Gottes Neue Offenbarungen

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 Sa, 8. Sep 2012 um 21:57 MESZ von Weinbergsarbeiter

Der Saturn

Wie groß der Unterschied zwischen Dudde und Lorber ist, zweigt eigentlich jeder Satz, sofern jemand schon in der Entsprechungskunde verständig ist oder bereits Christi Licht aufnehmen kann.

Ich möchte euch mit dem Werk "Der Saturn" die Herrlichkeit Gottes etwas näher bringen.

Früher dachte ich, "na ob das nunmal gutgeht, was ist, wenn da eine NASA-Sonde widerlegt, was Lorber über den Saturn niederschrieb?" und da war meine Demut nicht groß genug, um das Licht Gottes aufzunehmen und fassen zu können.

Dieses Werk beschreibt so unglaublich tief etwas ganz anderes, als vordergründig scheint, und es ist völlig egal, ob auf dem Saturn nun grüne Menschen zu finden sind oder nicht! So wie auch ein anderer vermeintlicher Fehler in den Worten Jakob Lorbers kein wirklicher Fehler war, nur weil die äußerliche "Wirklichkeit" mit dem nicht übereinstimmte.

Wer sein Gemüt nicht öffnet, wie es geschrieben steht, versteht nicht, was da geschrieben steht. Ich sage euch, es ist das Goldene Zeitalter beschrieben. Und ich hoffe, ihr versteht (bald?) warum das so ist und könnt Gottes Worte vollkommen genießen und euch mit größter Freude danach richten.

So einen inneren Gehalt gibt es bei Dudde und vielen anderen angeblichen Verbreitern des Wortes Gottes überhaupt nicht. Den Unterschied merken jene, die ihr Gemüt öffnen und da werden sie dann die Wunder schauen, die sie bei Dudde niemals finden können, weil es nur ein ausgedachter Text ohne inneren Gehalt ist!

Amen.
 So, 9. Sep 2012 um 15:30 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 9. September 2012 um 15:57 MESZ)

Re: Der Saturn

Zitat vom Weinbergsarbeiter (- ? -)
"Ich sage euch, es ist das Goldene Zeitalter beschrieben. Und ich hoffe, ihr versteht (bald?) warum das so ist und könnt Gottes Worte vollkommen genießen und euch mit größter Freude danach richten."

Lieber Weinbergsarbeiter (der Andere?)
Da hier soooo viele Dudde-Botschaften einkopiert werden, dass kein Mensch mit einem gewöhnlichen Arbeits-Alltag sie ernstlich nachlesen könnte, bin ich den Saturn bislang einfach übergangen, wie ich das mit vielen Dudde-Texten notgedrungen tue, weil mich mein Herz mehr zu Lorber und Bibel zieht.
Was du laut Zitat oben schreibst, dieses Gefühl ist in mir auch schon öfters mal hochgestiegen. :-)

Ich freue mich sehr, im Weinbergsarbeiter einen Menschengeist zu erkennen, der freudig an die Zukunft glaubt. - Es ist dir gewiss nicht entgangen, dass ich, was Frau Dudde's Botschaften anbelangt, ziemlich auf deiner Linie bin. Ich empfinde ihre Kundgaben verglichen mit den Lorberschriften als ziemlich seicht. Dennoch ist in mir die Gewissheit, dass ihre Botschaften einen bestimmten Kreis von Menschen erreichen und ihnen - vielleicht - helfen, sich zu orientieren. Es sind dies in der Regel Menschen, die für die Sprache der Liebe in der Frohbotschaft JESU (noch) nicht zugänglich sind, bzw. erst bereitet werden.

