Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 7. Feb 2010 um 7:58 MEZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 7. Februar 2010 um 8:10 MEZ)

Offenbarung des Herrn über unsere Zeit

Eine Offenbarung des Herrn während Seiner Lehramtszeit aus den Jahren 30 bis 33 über unsere Zeit ...

(Der Herr:) ,,Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. Es wird sich dann steigern der Menschen Elend bis zu einer unglaublichen Höhe. Alsdann werden abermals von Mir Menschen erweckt werden, und sie werden verkünden die Wahrheit Meines Namens über zweihundert Jahre lang. Wohl denen, die sich daran kehren werden, obwohl ihre Zahl nur eine geringe sein wird!
Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals beschickt werden mit einem allgemeinen Gerichte, in welchem weder der Menschen noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird. Es werden da den stolzen Menschen nichts mehr nützen ihre feuer- und todspeienden Waffen, nichts ihre Burgen und ehernen Wege, auf denen sie mit der Schnelligkeit eines abgeschossenen Pfeiles dahinfahren werden; denn es wird ein Feind aus den Lüften angefahren kommen und wird sie alle verderben, die da allzeit Übles getan haben. Das wird sein eine wahre Krämer- und Wechslerzeit.
Aber was Ich erst jüngsthin einmal zu Jerusalem im Tempel den Wechslern und Taubenkrämern tat, das werde Ich dann im Großen tun auf der ganzen Erde und werde zerstören alle die Kramläden und Wechselbuden durch den Feind, den Ich aus den weiten Lufträumen der Erde zusenden werde wie einen dahinzuckenden Blitz mit großem Getöse und Gekrache. Wahrlich, gegen den werden vergeblich kämpfen alle die Heere der Erde; aber Meinen wenigen Freunden wird der große, unbesiegbare Feind kein Leids tun und wird sie verschonen für eine ganz neue Pflanzschule, aus der neue und bessere Menschen hervorgehen werden!
Fasset dieses wohl! Denket aber ja nicht, daß Ich das alles also haben wolle, und es wäre darum etwa das alles schon also bestimmt! Das alles sei ferne von Mir und euch! Aber es wird also sein, wie vor den Zeiten Noahs: Die Menschen werden von ihren vielen Weltkenntnissen und erworbenen Fertigkeiten einen stets böseren Gebrauch machen und werden ganz freiwillig allerlei Gerichte aus den Tiefen Meiner Schöpfung über sich und am Ende über die ganze Erde heraufbeschwören. Da aber sage auch Ich dann mit euch, Meinen biederen Römern: VOLENTI NON FIT INIURIA!
Ja, es sollen die Menschen mit Maß und Ziel ja alles haben und sich errichten die mannigfachen Bequemlichkeiten fürs irdische Leben und sollen schonen ihre Hände vor schweren Arbeiten, um desto mehr Zeit zu gewinnen für die Bearbeitung und Veredlung ihrer Herzen und Seelen, und sollen sein alle gleich voll Freudigkeit in Meinem Namen durch ihr ganzes Leben; aber unter ihnen soll es keinen Leidenden und Traurigen geben, außer einen mutwilligen Sünder wider jede gute bestehende Ordnung in Meinem Namen!
Aber wenn mit der natürlich zunehmenden Geschicklichkeit der Menschen auch ihre Selbstsucht, Habgier und Herrschsucht zunehmen wird und also die Verfinsterung der Menschengemüter, dann natürlich können davon auch die schlimmen Folgen nicht unterm Wege verbleiben! Denn so ihr einen Fuß um den andern schnell weiter und weiter setzet, so kann die Folge des schnellen Weiterkommens nicht ausbleiben. Wer aber mit dem Weitersetzen seiner Füße zaudert, muß sich auch gefallen lassen, so ihm sogar eine Schnecke vorkommt. Von einer Höhe herabfallen, bringt dem Leibe offenbar den Tod; wenn aber jemand das aus der Erfahrung weiß und springt aber dennoch von einer großen Höhe in eine Tiefe hinab, - was ist dann das?
Seht, das ist blinder Mutwille, und die arge Folge davon nicht Mein Wille, sondern das unwandelbare Gesetz Meiner ewigen Ordnung, das weder örtlich speziell und noch weniger irgend allgemein aufgehoben werden kann! Oder meinet ihr, daß Ich etwa darum dem Feuer seine zerstörende Hitze nehmen soll, auf daß ein Narr, der in ein Feuer sich stürzt, keinen Schaden leide?! Oder soll Ich dem Wasser das nehmen, daß es ein Wasser ist und der Mensch im selben ehestens ersticken muß, so er entweder unvorsichtig oder mit Gewalt eines andern oder mutwillig in dasselbe fällt?!"

