich betätigt auf Erden, teils durch geistiges Wirken die Gedanken der Menschen verwirrend, teils in menschlicher Außenform im Gewande des Wissens und der Klugheit.

Immer stand der Lehre Christi eine menschliche Lehre gegenüber, die zu entkräften suchte, also antichristlich gehalten war, und immer war dies Wirken des Satans, Wirken der Kräfte von unten, um den Zweck zu erreichen, die Menschen abtrünnig zu machen von Gott oder ihnen den Weg zu Ihm zu versperren.
Und dieses antichristliche Treiben nimmt ständig zu und wird ganz offensichtlich in Erscheinung treten vor dem Ende ....

Es wird der Satan selbst auf der Erde wirken in menschlicher Außenform, der Antichrist in Person, dessen Wirken überaus unheilvoll sein wird für die gesamte Menschheit. Denn von ihm werden ausgehen die Gesetze, die Ausrottung des geistig gesinnten Denkens bezwecken, die alles geistige Streben unterbinden und die Menschen völlig verweltlichen sollen. Und dies ist das letzte Werk dessen, der Gott bekämpft, denn es ist eine Grenzüberschreitung seiner Machtbefugnis, die Gott unerbittlich strafet ....
Es wird ein schneller Wandel sein in weltlichen Geschehnissen, kurz aufeinanderfolgend werden sich große weltliche Veränderungen vollziehen und es wird eine herrschende Gewalt sich hervortun, indem sie die Geschicke aller Völker lenken will und statt Ordnung eine völlige Unordnung herstellt. Denn ihre Bestimmungen gelten in erster Linie dem Unterdrücken jeglichen Glaubens. Und er wird auf der Erde viele Anhänger finden, und das ist das Zeichen des Endes. Denn die Menschen wehren sich nicht dagegen, sondern bekennen sich fast einmütig zu ihm, den sie als Held und Sieger feiern und dessen Ziel sie anerkennen und also unterstützen.

Und nun beginnt für die Gläubigen die schwerste Zeit. Ihnen erscheint das Treiben der Welt unfaßbar, ihnen erscheint die Geduld und Liebe Gottes unfaßbar, die solches zuläßt, daß Sein heiligster Name verlästert und verspottet wird und daß die Anhänger Jesu Christi geächtet und verfolgt werden in brutalster Weise. Doch immer tiefer dringen sie in Wahrheit des göttlichen Wortes ein, das alles dies ihnen vorausgesagt hat, und also geben sie sich auch vertrauensvoll der Führung Gottes hin.
Der Antichrist wütet in erschreckendster Weise, und er blendet die Menschen durch seine Taten, die er mit Unterstützung der Kraft von unten ausführt ....Der Satan selbst wirket durch ihn als Gegengeist Dessen, Der in den Geschöpfen der Liebe und des Glaubens wirkt, in den Menschen, die Gott über alles lieben und fest an Ihn glauben und darum große Nöte auszustehen haben durch den Gegner Gottes.

Man wird ihm huldigen, man wird ihm Altäre errichten, man wird ihn als den Messias ausrufen, von dem das Heil kommen soll; denn er wird Taten vollbringen, daß die Menschen unter deren Eindruck stehen, doch es ist kein Wirken in Liebe, sondern nur ein Wirken in Überheblichkeit und Herrschsucht.
Er wird als Mensch wirken, menschlich seine Kraft zu erklären suchen und alles bekämpfen und verleugnen, was göttlich ist, was zu Gott hinweiset und Gott bezeuget. Und sein Wille ist überstark ....

Er gebietet, und wer seinem Gebot Widerstand leistet, den vernichtet er .... Er sucht jegliche Lehre Christi, jegliches Wissen um Ihn und Sein Erlösungswerk zu unterbinden, er sucht alles in den Schmutz zu ziehen, und er lohnet königlich, die ihm helfen in seinem Wirken gegen Christus, wie er aber auch haßerfüllt gegen Dessen Anhänger vorgeht ....
Die Gestalt des Antichristen wird erkennbar sein an seiner äußeren Schönheit, an seiner körperlichen Kraft .... denn der Satan umkleidet sich, um nicht erkannt zu werden als der, der er ist. Und außergewöhnliche Fähigkeiten lenken die Aufmerksamkeit der Menschheit auf ihn, und des Bewunderns wird kein Ende sein.
In äußerer Pracht und Herrlichkeit weilet er auf Erden, im Gegensatz zu Jesus Christus, Der unscheinbar inmitten Seiner Brüder wandelte, bar aller irdischen Güter mit einem Herzen voller Liebe zu den Mitmenschen.

