Gottes Neue Offenbarungen

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 Do, 29. Dez 2011 um 16:29 MEZ von Frieda

Soeben haben wir Weihnachten gefeiert - und nun?

Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben, während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Retters Christus JESUS. Er hat Sich für uns hingegeben, um uns von aller Schuld zu erlösen und Sich ein reines Volk zu schaffen, das Ihm als Sein besonderes Eigentum gehört und voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.
Erinnere daran...: Die Menschen sollen immer bereit sein, Gutes zu tun, sollen niemand schmähen, nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich und gütig zu allen Menschen. Denn auch wir waren früher unverständig und ungehorsam; auch wir gingen in die Irre, waren Sklaven aller möglichen Begierden und Leidenschaften, lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten einander. Als aber die Güte und Menschenliebe Gottes, unseres Retters erschien, hat er uns gerettet - nicht weil wir Werke vollbracht hätten, die uns gerecht machen können, sondern aufgrund Seines Erbarmens - durch das Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung im Heiligen Geist. Den Heiligen Geist hat Gott in reichem Mass über uns ausgegossen durch JESUS Christus, unseren Retter, damit wir durch Seine Gnade gerecht gemacht werden und das ewige Leben erben, das wir erhoffen.
Dieses Wort ist glaubwürdig, und ich will, dass du dafür eintrittst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, sich nach Kräften bemühen, das Gute zu tun. So ist es gut und für alle Menschen nützlich.
Lass dich nicht ein auf törichte Auseinandersetzungen und Erörterungen über Geschlechterreihen, auf Streit und Gezänk über das Gesetz; sie sind nutzlos und vergeblich. Wenn du einen Sektierer einmal und ein zweites Mal ermahnt hast, so meide ihn. Du weisst, ein solcher Mensch ist auf dem verkehrten Weg; er sündigt und spricht sich selbst das Urteil. (aus dem Titusbrief 2,11 - 3,11)