(Der Herr:) ,,Sehet an die Berge voll Wälder und Gesträuche! Sehet, diese saugen alle die ihnen zusagenden Naturgeister (Elektrizität, magnetisches Fluidum) im entsprechend gerechten Maße auf! Gehet hin und entwaldet alle die Berge, und ihr werdet die Folgen davon gar sehr bitter schmeckend allerjüngstens schon verspüren! Es werden dadurch gar große Massen von freien und rohesten Naturgeistern die über die ganze Erde lagernde Luft stets mehr und mehr zu erfüllen anfangen. Diese werden, weil sie keine für sie entsprechend tauglichen Wohn- und Tätigkeitsstätten finden, anfangen sich massenhaft zu ergreifen und werden durch ihre Unruhe und durch ihren Hunger und Durst (Assimilationstrieb) die bösesten und alles verheerenden Stürme verursachen und ganze Länder derart gänzlich zugrunde richten, daß darauf in hundert, oft tausend Jahren nichts als hie und da ein Moospflänzchen zum Vorscheine kommen wird, wie es auf der weiten Erde noch heutzutage solche viele Tagereisen weit gedehnten Plätze und Flächen gibt, die ebenso vegetationsleer dastehen wie ein wüster und tauber Kalkstein an den Ufern des Toten Meeres in Unterpalästina, dahin der Jordan fließt.
Ja, ist das etwa Mein Wille also? O nein! Denn wo die Menschen frei wollen und auch frei handeln müssen, um Menschen zu werden auch im Geiste, da will Ich für Mich - und stellen es die Menschen noch so toll an - ganz und gar nichts, sondern Ich lasse es nur zu, daß die Menschen ganz unbeirrt das erreichen, um was sie sich so eifrig bestrebt haben, als hinge alle ihre Lebensglückseligkeit daran. Mögen dann die Folgen gut oder schlecht sein, das gilt bei Mir ein ganz Gleiches! Selbst schaffen, - selbst haben! Weiß Ich auch, was in der Folge geschehen wird, so kann und darf Ich dennoch nicht hindernd dazwischenwirken mit Meiner Allmacht; denn tue Ich das, so hört der Mensch auf, ein Mensch zu sein. Er ist dann bloß eine belebte Maschine und sonst nichts und kann für sich und für Mich ewighin keinen Wert haben. Denn er gleicht einem Schreiber, der für sich keine Silbe zu schreiben imstande ist, so er aber dennoch schreiben soll, ein Schreibkundiger ihm die Hand vom A bis zum Z führen muß; und hat er auf diese Weise einen Aufsatz geschrieben, so versteht er ihn dennoch nicht. Und hat er auf diese Art auch hunderttausend Briefe geschrieben, so ist er dennoch ebensowenig selbst ein Schreiber wie der Griffel, mit dem er geschrieben hat. Ebensowenig wäre auch der Mensch dieser Erde ein Mensch, wenn ihm nicht durchgängig der freie Wille unangetastet und ebenalso das Handeln danach belassen würde.
