Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

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Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Fr, 10. Aug 2012 um 21:39 MESZ von Hinterfrager
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 4. Juli 2014 um 21:43 MESZ)

Wo stehen wir? Wieviel Wahrheit / Lehre ist in und spricht aus uns?

Es sind Fehler aufgetreten
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... nein, der Betreff reicht dieses Mal


Ergänzung am 01.07.2014: Es sind noch mehr Fehler aufgetreten.

Ergänzung am 03.07.2014:
Aber die Fehler können uns vergeben werden, wenn wir Buße tun und unser Leben ändern, wenn wir statt Mauern zu bauen, aufeinander zugehen. Wir können selbst vergeben (siehe Vater unser). Ab dem 27.06.2014 kehrte ich kurz wieder, um noch einmal über das Thema zu sprechen. Ich wünschte mir Offenheit und wünsche mir heute noch einmal explizit offen Gottes Segen für die Menschen hier im Forum. Und ich wünsche mir, dass sie sehen, was wahr und, was falsch ist. Dazu ist die Selbstbeschau sehr wichtig, um zu sehen, was in uns ist. Denn hätte ich ein Interesse jemanden zu verdammen, zu verurteilen? Weit verkannt, sondern dann spricht noch etwas anderes aus uns. Aber es ist so, dass die Liebe uns lenken kann. Und in der Liebe ist die Wahrheit. So ist die Wahrheit zwar scharf, aber was schneidet sie ab? Sie schneidet ab, was nicht aus der Liebe ist. Und somit sorgt sie auch für das, was wir auf dieser Welt finden können, dass wir es schneller finden ...

Mehr sagen möchte ich heute nicht mehr, lege aber dieses in das Verborgene des Forums, damit es nicht gleich ausgegraben wird. Alles Gute!

(Und das hier schreibe ich auch, dass gesehen wird, dass auch der Forumsuser Hinterfrager bzw. die hinter diesem User stehende Person und niemand sonst im Juni/Juli 2014 da war.)

Vorerst letzte Ergänzung am 04.07.2014 (Nachtrag zum 03.07.2014):
Danke für die Wünsche und Hinweise auch von Euch für mich. Sie werde ich mitnehmen und gehe ohne Gram in meinem Herzen, aber stattdessen mit der Freude, nicht mehr hier derzeit erreichen zu können, wenn ich bliebe. Und die Freiheit aller ist mir extrem wichtig! Vor mir liegt ein Weg, den ich selbst gehen muss, den ein jeder selbst gehen muss, nämlich beständig an sich zu arbeiten und seinen Alltag zu stemmen, dort zu verweilen, was er uns vorlebte und lehrt(e). Danke Jesus - Dir alle Ehre. Halleluja.
 Sa, 11. Aug 2012 um 9:26 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 11. August 2012 um 9:27 MESZ)

Re: Wo stehen wir? Wieviel Wahrheit / Lehre ist in und spricht aus uns?

@ Hinterfrager

Gute Fragen!

(M)Ein Tip: die einzigen verlässlichen Lehren auf dieser Website sind in den Schriften enthalten, die zum Lesen aufgeschaltet sind.
Erwarte hier - im Forum - also keine reine Wahrheit und keine Lehrer und ebenso auch keine Lehren! Der Lehrer und Meister ist JESUS Christus in deinem / meinem / eines jeden Herzen.
Im Forum wird nur ausgetauscht. "Die Jünger unterredeten sich ...viel, und sie mussten sich alles dessen entäussern, was noch an verkehrten Begriffen in ihnen steckte, und sie taten das auch um so mehr, wenn Ich nicht bei ihnen war.
Dass noch recht viel Verkehrtes, Altjüdisches, was nach ...Vorurteilen schmeckte, hervorkam, ist leicht zu denken...
Jeder, der nun weiss, wie aber gerade diese Entäusserung, die eine Reinigung der Seele bedeutet, not tut, wird begreifen, wie notwendig auch die Abschliessung (Zurückgezogenheit) der Meinen war, die durch ihre Reden sich selbst nicht gefährden konnten, wohl aber andere, die ihnen zuhörten. In ihrer Gesellschaft verbesserte so einer den andern, und fehlte es, so wusste Ich sehr wohl, wenn der Augenblick Meines Redens wieder gekommen war. Vor unreifen Ohren jedoch hätten weder Meine noch der Meinen Reden gehört werden dürfen, um die noch unreifen Früchte nicht verdorren und abfallen zu lassen." (GEJ 11, Kap. 48,12 - 14)

