Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Sa, 2. Nov 2013 um 18:55 MEZ von manden

Der "Schöpfer" und Du

Sei ihm dankbar - für alles was Du hast und bist .
Und liebe ihn , indem Du seine Schöpfung - deine Mitmenschen und
die Natur - liebst , d.h. wirklich liebevoll und verantwortungsbewusst
behandelst .
Damit liebst Du dann natürlich auch Dich selbst - aber in der
r i c h t i g e n Art und Weise !
Die zum w i r k l i c h e n Ziel dieses Lebens führt - zum "wahren" Leben .
 Sa, 2. Nov 2013 um 20:06 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der "Schöpfer" und Du

Die ewige Gottheit
1051

Sonnen und Gestirne in endloser Zahl kreisen im Weltall, und es weiset ihnen der Schöpfer ihre Bahn, und ungezählte Wesen sind diesen Gestirnen zugeteilt, und die Allmacht und Weisheit Gottes hält alles Geschaffene in weiser Ordnung, und Sein Wille erhält alles Bestehende.
Und es ist der Werdegang alles Lebenden in dieser Schöpfung ein von Ewigkeit her beschlossener Vorgang, und alles Geschehen muß den von der ewigen Gottheit vorbestimmten Lauf nehmen, denn in Seiner Weisheit erkannte Gott den dem Wesen dienlichsten Weg zum Ausreifen von Anbeginn bis zum völligen Verschmelzen mit der Urkraft.

Es gibt keine Wesenheit, die annähernd die gewaltige Größe des göttlichen Macht- und Kraftbewußtseins faßt, denn alles, was aus Gott, als dem Schöpfer aller Dinge, hervorgegangen ist, verliert sich in der Unendlichkeit und ist so lange ein isoliert lebendes schaffendes Wesen, bis es die Vereinigung mit dem Schöpfer und Erzeuger wieder eingegangen ist.

Es ist eine Miniatur der ewigen Gottheit ....
gleichfalls kraft- und machtvoll durch den Zusammenschluß mit aller geistigen Kraft in und um sich.

Denn diese ist göttlichen Ursprungs, sie ist Geist aus Gott, sie ist unteilbare göttliche Kraft und ist sonach das Bindeglied von Gott zu Seinen geschaffenen Wesen, und wer also durch Ausnützung dieser geistigen Kraft Träger göttlicher Kraft geworden ist, nähert sich sogestaltig immer mehr der ewigen Gottheit Selbst, seine Macht und Kraft wird größer und größer, und es vereinigt sich schließlich das urgeschaffene Wesen mit seinem Schöpfer und erkennt erst dann, wie überwältigend und unvorstellbar die ewige Gottheit wirket überall und jederzeit im unendlich weiten Weltenraum .... __Amen



Glaube an Gott als Ursprung der Schöpfung
2771

Aller Dinge Ursprung bin Ich, und so ihr den Ursprung leugnen wollt, erkennet ihr Mich nicht an als erschaffende Kraft und folglich auch nicht als eine machtvolle Wesenheit, Die aus Sich heraus hervorbringen kann, was Sie will.

Ihr wähnet dann alles Geschaffene als aus sich heraus entstanden ohne Einwirken einer Macht, Die einen Willen hat.

Und also glaubet ihr auch nicht an einen Gestalter und Erhalter dessen, was euch sichtbar ist, sondern ihr betrachtet die Natur sowie jegliche Schöpfung als Produkte, die von selbst entstanden sind und die darum keiner sie bestimmenden Macht unterstellt sind, die also von keinem Willen regiert werden.

Und diese völlig irrige Ansicht macht euch unfähig zum Glauben an ein Wesen, Das in innigster Verbindung steht mit dem, was Es durch eigene Macht und Kraft erschaffen hat. Denn so ihr den Ursprung der Schöpfung nicht anerkennt, werdet ihr auch keine Verbindung suchen mit dem Schöpfer, also ihr werdet Ihn weder lieben noch Ihn fürchten und auch nimmermehr an euch arbeiten, um Ihm näherzukommen ....

Es mangelt euch mit dem Glauben auch an der Liebe und somit auch an der Wahrheit, denn ihr rufet den Schöpfer des Himmels und der Erde nicht an, Der allein euch alles vermitteln kann, was euch mangelt ....

Ohne den Glauben an Mich kommt ihr der Wahrheit nicht näher, und glauben an Mich heißt Mich als Schöpfer des Himmels und der Erde anerkennen, euch selbst als Meine Produkte zu betrachten, die unlösbar sind von Mir, selbst wenn sie scheinbar isoliert in der Schöpfung stehen.

Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles, was aus Mir ist, ist unvergänglich, also gleichfalls ewig in seiner Ursubstanz.