Es kann der Wille wohl durch allerlei Lehre und Gesetze geregelt werden; aber weder Lehre noch irgendein Gesetz ist dem freien Willen ein Hemmschuh in der Ausübung dessen, was er will. Will der Wille des Menschen eine Lehre und ein Gesetz zur Richtschnur seiner Handlungen annehmen, so wird er sich selbst ohne irgendeinen innern Zwang danach richten; will er aber das nicht, so kann ihn keine Macht der Welt und der Himmel dazu zwingen - und darf es auch nicht! Denn, wie gesagt: Ohne den freien Willen ist der Mensch kein Mensch mehr, sondern eine pure, naturbelebte Maschine, wie die Menschen mit der Zeit auch solche Maschinen erfinden werden, die dieselben künstlichsten Arbeiten verrichten werden, die nun kaum irgendein Mensch zu verrichten imstande ist. Aber eine solche Maschine wird dennoch kein Mensch sein, weder der Form und noch weniger der innern freiwirkenden Realität nach; denn die hat keinen freien Willen und kann daher auch ewig keine für sich selbständige Handlung verrichten. Was des Menschen Wille in sie gelegt hat, das wird sie auch verrichten, und nie und nimmer irgend etwas anderes.
Der Mensch aber kann aus sich heraus alles, was er nur immer will, und niemand kann ihn daran hindern. Und so kann der Mensch mit der Erde, die seinen Leib trägt und nährt, tun, was er will, und muß sich dann zumeist erst durch die Folgen belehren lassen, ob sein Wille gut oder böse war.
Es hat aber darum ein jeder Mensch die Vernunft und den daraus hervorgehenden Verstand. Er kann darum durch Lehre, durch äußere Gesetze und durch allerlei Erfahrung klug gemacht werden und kann dann das Gute, Rechte und Wahre allein wählen und sich selbst danach zur Tätigkeit bestimmen; aber er erleidet dabei dennoch keinen Zwang, da er das ja selbst frei wählt, was er als gut, recht und wahr erkennt.
Daß aber Menschen zumeist aus zeitlichen Interessen gar oft alles erkannte Gute, Rechte und Wahre dennoch mit den Füßen treten und im Handeln gerade umgekehrt sich erweisen, können wir nun schon Tag für Tag an Hunderten nur zu handgreiflich erfahren, und es geht aus dem wieder hervor, daß die Freiheit des menschlichen Willens durch gar nichts gefährdet und beschränkt werden kann. Und so ist es schon möglich, daß mit den Zeiten die Menschen große Dinge erfinden können und also auch auf die Natur der Erde also einzuwirken anfangen können, daß diese am Ende ordentlich leck werden muß. Die Folgen davon werden freilich keine angenehmen sein und werden als eine sichere Strafe des schlecht verwendeten Willens erscheinen, aber nicht von Mir aus irgend gewollt, sondern durch den Willen der Menschen hervorgebracht.
Wollen die Menschen eine abermalige Sündflut, so dürfen sie nur fleißig die Berge ab- und durchgraben, und sie werden dadurch den unterirdischen Wässern die Schleusen öffnen! Wollen sie die ganze Erde in Flammen sehen, so dürfen sie nur fleißig alle Wälder vernichten, und die Naturgeister (Elektrizität) werden sich derart vermehren, daß die Erde auf einmal in ein Blitzfeuermeer eingehüllt sein wird! Werde dann etwa auch Ich die Erde durchs Feuer heimsuchen wollen?! Darum lehret die Menschen weise sein, ansonst sie selbst die Gerichte über sich heraufbeschwören werden! Ich weiß es aber, daß es also kommen wird, und dennoch kann und darf Ich nicht hindernd dagegen auftreten durch Meine Allmacht, sondern nur durch die Lehre. - Verstehet ihr das?"