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Es geht also im Forum nicht darum, zu lehren, oder bei einem Mitmenschen die reine Lehre zu finden, sondern es geht um Entäusserung, um Austausch und Anregung. Der Kontakt mit Andersgesinnten und Ähnlichgesinnten ist dabei Übungsfeld für den Umgang in Nächstenliebe. Der Austausch bietet Gelegenheit, das Unterscheidungsvermögen zu schärfen und die Fähigkeit (weiter) zu entwickeln, inmitten vieler Stimmen der Stimme des eigenen Herzens zu folgen. Wenn wir JESUS zugewandt bleiben, können wir über Entäusserung zu innerer Klarheit und letztlich zur Wahrheit finden, die frei macht.
Die Jünger pflegten untereinander solchen Austausch, da ergriff der Jünger Johannes "...das Wort und setzte den Brüdern auseinander, dass doch vornehmlich Meine (JESU) Liebsorge stets darauf bedacht sei, das Endziel mit möglichster Sicherheit für das Individuum zu erreichen, und dass hauptsächlich dieses Endziel auch die Wege bestimme, welche das Individuum bei seiner Entwicklung ...zu gehen habe. Da aber aus sehr weisen Gründen jeder Mensch anders geartet sei, so sei auch da eines jeden Menschen Seele bis zur vollen Entwicklung anders geleitet, weswegen sich ein allgemeines feststehendes Gesetz, welche Wege eine werdende Seele zu wandeln habe, wohl nur im Allgemeinen feststellen lasse, nicht aber im Besonderen, da Gott nur allein das Endziel kenne und kein anderer - sogar das betreffende Wesen selbst nicht einmal - sich darüber klar sein könne, zu was für einer Stellung im Dienste Gottes es gelangen würde und könne. "Daher, liebe Brüder", fuhr Johannes fort, "befleissigt euch vor allem Wissen zunächst einer rechten Liebe und Demut, damit der Herr euch ungehindert leiten kann! Wollet nichts als nur Seine Liebe, so gelanget ihr zur grössten Erkenntnis, und diese ist: Wohnung zu nehmen im Herzen Gottes, wo ihr alsdann alles erschauet, nicht durch euch selbst, sondern durch Gottes Liebe, die es euch wie Schuppen von den Augen fallen lassen wird!" (GEJ 11, Kap. 57,1 + 2)
 Mo, 13. Aug 2012 um 21:35 MESZ von Hinterfrager

Re: Wo stehen wir? Wieviel Wahrheit / Lehre ist in und spricht aus uns?

Erwarte hier - im Forum - also keine reine Wahrheit und keine Lehrer und ebenso auch keine Lehren! Der Lehrer und Meister ist JESUS Christus in deinem / meinem / eines jeden Herzen.
--

Es gibt kein Wachstum außerhalb des Wortes Gottes. Doch wie das Wort Gottes aussieht, weiß der, der es kennt. Haben wir es erkannt, ist es bei uns im selben Maße im Herzen.

Insofern möchte ich wahrlich nicht in diesem Forum nach der reinen Wahrheit suchen.

Was das Thema Lehrer anbelangt, so mag sich jeder selbst prüfen, inwieweit er sich bereits als Älteste(r) des Volkes Gottes berufen fühlt oder ob er seine Befähigung von oben erhalten hat. Jede Rede wird gespeichert und Zeuge sein. Es mag mir aber nun nicht obliegen, dass ich diese Prüfung für andere vollziehe, da ich an mir genug zu schaffen habe.


Es geht also im Forum nicht darum, zu lehren, oder bei einem Mitmenschen die reine Lehre zu finden, sondern es geht um Entäusserung, um Austausch und Anregung.
--

Man kann vieles tun, aber nicht alles dient zum Guten. Man kann viel reden und doch ist uns die Zunge zum sparsamen Gebrauch anempfohlen, was uns als Gläubige auszeichnet gegenüber den Heiden.

Ich wünsche allen, bei Ihrem Austausch und ihrer Anregung Gottes Segen.
 Mi, 15. Aug 2012 um 9:56 MESZ von Frieda

Re: Wo stehen wir? Wieviel Wahrheit / Lehre ist in und spricht aus uns?

