Gottes Neue Offenbarungen

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 Di, 13. Dez 2011 um 8:37 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 13. Dezember 2011 um 8:38 MEZ)

Mahnung zum Vertrauen

Meine hilfreiche Gnade bleibt für immer bestehen,
Meine Gerechtigkeit wird niemals erschüttert.
Hört auf Mich, die ihr das Recht kennt,
du Volk, das Mein Gesetz im Herzen trägt.
Fürchtet euch nicht vor der Beschimpfung durch Menschen,
erschreckt nicht vor ihrem Spott!
Denn man frisst sie, wie die Motte das Kleid,
man frisst sie, wie die Schabe die Wolle.
Doch Meine Gerechtigkeit bleibt für immer bestehen,
und von Generation zu Generation Meine hilfreiche Gnade.

Wach auf, wach auf, bekleide Dich mit Macht, Arm des Herrn!
Wach auf wie in den früheren Tagen,
wie bei den Generationen der Vorzeit!
Warst Du es nicht, Der die Rahab zerhieb
und den Drachen durchbohrte?
Warst Du es nicht, Der das Meer austrocknen liess,
die Wasser der grossen Flut, Der die Tiefen des Meeres zum Weg gemacht hat, damit die Erlösten hindurchziehen konnten?
Die vom Herrn Befreiten kehren (aus dem Geisterreich) zurück
und kommen voll Jubel nach Zion (zur Erde).
Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern.
Wonne und Freude stellen sich ein,
Kummer und Seufzen entfliehen.
Ich bin es, ja, Ich, Der euch tröstet. -
Was hast du, dass du dich fürchtest vor sterblichen Menschen,
vor Menschen, die dahinschwinden wie Gras?
Warum vergisst du den Herrn, deinen Schöpfer,
der den Himmel ausgespannt
und die Fundamente der Erde gelegt hat?
Warum zitterst du dauernd vor der Wut dessen, der dich bedrängt,
der darauf ausgeht, dich zu vernichten?
Wo ist denn die Wut dessen, der dich bedrängt?
Bald wird der Gefesselte freigelassen;
er wird nicht im Kerker sterben,
und es mangelt ihm nicht mehr an Brot.
Ich bin doch der Herr, dein Gott,
der das Meer aufwühlt, so dass die Wogen tosen.
Herr der Heere ist Sein Name.
Ich habe dir Meine Worte in den Mund gelegt;
im Schatten Meiner Hand habe Ich dich verborgen
als Ich den Himmel ausspannte und
die Fundamente der Erde legte, und zu Zion sagte:
"(Menschheit,) du bist Mein Volk."
(Jesaja 51,6 c - 16)
 Di, 13. Dez 2011 um 12:54 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Mahnung zum Vertrauen

Wenn jemand wie du, der Satan zum Vater wählt, und nicht auf Gott hören willst, was du zu tun hättest, eine Mahnung zum Vertrauen postet, was soll man dazu sagen?

Wenn gerade so eine verantwortungslose Person, die sich nicht ändern will und Pesthauch verbreitet, eine Mahnung zum Vertrauen postet, was soll man dazu sagen?

Höre, was Jesus zu dir sagt:

"Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören k ö n n t. Ihr stammt vom Teufel als eurem Vater und wollt die Gelüste eures Vaters tun. Der war von Anfang an ein Menschenmörder und stand nicht in der Wahrheit; denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenem; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. Weil aber ich die Wahrheit rede, glaubt ihr mir nicht."
- Jesus zu den Führern der Juden, Joh 8, 43ff

Genauso willst du die Wahrheit nicht hören, die ich von Christus weitergebe. Genauso willst du die Gelüste Satans tun (polypenhaft haben wollen, Jesus befehligen wollen) und über deine Lügen habe ich schon oft genug hingewiesen.

Erkenne dich!

Nimm einmal einen Text her, sieh, dass vom Bösen gewarnt wird und merke, dass du dieses Böse tust. Es nutzt garnichts, wenn du stets mehr liest und dich automatisch auf der guten Seite glaubst, so wie die Führer der Juden, die Jesu Tod wollten. Genauso willst du die Wahrheit weg haben und deine Illusion als Gott haben.

Erkenne dich!

Wer zu dir vertrauen hat, dem wirst du Schaden antun! Und du glaubst wie Kain, dass Abel der Böse sei! Weil du an die Schlange glaubst.

Erkenne dich, wie sehr du Satan verfallen bist!

Erkenne deine Schuld an den Wundmalen Christi!!