Unter dem Titel Geduld zur Reife schreibt JESUS durch Lorber (HiG 1, Seite 26/27, Vers 3 - 5): "Siehe, mit Kindern rede Ich kindlich, mit Männern als Mann, mit Herren als Herr, mit Fürsten als Gott, mit allen Höhern als der Allerhöchste, mit Machthabern als der Mächtigste, mit den Grossen als der Unendliche, mit den Sündern als Hirt und Richter. Und so rede Ich mit jedem nach seiner Art als ein unerreichbarer Gott. Aber mit dem Mich in aller Demut Liebenden rede Ich als VATER, Mich wie ein Bruder zu ihm hinunterlassend von der Höhe aller unermesslichen Höhen, als Allerhöchster in aller Meiner unendlichen Fülle. Daher nur noch eine kurze Zeit bis das Eisen zu Gold wird durch den werktätigen Aufguss des lebendigen Wassers! Ich, der rechte, alleinig-wahre Immanuel."

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Wenn Menschen sich äussern, dann tun sie es nicht, ohne dass Gott / JESUS es zulässt. - Und was da einmal zugelassen ist von Gott, das hat auch einen Platz in Seinem Schöpfungsplan und ist tauglich, auf irgend eine Weise nützlich zu sein.

So ist auch dein Beitrag hier für mich ein ganz speziell Not - wendiger, nicht so sehr um des Inhaltes willen, den du mit Absicht hineingelegt hast, als vielmehr um des Denkanstösschens willen an meine Adresse, dass der Weinbergsarbeiter auch noch andere Seiten in sich birgt, als die mir vorschweb(t)en.

Es kommt also tatsächlich nicht darauf an, ob auf dem Saturn grüne Menschen zu finden sind oder nicht. ;-)
Hab Dank, Weinbergsarbeiter, für diesen Beitrag, den ich beinahe übersehen hätte!
 Mo, 10. Sep 2012 um 2:13 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Der Saturn

Liebe Frieda, ich befürchte mit dem "Zugelassen, daher nützlich" sind wir zwar fast, aber nicht ganz einer Meinung.

Ich verstehe es so, dass es von bestimmten Menschen, die schon zwischen wahr und falsch unterscheiden können durchaus genutzt werden kann, etwa um anschaulich zu zeigen, dass bei Nichteinordnen seines Willens in den Gotteswillen nichts ordentliches herauskommen kann.

Aber frei kann es nicht machen, wenn man Duddes Worte für Gottesworte hält und sich nach den abweichenden Anweisungen orientiert. Sie sind als Verführung zugelassen, das stimmt schon, doch es ist halt schon ein großer Unterschied, ob Gott nur etwas zulässt, oder ob es sein Wille ist! Das eine wirkt zerstörerisch, das andere dem entgegengesetzt, nämlich aufbauend, erhaltend.

Die Verführung ist zwar für den freien Willen nötig, doch der Verführer zerstört (und Gott warnt die Verführer und sagt klar, ass sie gegen seinen Willen handeln!) und wer sich verführen lässt, auch. So wie damals im Paradies. Die Frucht ist Cahin.

So ist die Frucht von Dudde auch zerstörerisches. Wer der Verführung anheimfallt, der hat Probleme. Viele lernen aber erst dadurch und daher brauchen sie die Verführung und deren zerstörende Wirkung, bis sie oft genug gefallen sind, dass sie es verstehen.

Unsere Liebespflicht besteht aber darin, die zerstörende Wirkung von den Verführungen aufzuzeigen, so wir dies verstanden haben.
 Mo, 10. Sep 2012 um 2:21 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 10. September 2012 um 2:34 MESZ)

Re: Der Saturn

Weinbergsarbeiter scheint jemand anderes als Weisheit zu sein. Diese Worte entstammen einem liebenden Herzen, wogegen Weisheit versuchte Gott durch das schmale Licht des Verstandes zu zwängen ohne der großen Flamme im Herzen eine tiefere Beachtung zu widmen.

Bei der vielen Zitiererei kann ich dir nur zustimmen. Das Forum sollte der Gedanken der Menschen gewidmet sein und nicht in einer Ablage für selbst geliebte Zitate verkommen.