@ Hinterfrager
Darf man den Hinterfrager auch hinterfragen?
Zitat
von Hinterfrager Mon, 13 Aug 12 um 19:35 CEST
"Es gibt kein Wachstum außerhalb des Wortes Gottes. Doch wie das Wort Gottes aussieht, weiß der, der es kennt. Haben wir es erkannt, ist es bei uns im selben Maße im Herzen.
Insofern möchte ich wahrlich nicht in diesem Forum nach der reinen Wahrheit suchen."
Unwillkürlich taucht in mir die Frage auf, weshalb du dich überhaupt im Forum aufhältst, da du die Gläubigen zum "sparsamen Gebrauch der Zunge" aufrufst. - Suchst du hier leere Seiten?
-
Zitat
"Was das Thema Lehrer anbelangt, so mag sich jeder selbst prüfen, inwieweit er sich bereits als Älteste(r) des Volkes Gottes berufen fühlt oder ob er seine Befähigung von oben erhalten hat. Jede Rede wird gespeichert und Zeuge sein. Es mag mir aber nun nicht obliegen, dass ich diese Prüfung für andere vollziehe, da ich an mir genug zu schaffen habe."
Wer die reine Wahrheit und Lehre JESU sucht, der liest die Schriften und lauscht der Stimme JESU in seinem Herzen, und geht doch nicht ins Forum. - Was suchst du also hier? - Willst du dich als berufenen Lehrer oder als Ältester des Volkes Gottes anpreisen, der vor allen anderen befugt wäre, sich zu Wort zu melden?
Wenn aber ein Mensch sich nur dann zu Wort melden darf, wenn er ein "gemachter" Lehrer ist, so frage ich dich, wie denn Das Grosse Evangelium Johannes zustande gekommen wäre, wenn JESUS Christus nur mit den "Lehrern und Weisen des Volkes Gottes" einen Dialog geführt hätte. - JESUS hat keinem den Mund verboten, nicht einmal Judas. Das Problem war und ist doch nicht, dass wir als Unwürdige zuviel von, über und mit IHM sprächen, sondern dass JESUS in unserem Leben zur Nebensache wurde, weil wir ihn ausserhalb der Kirchen totgeschwiegen haben, teils aus Angst vor Verfolgung und teils aus verkehrter Scham. - Und so haben wir Menschenkinder viel zuwenig von, über und mit JESUS gesprochen, und nur darum ist die Liebe bei vielen Menschen erkaltet.
-
Zitat:
"Man kann vieles tun, aber nicht alles dient zum Guten. Man kann viel reden und doch ist uns die Zunge zum sparsamen Gebrauch anempfohlen, was uns als Gläubige auszeichnet gegenüber den Heiden."
Wovon das Herz voll ist, davon läuft der Mund über! - Wo steht denn geschrieben, dass die Zunge der Kindlein zum sparsamen Gebrauch angehalten werden müsse? - Petrus hat einmal insgeheim Bischof Martin zum Schweigen vor dem Herrn aufgefordert. Da hat sich Martin bei JESUS entschuldigt für seinen "...freilich sicher irdisch dummen Trieb, Dir erzählen zu wollen, als wüsstest Du noch nicht darum!" JESUS aber sagt dazu folgendes: "...es ist die Sache nicht gar so weit gefehlt, als du nun meinst, so man Mir etwas beschreibt oder erzählt. Denn alle Kinder reden gerne, und mit Mir schon überaus gerne. Würde Ich darum Mir von Meinen Kindlein nichts vorerzählen lassen, weil Ich allwissend bin, so würde zwischen Mir und euch wohl ewig nie ein Wort gewechselt werden. Weil Ich aber eben will, dass Meine Kinder ewig nie um eine Freude verkümmert werden sollen, sollen sie Mir auch alles erzählen, was sie irgendwo und -wann für Erfahrungen machen. ...Scheuet euch, Meine geliebten Kindlein, nicht vor Mir, und redet und erzählet Mir, was ihr höret oder sehet! Machet Luft der Liebe eures Herzens, denn Mich erfreuen Meine wundervollsten Erschaffungen erst dann, so sie euch erfreuen! ...Daher lass auch du, Mein lieber Sohn Martin, in der Zukunft dich nicht beirren im Drange deines Herzens, und ebenso auch ihr alle nicht. Eure kindliche Einfalt steht bei Mir endlos höher als die höchste Weisheit des tiefsinnigsten Cherubs." (Bischof Martin, Kap. 186,6, 14 + 17)
Bleiben wir uns eingedenk, dass in einem jeden Nächsten JESUS Christus mit zugegen ist.
Ich für meinen Teil wünsche mir, dass JESUS Christus so sehr in allen Herzen und Gedanken der Menschen präsent ist, dass Sein Name und Seine Lehre aus Sehnsucht nach IHM wieder in aller Munde ist, wie zu jener Zeit, als Er Selbst mitten unter uns wandelte. - Wessen Liebe zu JESUS aber so tief und weit ist, dass die Zunge verstummt, der wird sicher nicht betrübt darob, dass die Unmündigen sich fragend von DEM besprechen, Der die Ursache seines Schweigens ist.
 Mi, 15. Aug 2012 um 18:24 MESZ von Hinterfrager
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 15. August 2012 um 20:29 MESZ)