Hast du schon Selbstbeschau betrieben? Oder braucht das die Scheinheilige nicht mehr, die einfach nur durch lesen sich heilig sieht, weil sie sich mit den Guten identifiziert und das Böse tut und sich nicht hinterfragt.

Wie nimmst du nun diese Wahrheit an? Hast du sie gehört? Bereust du zutiefst?

Tu Buße! So du aus deiner tiefen Hölle heraus willst bevor die allergrößten Konsequenzen über dich hereinbrechen, die dir sicherlich nicht gefallen!

Oder muss man dir ständig erklären:

"Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören k ö n n t. Ihr stammt vom Teufel als eurem Vater und wollt die Gelüste eures Vaters tun. Der war von Anfang an ein Menschenmörder und stand nicht in der Wahrheit; denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenem; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. Weil aber ich die Wahrheit rede, glaubt ihr mir nicht."
 Di, 13. Dez 2011 um 14:05 MEZ von Petra

Re: Mahnung zum Vertrauen

Liebe Frieda,
leider habe ich nur wenig Zeit zum Schreiben. Deshalb in aller Kürze. Ganz herzlichen Dank für die Bibelstellen aus Jesaja 51. Nachdem ich heute sehr zeitig am Morgen in großer Traurigkeit einen Beitrag für das Forum schrieb, diesen dann allerdings nicht absandte, da er nicht zur Ermutigung gedient hätte, --- fand ich die geposteten Worten aus Jesaja und wurde langsam wieder froh im Herzen.---

Ein wenig später erinnerte ich mich an die Verheißungen aus Jesaja 65, deren Erfüllung noch in Aussicht stehen:
20
Es sollen keine Kinder mehr da sein, die nur einige Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern als Knabe gilt, wer hundert Jahre alt stirbt, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als verflucht.
21
Sie werden Häuser bauen und bewohnen, sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen.
22
Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und ihrer Hände Werk werden meine Auserwählten genießen.
23
Sie sollen nicht umsonst arbeiten und keine Kinder für einen frühen Tod zeugen; denn sie sind das Geschlecht der Gesegneten des HERRN, und ihre Nachkommen sind bei ihnen.
24
Und es soll geschehen: ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.
25
Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muß Erde fressen. Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.



Herzliche Grüße von Petra!
 Di, 13. Dez 2011 um 16:05 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Mahnung zum Vertrauen

Und was verstehst du nun von dem, was du gepostet hast?

NICHTS

also warum soll das erbauend sein?

Und wie kannst du glauben, dass du herzlich seist, wenn du nicht den inneren Sinn verstehst und nicht tun kannst?

Ihr handelt dermaßen oberflächlich, das ist grauenhaft.

Warum gehst du nicht den Weg der Erkenntnis, wie es Jesus meint, dass du tun sollst statt irgendwas von dir zu geben, das du nicht verstehst?

Warum tut ihr blinden Hühner so, als wenn ihr irgendwas verstehen würdet, was ihr liest und liest immer weiter statt darnach zu tun?

Und liest weiter, meint, es sei erbauend, aber den Inhalt nicht verstehend.... solche Narredei nennt ihr dann "Jesus lieben".

Aber das, was ich wahr über euch schreibe, das wollt ihr nicht. Warum wohl? Erkenne dich! Erkenne, welcher innere Feind dich leitet, der dich Dummheiten machen lässt und es Liebe zu Jesus nennt. Welche Eigenschaft von dir hält dich zurück, dich mit dem ernsthaft auseinanderzusetzen, was ich dir schreibe?

Was hält dich von Jesus zurück, so dass du ihn nicht liebst?

Das sind die entscheidenden Themen, nicht einen Text zu posten, den du weder verstehst, noch befolgst um zum Heil zu kommen.
 Di, 13. Dez 2011 um 16:28 MEZ von Frieda