Auf einen kleinen Irrtum möchte ich jedoch hinweisen. Der Saturn ist ein Werk aus der Feder Lorbers, das auch hier nachgelesen werden kann...


Da es sich dabei, wie bei allen Büchern von Lorber, um direkte Eingaben handelt, sollte dieses Buch auch nicht unbeachtet bleiben. Jedes Wort vom Vater ist so kostbar, das wir es mit der größten Begierlichkeit aufsaugen sollten.
 Mo, 10. Sep 2012 um 7:34 MESZ von Frieda

Re: Der Saturn

Lieber Christian

Dein Beitrag ist mir ein Rätsel. Bitte hilf mir auf die Sprünge!
Warum schreibst du das folgende:
von Christian Müller Mon, 10 Sep 12 um 0:21 CEST
"Weinbergsarbeiter scheint jemand anderes als Weisheit zu sein. Diese Worte entstammen einem liebenden Herzen, wogegen Weisheit versuchte Gott durch das schmale Licht des Verstandes zu zwängen ohne der großen Flamme im Herzen eine tiefere Beachtung zu widmen."
- ? - Du setzest den Weinbergsarbeiter (der Andere ?) in Beziehung zu Weisheit, aber bloss um anzudeuten, dass die beiden nicht dieselbe Person sind? - Warum tust du dies?

Und warum schreibst du dies:
"Auf einen kleinen Irrtum möchte ich jedoch hinweisen. Der Saturn ist ein Werk aus der Feder Lorbers, das auch hier nachgelesen werden kann..."
- ? - Habe ich irgendwo nicht mitbekommen, dass sich jemand in diesem Punkte geirrt hat? - Ich bin jedenfalls von Anfang an davon ausgegangen, dass der Weinbergsarbeiter (der Andere ?) vom Lorberbuch Der Saturn spricht. Dies Buch befindet sich übrigens real in meiner persönlichen Sammlung. :-)
Es wäre nett, wenn du mithilfst Klarheit zu schaffen in den beiden Punkten, damit allfällige Missverständnisse nicht bestehen bleiben und zu Problemen Anlass geben. Mit einem Dankeschön und herzlichen Grüssen
Frieda


 Mo, 10. Sep 2012 um 8:46 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 10. September 2012 um 8:48 MESZ)

Re: Der Saturn

Guten Morgen Weinbergsarbeiter

Du schreibst, dass du Frau Dudde's Kundgaben als Verführung wahrnimmst, weil sie nicht "Gottesworte" sind, und warnst vor der "zerstörerischen Wirkung", dich auf die Liebespflicht berufend.

Soweit ich die Botschaften von Frau Dudde gelesen habe, finde ich nirgends etwas, das den Menschen tatsächlich zerstören könnte. Es ist nach meinem Empfinden vielmehr so, dass ihre Worte an die Weisheit des Menschen appellieren, nicht an die Liebe, wie das Lorberwerk. Nach meinem Empfinden leuchten Frau Dudde's Kundgaben die Verstandeswindungen aus, weshalb sie wohl auch mehr an den Verstand des Menschen gerichtet sind, also sind sie gewiss für die Verstandeshelden unter den Menschen bestimmt.

Was ist daran schlecht und zerstörerisch, zumal die Verstandeshelden ohne Vorbereitung gar nicht zugänglich sind für Liebesbotschaften, weil der Verstand darinnen nur läppische, unlogische oder kitschige Geschichten sieht? Wie sollten denn solche Menschen für die Liebe bereitet werden, wenn nicht durch Worte aus der Weisheit des Verstandes, die dementsprechend auch nur in die Tiefe oder seichte des Verstandes greift? Sie fegen die Denkschlaufen des Verstandes und weisen auf die Liebe hin, aber sie greifen nicht ins Herz, - das ist mein Eindruck.