Fast 2000 Jahre später trifft das nun wohl so ein. Das Klima fängt an verrückt zu spielen, die Erde erwärmt sich. Und was tun wir? Halbherzige Verhandlungen ohne erkennbares Ergebnis. Um so emsiger dagegen sind wir wenn es darum geht all die Krämerbuden zu erhalten. Dafür verschulden wir uns ohne zu zögern auf Generationen hinweg. Hoch lebe der Kapitalismus, hoch lebe das goldene Kalb (wir haben sogar einen Bullen daraus gemacht). Wie traurig :-)
 Sa, 20. Feb 2010 um 17:31 MEZ von Hans-Joachim Brandes

Re: Offenbarung des Herrn über unsere Zeit

"Wenn Du auf die Stimme des Herrn Deines Gottes hörst und tust was in seinen Augen gut ist. Wenn Du Seinen Geboten gehorchst, und auf alle seine Gesetzes achtest. Dann werde ich Dir keine der Krankheiten schicken, den ich den Ägyptern geschickt habe. Denn ich bin der Herr Dein Arzt". Lebendige Worte Gottes bei Exodus nach zu lesen. Ein Schriftgrundgesetz ist in der Bibel verfasst. Das nun schon sehr viele Jahre. Warum laufen der Kirche die Leute hinaus? Die Unterhose stinkt sehr von jenen, die in Theologie ausgebildet worden sind, und noch nicht einmal der Anordnung gefolgt sind. Das "Fels"-Lied auswendig zu lernen. Deuter 31 ist diese Aufforderung nach zu lesen. Schwarz auf weiß. Deuter 32 ist auswendig zu lernen. "Meine Lehre wird strömen wie Regen, meine Botschaft wird fallen wie Tau wie Regentropfen auf das Gras wie Tauperlen auf die Pflanzen. Ich will den Namen des Herrn verkünden. Er heißt der Fels. Vollkommen ist was er tut. Denn alle seine Wege sind recht. Er ist ein unbeirrbarer treuer Gott. Er ist gerecht und gerade. Ein falsches verdrehtes Geschlecht fiel von ihm ab. Verkrüppelte die nicht mehr seine Söhne sind. Ist das Euer Dank an den Herrn du dummes verblendets Volk. Ist er nicht Dein Vater? Hat er Dich nicht geformt und hingstellt........." nun bitte selber aufschlagen das Buch und weiterlesen. Viel Spaß beim auswendig lernen. Gruß Hans-Joachim Brandes
 Di, 9. Mär 2010 um 5:35 MEZ von Christian Müller

Re: Offenbarung des Herrn über unsere Zeit

Noch eine Offenbarung über eine wohl bald kommende Zeit bei einem Gespräch Jesu mit einem Wirt ...

Ich sage es dir: ,,Solange nicht die wahre, reine Liebe und die ihr entsprechende Demut die Völker ordnen und leiten wird, so lange auch wird es im allgemeinen finster sein auf der Erde. Daß es immer einzelne geben wird, die im Lichte sein werden, das ist sicher und gewiß, aber deren wird es stets nur wenige geben. Denn solange es weltgroße und über alle Maßen stolze und ruhmsüchtige Herrscher in der Welt geben wird, so lange auch wird in allen Schichten der Menschheit der Same des Hochmuts und der Mitherrschgier fortwuchern, und es werden Nacht, Finsternis, Selbstsucht, Neid, Geiz, Verfolgung und Verrat als die wahren Elemente der Hölle vom Boden der Erde nicht weichen bis zu einer Zeit des großen Gerichtes, in der Ich die Erde von neuem durchs Feuer reinigen werde. Nach solcher Zeit wird kein König mehr herrschen über ein Volk der Erde, sondern allein das Licht Gottes. Im Fleische werdet ihr jene Zeit nicht erleben, wohl aber hell und überklar im Geiste in Meinem Reiche."
Sagte der Wirt: ,,Herr, wann nach der Anzahl der Jahre wird jene glückliche Zeit kommen?"
Sagte Ich: ,,Darum weiß allein der Vater, und nach Ihm weiß es nur der, dem es der Vater wird offenbaren wollen. Mir hat es bis jetzt Mein Vater noch nicht geoffenbart, außer das, daß solches geschehen wird. Das aber könnet ihr alle als völlig wahr annehmen, daß nämlich nahe alle zweitausend Jahre auf der Erde eine große Veränderung vor sich geht. Und so wird es auch, von jetzt an gerechnet, werden. - Doch nun von dem nichts mehr weiter!"