Re: Mahnung zum Vertrauen

Was liegt schon an mir; was daran, dass Menschen mich beschimpfen...
Darob geht fürwahr keine Welt unter. Aber an JESUS Christus hängt alles! Die Beschimpfung überzieht zwar den äusseren Menschen wie ein hässliches, fadenscheiniges Gewand und möchte seine Seele verstricken in schmutziges Garn und klebrige Fäden. - Die Engel des Himmels aber, - hervorgehend aus der Demut, die alleine JESUS Christus eigen ist -, "vertilgen" alleremsigst solche Beschimpfungen, - seien sie berechtigt oder nicht - "...wie die Motten das Kleid, wie die Schabe die Wolle." Doch die hilfreiche Gnade JESU und Sein schirmender Schutz bleiben für immer bestehen! Wohl denen, die sich zu Ihm flüchten!
----
Mein Bruder
Wahrlich, kein Mensch soll auf mich vertrauen, denn ich bin ein sterblicher und sündenanfälliger Mensch, weshalb ich stets höchsten Wert darauf lege, dass jeder auf sein eigenes Herz höre, im Lichte aus der Liebe JESU selber prüfe, und aus bestem Wissen und Gewissen heraus das Gute behalte und es auf seinem persönlichen Wege anwende wie es Recht ist vor Gott und allen Menschen. Mein Bruder, du aber verlangst von mir / uns, dass wir auf dich vertrauen sollen und auf dich hören, während wir - zumindest Petra und ich - doch bestrebt sind, unser Vertrauen ganz auf JESUS Christus zu setzen. Was ist dagegen einzuwenden? Tust du nicht dasselbe an deinem Platze?

Menschen sollen niemals auf Menschen ihr Vertrauen setzen, denn es steht geschrieben:
"Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut,
auf schwaches Fleisch sich stützt
und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe,
der nie einen Regen kommen sieht;
er bleibt auf dürrem Wüstenboden,
im salzigen Land, wo niemand wohnt."

Mein Bruder, du hast mir ferner zwar allerhand Wahrheiten über mich unterbreitet, und ich habe - in der Gnade JESU stehend - bis jetzt alles dies angenommen mit dem Eingeständnis, dass du in vielem Recht habest, was du über mich schreibst. Da ich als sterblicher Mensch das Schandfleisch Satans trage und somit auch Träger aller Seiner Eigenschaften bin und Anteil habe an allen seinen Schwächen und Sünden, - wie sollte ich da berechtigt sein, deine Anschuldigungen zurückzuweisen? - Aber sage, bist nicht auch du in eine sterbliche Hülle gekleidet?
Dass ich aber nicht die Macht und das Vermögen habe, mich mehr zum Guten hin zu wandeln, als wie ich es schon tue, das möge man mir nachsehen. - Meine Bitte: verlanget doch nicht mehr und Grösseres von eurem Nächsten, als was ihr selber an dessen Stelle zu tun imstande seid.

Mein Bruder, hinter deinem Verhalten ist dein aufrichtiges Bemühen spürbar, den Willen Gottes zu tun. Möge JESUS Christus dein Bestreben ansehen und belohnen, indem Er dir entgegeneilt, dich an Sein Herz zieht und dich zu Ehren bringt. Ich weiss: Du hast viele Ängste auszustehen. Das Erbarmen und die Hilfe JESU Christi möge dir uneingeschränkt zuteil werden, ganz so, wie ich es für mich selber wünsche.

Zu Petra
Ich hoffe, dass sich deine Traurigkeit verflüchtigt hat und tiefe Freude und Zuversicht aus dem Glauben den Raum in deinem Herzen wieder einnimmt. Es kommt nicht so sehr darauf an, wie die anderen sind und wo sie stehen, aber es hängt vieles davon ab, wie wir selber sind.
Irgendwie bin ich gewiss: Wolf und Lamm werden zusammen weiden, und der Löwe frisst bald Stroh wie das Rind, auch wenn - oder gerade weil - die Schlange sich neuerdings vom Staube nährt.
JESUS Christus ist ja mit zunehmender Kraft mitten unter uns, wenn und weil wir das wünschen. Ob die einzelnen Menschen nun schimpfend, betend oder schweigend sich einfinden, das ist alles einerlei: Die Hauptsache und das Ziel ist JESUS Christus, Herr und Gott von Ewigkeit, Der ein liebevoller Vater allen Menschen ist und sein will, und auf dessen Offenbarung wir inbrünstig warten.