Die sichtbare Form jedoch bleibt nicht ewiglich bestehen, sie ist vergänglich, wenn auch endlose Zeiten vergehen, bevor sich alles Sichtbare vergeistigt hat.

Vergänglich ist diese sichtbare Form wohl für das menschliche Auge, sowie das Geistige daraus entflieht, um eine neue Form zu beleben zwecks Weiterentwicklung.

Erkennet ihr Mich als Ursprung aller Dinge an, dann wisset ihr auch, daß alle Kraft zu Mir zurückströmen muß, die von Mir ausgegangen ist, daß also die scheinbare Vergänglichkeit der Schöpfung der Rückgewinnungsprozeß ist des Geschaffenen, das Mich als Schöpfer und Erhalter nicht anerkennen wollte ....
das also sich selbst isolierte und mit Mir die Verbindung abzubrechen versuchte.

Wer Mich anerkennt, der sucht auch, mit Mir verbunden zu bleiben; er glaubt an Mich, und er wird durch den Glauben wissend.

Er weiß, daß die Schöpfung, das Sichtbare, nur Mittel ist zum Zweck, daß es aber nicht ewiglich bestehenbleibt, weil es nur die Hülle des unreifen Geistigen ist, das zur Reife gelangen soll.

Wer aber keine Fühlung hat mit der Unendlichkeit, wer wohl die Schöpfung, nicht aber ihren Urheber erkennt, dessen Verstand wird nimmermehr ergründen den Ursprung und das Ziel der Schöpfung.

Er wähnt sich wissend und ist blind im Geiste ....
Und sein Denken ist irrig.
Der Glaube an Mich als Schöpfer und Erhalter aller Dinge fehlt ihm, und ohne diesen Glauben kann er sich nicht verbinden mit Mir und sonach auch nicht mit Mir als der Urkraft sich verschmelzen, was letztes Ziel alles dessen ist, was euch sichtbar ist .... __Amen


 Sa, 2. Nov 2013 um 20:38 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der "Schöpfer" und Du


Gott ist in der Schöpfung zu erkennen
8606

Alles um euch sollte euch einen überaus liebevollen und weisen Schöpfer beweisen, doch ihr betrachtet die Schöpfung nur mit toten Augen, ihr sehet nicht das Leben, das alles durchflutet, ihr wisset vielfach nicht um Zweck und Bestimmung der einzelnen Schöpfungswerke, ihr könnet sie nicht bis in alle Feinheiten durchschauen, und also sehet ihr alles als selbstverständlich an, und ihr erkennet nicht die Vollkommenheit Dessen, Der alles erstehen ließ.

Ihr selbst lebet inmitten eines Schöpfungswerkes und gehet achtlos dahin, ohne euch zu fragen, welchen Zweck die gesamte Schöpfung wohl haben könnte ....

Und ihr selbst seid die Krone der Schöpfung .... ihr seid ichbewußte, denkfähige Wesen mit Lebenskraft und freiem Willen, ihr könnet euch die Schöpfung zunutze machen nach eurem Willen, ihr könnet selbst schöpferisch tätig sein, ihr könnet forschen und euch auch Kräfte der Natur untertänig machen.

Ihr könnet wahrlich als Herren der Schöpfung gelten, denn sie ist für euch erstanden, daß sie ihren Zweck erfülle ....

Doch ihr wisset nicht um Sinn und Zweck der Schöpfung, ihr wisset nicht, daß übergroße Liebe sie erstehen ließ, weil ihr Menschen darin ausreifen sollet, sowie auch jegliches Schöpfungswerk selbst eine geistige Aufgabe hat.

Ihr wisset nicht, daß Gottes Weisheit alles erkannte, was dieser Aufgabe diente, und daß Seine Macht auch alles ausführte, was Liebe und Weisheit beschloß.

Die Aufgabe der gesamten Schöpfung aber ist die Rückführung alles einst gefallenen Geistigen, und ihr Menschen befindet euch im letzten Stadium dieses Rückführungsprozeßes, während alles, was ihr um euch seht, noch in den verschiedenen Stadien seinen Gang geht, aber letzten Endes auch als Mensch den Erdengang beenden muß.

Da ihr nun die Fähigkeit besitzet, nachdenken zu können, müßte euch alles, was euch umgibt, auch einen Schöpfer dessen erkennen lassen, ein «Wesen», Das gleich euch denken und wollen kann, doch in höchster Vollendung steht ....

Denn ihr seid auf Erden das höchst-entwickelte Schöpfungswerk, also muß der Schöpfer alles das an Vollkommenheit überragen, was Er Selbst geschaffen hat.

Er «muß» aber ein «Wesen» sein, da alle Seine Schöpfungswerke, weil zweckmäßig erschaffen, Denkfähigkeit und einen Willen voraussetzen, und .... weil ihr selbst ichbewußt seid .... muß auch dieses höchste Wesen ein ichbewußter Geist sein, Der in Liebe und Weisheit wirket.