Wenn Frau Dudde's Texte zerstörerisch und verführerisch sind (wären), was sind dann meine oder deine Worte? Schreiben und sprechen wir nicht alle, ohne reine Gottesworte zu verbreiten? - Frau Dudde lebte als Mensch unter Menschen. Es obliegt mir nicht, über sie ein allgemeingültiges Urteil zu fällen. Lorber lebte auch als Mensch unter Menschen, hatte eine uneheliche Tochter und war darum - nach menschlichem Ermessen - auch nicht unbescholten. - Und was bin denn ich, gemessen an den beiden?

Worum geht es denn hier im Forum und im Leben ganz allgemein? Geht es denn um das Seelenheil Lorber's oder Dudde's oder eines anderen Menschen, oder geht es um die eine oder die andere Schrift oder Übersetzung der Bibel? Geht es etwa darum, das Ungerade in der Welt aufzuspüren und es anzuprangern, - und würden wir je damit fertig? - Oder geht es nicht vielmehr darum, unseren Blick auf JESUS Christus, den Vollkommenen, auszurichten? - Ich bin der Überzeugung, dass es tatsächlich nicht darum geht, ob jemand grüne Menschen auf dem Saturn findet... ;-) ---> Es geht doch in erster Linie um meine ganz persönliche Beziehung zu JESUS Christus, die durch gelebte Liebe zum Nächsten - sei er nun in meinen Augen recht oder schlecht - vertieft wird. Auch Frau Dudde ist ein Nächster, wenn sie auch jenseits meines Bewusstseins ist. Sie ist ein Mensch wie du und ich! - Haben etwa wir Gottesworte? - Oder haben wir nicht vielmehr selber Erdachtes?
Und was ist schlecht daran, wenn wir selber Erdachtes anderen Menschen mitteilen, wie auch Frau Dudde ihre Gedanken schriftlich niederlegte und als ihr Erbe mitteilt(e)? - Weiter stellt sich mir die Frage, ob wir Menschen denn ohne das Zutun Gottes überhaupt eines allerschlichtesten Gedankens nur fähig wären. - In jedem Menschen ist - wenn auch im Verborgenen - immer auch JESUS gegenwärtig und somit ist wohl auch in einem jeden Gedanken ein Same des Segens. Will ich also nach dem Segen Ausschau halten oder nach dem vermeintlich Unzulänglichen? "Prüft alles, das Gute behaltet." - Ich möchte JESUS Christus würdigen, wie ER Sich mir zu zeigen vermag. Es liegt an mir, IHN sehen zu wollen und zu erkennen - oder IHN zu verkennen, in dem was mir begegnet. Wenn ich Seine Gegenwart in den Botschaften Lorber's näher spüre, warum befasse ich mich dann mit Dudde? Es liegt an mir, und nicht an Dudde oder Lorber oder Paulus oder an den grünen Menschen, die auf dem Saturn zu finden oder auch nicht zu finden sind. ;-)

Zitat
von Weinbergsarbeiter Mon, 10 Sep 12 um 0:13 CEST
"Unsere Liebespflicht besteht aber darin, die zerstörende Wirkung von den Verführungen aufzuzeigen, so wir dies verstanden haben."
Ist nicht auch das Verführung, wenn wir - bewusst oder unbewusst - den Fokus von JESUS Christus abziehen, fremde Unzulänglichkeiten ins Zentrum rücken und unsere Aufmerksamkeit und Kräfte an Nebensächlichkeiten verschwenden? - Lassen wir uns also in unserem eigenen Inneren nicht berücken...
Nachdenklich grüsst
Frieda
 Mo, 10. Sep 2012 um 13:31 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Der Saturn

Liebe Frieda,

da Frau Dudde u.a. aus Jesus (=Gott) ein Geschöpf macht, eine eigene von Gott geschaffene Person, und auch vieles andere einfach unwahr ist, sind ihre Kundgaben nun sicherlich nicht vom Vater im Himmel. Sind wir uns so weit einig?