Re: Wo stehen wir? Wieviel Wahrheit / Lehre ist in und spricht aus uns?

Darf man den Hinterfrager auch hinterfragen?
--

Warum und aus welchem Geist fragst Du das, wenn Du im Nachhinein bereits handelst, ohne meine Antwort abzuwarten? Welchen Wert haben damit z.B. diese Einstiegsfrage und auch das darauf Folgende? Aber natürlich kannst Du hinterfragen. Und bin ich der, der gebietet?

Kurz: Warum halte ich mich hier auf und habe so geschrieben?

Es ist eine Zeit her als ich das letzte Mal hier war. Was ich sehe, ist leider derselbe Streit, dieselben vielen nicht weiterbringenden Worte wie ehedem – kurz der Geist, den wir nicht mehr folgen sollten. Wo ist der Heilige Ernst, der aufruft, an sich zu arbeiten, um stattdessen gute Früchte auch für andere hervorzubringen?

Denn bereits die wenigen Worte, die ich richtig sprach, sind vom Widergeist benutzt und entstellt worden. Wie soll es dann sein, wenn ich weiterrede? Die Mauer, die vor mir aufgebaut wird, muss zuallererst fallen. Denn, was ich sprach, möge nur jeder selbst prüfen, ob es so sinngemäß in der Heiligen Schrift geschrieben steht oder nicht und vor allem, was die Worte wahrhaftig(!) bedeuten.

Wie dem auch sei, ich habe genügend zu schaffen, an mir und einzelnen Vorhaben. Es bringt nichts den Spinnenweben der Spinne zu folgen. Der Heilige Lebenswandel ist der, der mit aller Macht vorangetrieben werden und in unserem Leben überall Ziel sein sollte, egal was wir tun. Der 1. Petrusbrief ist hierfür z.B. eine tiefgreifende Hilfe.

Mögen diese Worte erkannt werden. Eine gesegnete Zeit.
 Mi, 15. Aug 2012 um 20:21 MESZ von Frieda

Re: Wo stehen wir? Wieviel Wahrheit / Lehre ist in und spricht aus uns?

Zitat
von Hinterfrager Wed, 15 Aug 12 um 16:24 CEST
"Es ist eine Zeit her als ich das letzte Mal hier war. Was ich sehe, ist leider derselbe Streit,..."
Pardon Bruder, aber wo siehst du Streit?
 Mi, 15. Aug 2012 um 21:28 MESZ von Hinterfrager

Re: Wo stehen wir? Wieviel Wahrheit / Lehre ist in und spricht aus uns?

@Frieda:
Was ich sehe, mag nicht sein, was Du siehst. Ist es aber so nicht besser, einen gemeinsamen Sinn zu erstreben?

Was wäre nun dieses, wenn ich als kurzer Gast beginne, Dir als Forumsstammuser aufzuzeigen, was ich sehe? Was wäre nun die direkte Schuldzuweisung als direkter Richter (zu wem auch immer)? Du wirst hoffentlich einsehen, dass mir nicht mehr zusteht, als was ich bereits gesagt habe. Denn ich möchte so nicht Deiner Frage folgen. Und ich will Dir Dein eigenes Prüfrecht nicht untermauern, noch sanktionieren. Bei ehrlicher Prüfung wirst Du aber selbst finden, was Du mich gefragt hast. Solltest Du es aber nicht finden, was hätte meine von Dir dann gewollte Gegenrede dann für einen Sinn? Was würde sie erzeugen?

Für Frieda (zu einer vorhergehenden Rede):
Spr. 10, 19; Mt. 5, 37; Jk. 3, 1-18; ...