Bei Seinem Erdengang vor 2000 Jahren lud Er zum königlichen Hochzeitsmahl (Matth. 22). "Aber die eingeladenen Gäste (Juden) wollten nicht kommen. Da schickte Er noch einmal (nach Seiner Auferstehung) Diener und trug ihnen auf: "Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh (das, was im Gerichte stak) sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!" Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. (Wie traurig...) Da wurde der König zornig ("der Eifer um dein Haus, du verlorener Sohn, verzehrte Mich"): Er schickte Sein Heer, liess die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen (beinahe 2000 Jahre ununterbrochenes Würgen und Töten in unzähligen Kriegen überzog die Erde; da blieb wohl keine Seele = Stadt unversehrt). Dann (heute?) sagte Er zu Seinen Dienern: "Das Hochzeitsmahl ist (schon lange) vorbereitet, aber die Gäste waren es (allesamt) nicht wert. Geht also hinaus auf die Strassen (alle Wege und Pfade, da Menschen gehen) und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein." Die Diener gingen auf die Strassen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen (7 Milliarden Menschen sind wir heute).
Als sie sich gesetzt hatten (ja, wir Menschen haben uns auf den bequemen Stühlen der Erde niedergelassen und breitgemacht), trat der König ein, um sich die Gäste anzusehen. Er bemerkte unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Der König sagte zu ihm: "Mein Freund, wie konntest du hier ohne ein Hochzeitsgewand (nicht mit Liebe bekleidet) erscheinen?" Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: "Bindet ihm Hände und Füsse, und werft ihn hinaus in die äusserste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt."

Liebe Petra, auch wenn wir womöglich keine eigene Liebe haben, so können wir doch in Demut hingehen mit denen, die gerufen sind, denn niemand ist vom Rufe ausgeschlossen, so auch wir nicht. Und wenn uns JESUS Christus in der rechten Demut hält und wir mit Seiner Hilfe alles Heulen und Zähneknirschen ganz lassen, so wird es wohl keinen Grund geben, dass da ein Unwürdiger muss hinausgestossen werden in die äusserste Finsternis. JESUS Christus wird gewiss ein passendes Gewand finden auch für den Ärmsten unter uns, da ER ein liebender Vater sein will allen Kindern. - Und vielleicht bin ja gerade ich selber dieser Ärmste und Unwürdigste unter den Gästen, - wer weiss das schon zum voraus?
Ach, wäre doch der König schon da! - Oder ach, vielleicht doch nicht, da es noch einer Frist bedarf, mich in der Demut und Duldsamkeit zu üben?
---
"Euch aber lasse der Herr wachsen und reich werden in der Liebe zueinander und zu allen, damit euer Herz gefestigt wird und ihr ohne Tadel seid, geheiligt vor Gott, unserem Vater, wenn JESUS, unser Herr, mit allen Seinen Heiligen kommt." (1 Thess. 3,12 + 13)
Friedsame Abendstunden
wünscht Frieda
 Di, 13. Dez 2011 um 16:47 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Mahnung zum Vertrauen

Soso, ist denn nicht die Wahrheit Jesus? Wenn ich die Wahrheit weitergebe, und du hörst nicht darauf, dann hörst du nicht auf Jesus.

So sieht die Angelegenheit in Wahrheit aus.

Die Worte Jesu, die in Entsprechungen weitergegeben sind, verstehst du ohne meiner Entschlüsselung nicht. Also vertraust du dabei nur auf DICH! Und das ist dein Problem. Du verstehst überhaupt nicht, was du liest, machst dir Bildnisse und HASST damit die Wahrheit und LIEBST dein Zusammengereimtest, dass du dann "auf Jesus vertrauen nennst"

Was bist du nur für ein Narr, das du das nicht merkst!

Und wie ist das mit dem Vertrauen? Dir braucht man nicht trauen können sondern nur dem Herrn?

Ach wie dumm das wieder ist! Genau das ist der BUND, dass du treu danach tust, tust du nicht treu danach, dann bist du nicht mit IHM verbunden, und man kann dir nicht trauen.

Gibst du aber deinen Willen in den Seinen, so kann man selbstverständlich auch dir trauen.

Aber du willst dich ja nicht ändern und so kann man dir MIT SICHERHEIT NICHT trauen. Und somit ist jedes Wort, das von dir herauskommt, pure Sünde. Und du liebst es zu plappern.

Denk einmal darüber nach.

Es entspricht der Wahrheit, was ich über dich schreibe. Was du von dir gibst, ist hingegen Lüge, auch das, was du von Jesus zusammenreimst. Wem solltest du also glauben? Mir, wenn ich die Wahrheit weitergebe oder deinen Bildnissen?

Ich zeuge von Jesus, ich habe ihn erkannt! Du zeugst vom Teufel, denn du hast ihn durch deine Gefühle, deine Denkweise und deine Taten zum Vater gewählt. Und du kannst Jesus nicht erkennen, weil du dich nicht so ändern willst, dass du erkennen könntest.