Das Herz des Antichristen aber wird roh und gefühllos sein jeder irdischen Not gegenüber, und dennoch jubelt die Menschheit ihm zu, geblendet von seinem äußeren Glanz und seiner Kraft.
Und er wird auftreten plötzlich und unerwartet, er wird in Erscheinung treten in größter irdischer Not und mit starken Händen die Macht und Gewalt an sich reißen, Rettung zu bringen, verheißen, und er wird keinen Widerstand finden, weil die Menschen nur die irdische Not beachten, nicht aber des Geistes jenes Helden achten, der sich hervortun will und sich zum Herrscher aufschwingt mit Unterstützung der Menschen, die gleichen Geistes sind. Und dann ist das Ende nahe ....

Denn der nun einsetzende Glaubenskampf ist der Auftakt zum gänzlichen Vernichtungswerk an dieser Erde .... Er währet nur kurze Zeit, aber mit solcher Heftigkeit, daß überaus starker Glaube vonnöten ist, um nicht zu unterliegen.
Doch wieder stellt Sich Gott Selbst Seinem Gegner ....
Denn Er ist im Geist mitten unter jenen, die für Ihn streiten,
und der Antichrist rennet vergeblich an gegen das Bollwerk des Glaubens .... Und von seinem Thron wird er herabstürzen in den Pfuhl der Verdammnis .... Nicht lange wird seine Herrschaft dauern, doch unsägliches Elend anrichten unter der gesamten Menschheit, die sich zum größten Teil bekennet zu ihm, die jeglichen Glauben an Gott hingibt, die seinen irdischen Ausführungen Glauben schenkt und zuletzt auch teilhaben wird an der Verdammnis, denn sie ist dem Gegner Gottes hörig und teilet daher auch sein Los. Und dies ist das Ende ....
Jesus Christus bleibt Sieger, und Seine Kirche bleibt bestehen bis in alle Ewigkeit .... Amen
 Sa, 19. Aug 2023 um 0:11 MESZ von Gast

Re: Gräuel der Verwüstung....


https://deutsch.ucg.org/studienhilfen/broschueren/the-middle-east-in-bible-prophecy/was-ist-das-graeuelbild-der-verwuestung

Welche anderen Parallelen gibt es? Zum „Gräuelbild“ des Antiochus gehörte die Einstellung des täglichen Opfers im Tempel Gottes (Daniel 11,31). Daniels Prophezeiung macht jedoch klar, dass es, in Verbindung mit dem bevorstehenden „Gräuelbild der Verwüstung“, wieder Ritualopfer in Jerusalem geben wird (Daniel 12,9-13). Dass diese Prophezeiung in Zukunft in Erfüllung gehen kann, bedingt daher, dass vor der Wiederkehr des Messias Ritualopfer wiedereingeführt werden und ein dafür passender Altar errichtet wird.

Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott“ (2. Thessalonicher 2,3-4).


Man sieht es teils ja schon auf der Welt in den Kirchen, das die Eucharistie abgeschafft wird. Eben nicht so wie es eigentlich sein sollte praktiziert wird.
Wenn dann auch noch das Gotteshaus KIRCHE missbraucht wird, für alles was Gott ein Gräul ist in diesem Haus- das ja ein Bethaus sein sollte wo man Christus wirklich empfangen kann.
Wenn Rom - Vatikan komplett von Satan eingenommen wird....dann ist die Verwüstung bis in die Spitze der Kirche kompl. eingedrungen das ja eh schon läuft...wenn alles umgekehrt wird was Gott verboten hat...
Gebote Gottes missachtet werden...

Und was so unvorstellbar ist und doch wahr -Satanische Messen mit Kinder Opfer- Ritualmorde die gibts wirklich...auch in Kirchen ...habe Dokumentationen gesehen....unvorstellbar was da abgeht..
Betroffene haben erzählt...
Das ist dann der absolute Gräuel der Verwüstung des Allerheiligsten....wenn dies auch noch in Kirchen geschieht...