Wenn ich dich halbwegs richtig verstehe, meist du also, dass wenn jemand noch komplett falsch liegt, dann das Halbwahre, das aber auch wiederum Falsches in sich trägt, das in die falsche Richtung führt, zumindest bei jenen etwas ausgleichen kann.

puh. Es gibt zwar schon auch die Abstufung, dass Jesus seine Jünger/Weinbergsarbeiter vorschickt, weil er selbst für viele noch nicht so einfach verkraftbar ist, aber das sind doch stets Menschen, die nichts Falsches mehr über den Weg zu Gott erzählen, nur nicht in dieser Tiefe. In der geistigen Sonne gibt es auch die Beispiele der verschiedenen Sphären von Markus, Swedenborg, u.a.

Aber das ist alles kein Vergleich mit Dudde. Denn wie wir ja wissen, kann niemand in den Himmel, der Jesus als Herrn ablehnt und ihn zu einer seperaten Person neben oder unter Gott macht. Diese Gedanken würden sofort auffliegen und allergrößte Unruhe stiften.

Schon alleine deswegen sind die Gedanken von Dudde indirekt "zerstörend", sie verhindern den Himmel.

Und was es für uns betrifft, ist schon klar, dass wir sehr vorsichtig sein müssen, was wir weitergeben! Das sind ja auch unsere Taten!

Was aber auch nicht heißt, dass wir uns aus dem irdischen Leben zurückziehen sollen. Ich glaube, es ist so zu verstehen, dass, wenn wir etwas meinen zu verstehen und geprüft haben, dass es dem Guten dient, das auch in die Praxis umsetzen sollen. Durch die Reibung mit der Umwelt wird dann klar, was wir noch nicht tief genug verstanden haben und falsch machten. Was aber keine absichtiche Sünde war, sondern sozusagen die Aufhebung genau dieser speziellen Sünden noch nicht möglich war, weil die Demut erst so weit verbessert war und noch nicht weiter.

Ich meine also, dass wir in einem sündhaften Zustand leben, und diese Sünden erkennen und dann abbauen wollen. Dann gehen wir den enger werdenden Weg - siehe meinen Geistesblitz über die Spirale des Schneckenhauses. Der enger werdende Weg bedeutet also die Reduzierung der Sünden, die Erhöhung der Demut, die immer größer werdende Konzentration auf das Gute und Wahre, die immer weniger zugelassene Verführung. Der entgegengesetzte Weg ist stattdessen, zu lau mit den Dingen umzugehen, die Sünden oder noch zu mehren und die Lebenskraft zu zerstreuen.

Noch ein Wort zu Lorber und dessen uneheliche Tochter. Also ich weiß ja nicht viel drüber, aber eins weiß ich allgemein: Es ist unerheblich mit wie vielen Sünden wir belastet waren, es ist nur wichtig die Umkehr zu schaffen. Wir alle sind nicht jene Menschen, die wir vor etlichen Jahren waren und wenn wir diese Fehler nicht mehr machen, dann ist es für Gott auch unerheblich, ob wir sie jemals machten. Sind wir genau jetzt demütig, dann bekommen wir genau jetzt entsprechend unserer Demut und nicht entsprechend unseres früheren Hochmutes.

Jene Menschen also, die Lorber wegen irgendwas, was er vor seiner Glanzzeit tat, verurteilt, oder nur meint, damit könne er dann keine Gottesbotschaften empfangen, die verstehen leider die Angelegenheit noch nicht. Wohl aber wäre es ein Widerspruch, wenn Lorber gleichzeitig Gottesbotschaften empfangen haben soll und stets dagegen gehandelt haben sollte. Denn diese absichtliche Trennung von der Liebtätigkeit würde auch kein Empfangen der Botschaften des Himmels ermöglichen.