Ich erwarte von dir nichts, auch Jesus erwartete von diesem Juden nichts, dem er dies erklärte. Ich sagte schon, ich traue dir nicht zu, dich noch zu wandeln. Du willst nämlich nichtmal erkennen, was deine inneren Feinde sind, die dich von der Erkenntnis Jesu abhalten, so dass du wirklich IHM statt deinen Bild von Jesus folgen könntest und von deinem Satanistendasein wegkommen würdest. Dein Satanistendasein gefällt dir gar sehr.
 Mi, 14. Dez 2011 um 8:51 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 14. Dezember 2011 um 9:19 MEZ)

Re: Mahnung zum Vertrauen

Du schreibst:
"Und wie ist das mit dem Vertrauen? Dir braucht man nicht trauen können sondern nur dem Herrn?"

Es ist richtig, dass ich sage: Niemand setze sein Vertrauen in mich, oder glaube an mich, sondern ein jeder glaube an JESUS Christus, wie er IHN in seinem Herzen vernimmt und Vertraue auf Seine Liebe!

Selbstüberschätzung und Selbstlob ist ein sicheres Zeichen, dass der Mensch nicht (mehr) in der rechten Demut steht, weshalb dann auch das Urlicht in seinem Herzen nicht mehr ungetrübt leuchten kann. Ein solcher Mensch ist auf keinen Fall vor Irrtümern gefeit. Da ich aber selber stets um meine Unvollkommenheit weiss, ganz besonders wenn ich mich auf Gefielden ausserhalb meiner ganz persönlichen Sphäre aufhalte, so wäre es vermessen, eines anderen Menschen Vertrauen auf mich ziehen zu wollen, statt ihn auf seinen eigenen Zugang zum Urlicht in seinem eigenen Herzen hinzuweisen.
Du selber, mein Bruder, hast unter dem Thema von Petra 1. angekündigte Bibelstelle vor einiger Zeit für alle nachlesbar vorgeführt, dass auch du nicht vor Irrtum gefeit bist. Du hättest Petra voll in ihrem "Gelübde" belassen, wodurch sie in den Kreislauf von Versagen, Schuldgefühlen, Frustriertheit und daraus hervorgehend in Unzufriedenheit und Unfrieden mit sich selbst und mit Gott geraten wäre. Das Gefühl der Unfreiheit aus solcher Verstrickung hätte sie mit der Zeit schliesslich in ihrer Lebensfreude und Liebe beeinträchtigt und ihr Vertrauen auf JESUS Christus und ihren Glauben an die Liebe Gottes getrübt und in Zweifel gestürzt.
Solches hast du als sich selbst empfehlender Wiedergeborener nicht vorausgesehen, da du es versäumt hast, Petra auf die Gefahr des Gelübdemachens aufmerksam zu machen. So ist es, wenn ein blinder Führer einen Blinden führt: beide in Gefahr, den Schuldgefühl-Dämonen auf den Leim zu gehen. - Zuvor hast du selber durch deinen Anspruch auf Führerschaft und allerlei Beschuldigungen Petra's guten Glauben an JESUS Christus verunglimpft und ihr so Zwiespalt und Zweifel ins Herz gestreut. Da Petra aber sich ihrer Schwächen bewusst ist und weiss dass sie auf die beständige Huld und das Erbarmen JESU Christi angewiesen ist, so hat JESUS Christus Selbst dafür gesorgt, dass Petra unzweifelhafte Führung durch die Schrift(en) zuteil wurde. Der von dir gestreuten Zwiespalt in ihrem Herzen wurde ausgeräumt und sie fand wieder in die Einfalt ihres Herzens zurück. JESUS Christus hat Sich ihr als treu erwiesen!
"In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abirren; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen (z.B. Schuldgefühle) gebrandmarkt ist. Sie ...fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen (z.B. Wein), die Gott doch dazu geschaffen hat, dass die, die zum Glauben und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt sind, sie mit Danksagung zu sich nehmen. Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Dank genossen wird; es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch das Gebet." (Paulus im 1 Timotheus-Brief, 4,1 ff)
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Ein Mensch der keinen Gott (aner)kennt und somit auch keinen Glauben an den einen Gott hat, ist wohl genötigt, an (andere) Menschen zu glauben. Aber Menschen, die sich zu JESUS Christus bekennen und bemüht sind, sich an Sein Wort zu halten, - sage selber - solche Menschen von JESUS Christus abwendig zu machen und sie sich selber zuwenden zu wollen, das ist pure Eitelkeit!

"Nach einem fremden Massstab und auf einem Feld, das schon bestellt ist, wollen wir keinen Ruhm ernten. Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn. Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, ist anerkannt, sondern der, den der Herr empfiehlt." (Paulus in 2 Korinther 10,16 + 17)