 Sa, 13. Mär 2010 um 5:45 MEZ von magali

Re: Offenbarung des Herrn über unsere Zeit

Sicher ist es geistig gesehen ein Traurige Zustand!und trotzdem, es tut sich im Verborgenen vieles.

Der Herr ist langmütig und von grosser Geduld,deshalb sollten wir mehr vertrauen an Tag legen,und die Tatsache,dass Jésus sagt,dass die Bösen oder besser,die Unwissenden ,Sein Plan helfen befördern,uns fröhlich stimmen!!

im Liebe und Demut,können Jede von uns sich darin ausüben,und vielleicht zwischen uns ein Herzliche Kontakt in der Richtung wär wünschenwert!! es grüsst euch allen herzlich Magali
 Di, 16. Mär 2010 um 8:14 MEZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 16. März 2010 um 8:25 MEZ)

Re: Offenbarung des Herrn über unsere Zeit

Lieber Magali,
deinen Worten kann ich nur zustimmen. Die Offenbarungen sollten nur einen Hinweis darauf geben wie es um uns steht und womöglich dem ein oder anderen einen Trost spenden, das Gott die jetzige Zeit schon damals haargenau voraus gesehen und auch ein paar Winke über die kommenden Zeiten gegeben hat. Ich muss sagen, je tiefer ich das Weltgeschehen überblicke, desto mehr sehne ich mich nach einer Zeit wo wir uns alle gegenseitig so lieben wie Gott es schon immer zu uns getan hat. Je mehr man über den Ist-Zustand der Welt erfährt, desto mehr macht es einen traurig all das zerstörerische Treiben zu sehen, wo man stehts genauer erkennt welch schlechte Früchte daraus erwachsen.
 Di, 23. Mär 2010 um 8:45 MEZ von Christian Müller

Re: Offenbarung des Herrn über unsere Zeit

Noch eine Offenbarung über unsere Zeit. Wen es interessiert kann gerne dem Link folgen ... Für ein Zitat ist das zu viel Text. Laut Seinem Wort wird uns das innerhalb der nächsten 23 Jahre erreichen. Vielleicht passiert es auch schon morgen oder heute.
 Sa, 27. Mär 2010 um 7:07 MEZ von Christian Müller

Re: Offenbarung des Herrn über unsere Zeit

Hier noch eine Offenbarung über die kommende Zeit. Die Luft soll geschwängert von allen möglichen (Ab)Gasen sich selbst entzünden und fast alles verbrennen...

Und zu Ende dieser Weltmenschenzeit - nicht etwa auch dieser Erde - wird es eben also gehen: Die Menschen werden in selbiger Zeit zwar keine Berge bis zu ihren tiefsten Grundlagen abgraben, wie es die Gold und Edelsteine suchenden Hanochiten getan haben, auch werden sie keine Römer mehr in Harnisch zu bringen vermögen; aber sie werden durch allerlei Maschinen, durch Feuerkraft getrieben, anfangen, mittels unglaublich tiefer Schächte und Löcher ins Innere der Erde zu dringen, durch die die höchst brennbaren Gase (brennbare Luftarten) in großen Massen auf die Oberfläche der Erde dringen werden. Und wird einmal die atmosphärische Luft mit solchen Gasen zu sehr gesättigt sein, so werden sich diese beinahe um die ganze Erde entzünden und alles zu Asche verbrennen. Nur wenige Menschen werden dabei am Leben bleiben. Doch die da bleiben werden, die werden aber dann auch Menschen von echtem Schrot und Korne sein. Diese werden dann wahrhaft eine ganz erneute Erde bewohnen, und ihr und viele, die nach euch in Meinem Namen kommen und erweckt werden, werden ihre Lehrer und Führer sein.
Von da an erst wird Mein Reich auf dieser Erde vollends ausgebreitet sein, und die Menschen der Sonne werden mit Meinen Kindern dieser erneuten Erde in eine vollste und gleichberechtigte Gemeinschaft treten und großwachsen in der Liebe Meiner vollwahren Kinder.