Alles dieses müßte euch die Schöpfung erkennen lassen, und es dürfte daher nicht schwer sein, euch gedanklich an diesen Schöpfer anzuschließen und Ihn als überaus vollkommen anzuerkennen.

Doch zumeist geht ihr Menschen blind an allem vorüber, was euch einen Schöpfer beweiset.
Ihr habt kein Verlangen, zu ergründen, welchen Zweck die Schöpfung haben könnte, ihr sehet alles mit weltlich gerichteten Sinnen an, ihr findet euch mit der Tatsache ab, mitten in der Schöpfung zu leben, und ihr begehret keinen näheren Aufschluß über deren Begründung und Zweck.

Doch hingelenkt werden eure Gedanken immer wieder in geistiges Gebiet, denn auch die Gedankentätigkeit ist ein Mittel, euren Gott und Schöpfer zu finden.

Immer wieder werdet ihr veranlaßt nachzudenken, und ihr werdet von Gedankenwellen umkreist, die aus dem geistigen Reich euch zuströmen, die auch zu den größten Wundern göttlicher Schöpferkraft gehören .... und von euch selbst angenommen oder zurückgewiesen werden können, da ihr einen freien Willen besitzet.

Es ist aber das letzte Stadium in dem Rückführungsprozeß, und dieses soll gut ausgenutzt werden, um den Prozeß erfolgreich zu Ende zu führen. Und da das Ziel im Erdenleben der freiwillige Zusammenschluß mit Gott ist, wird von Dessen Seite aus alles getan, um die Gedanken des Menschen hinzulenken zu Ihm, Der sowohl sein Schöpfer als auch sein Vater ist, weil das Wesen uranfänglich aus Seiner Liebe hervorging.

Und wenn die ihn umgebende Schöpfung nicht zustande bringt, daß der Mensch darüber nachdenkt und einen Gott und Schöpfer erkennen lernt, muß sein Lebensschicksal ihn dazu veranlassen, das dann zwar auch sehr leidvoll sein kann, aber doch den Menschen auf den Weg bringen kann zu Gott .... dann aber auch das Ziel erreicht ist, von dem seine Seligkeit abhängt im geistigen Reich.

Denn jeder Mensch weiß es, daß seines Bleibens auf dieser Erde nicht ewig ist.
Daß er aber nicht vergehen kann, glauben nur wenige.

Und für jene wird dann das Los entsetzlich sein, die einen Gott und Schöpfer nicht anerkennen wollten trotz aller Hilfsmittel, die dem Menschen im Erdenleben zugewendet wurden.

Denn es «kann» der Mensch Gott erkennen, wenn er selbst es nur «will». Er kann aber nicht dazu gezwungen werden, weil seine Vollendung nur erreicht werden kann im freien Willen.

Ein jeder Mensch kann eine Macht über sich erkennen, und er sollte sich mit dieser Macht verbinden und Sie sich geneigt zu machen suchen.
Dann wird sein Erdenlauf wahrlich nicht vergeblich sein, es wird der Rückführungsprozeß beendet sein, der ewige Zeiten gebraucht hat und doch von jedem einst gefallenen Wesen durchgeführt werden muß .... __Amen


Gott .... Vater
5343

Ich bin euer Gott und Vater.
Als Gott werdet ihr Mich vielleicht noch anerkennen, wenn ihr gedanklich euch mit eurem Ursprung und eurem Sein auseinandersetzet.

Ihr könnet also durch Verstandesarbeit zu dem Ergebnis kommen, daß ihr einen Schöpfer und Erhalter von Ewigkeit anerkennet, Der für euch der Urquell der Kraft ist und Den ihr nun Gott benennet.

Ich aber will als «Vater» von euch erkannt werden.
Und dies ist nicht durch Verstandestätigkeit zu erreichen, dies setzt die Tätigkeit des Geistesfunkens in euch voraus, der .... als selbst göttlicher Anteil .... euch das rechte Verhältnis zu eurem Schöpfer von Ewigkeit klarstellt, in das ihr aber nun erst eingehen müsset, um Mich nun als Vater und euch selbst als Meine Kinder zu erkennen.

Ein Mensch, der wohl Gott anerkennt, aber nicht um Zweck und Ziel seines Erdendaseins weiß, wird schwerlich um den Zusammenhang zwischen sich und Gott wissen, und er wird auch verstandesmäßig keine Bindung zwischen sich und Gott herzustellen vermögen.

Denn dies ist die Tätigkeit des Geistes, der als Anteil von Mir zu Mir wieder hindrängt, also seinem Vatergeist wieder nahezukommen trachtet, mit dem er zwar untrennbar verbunden bleibt, jedoch auch die Seele, die er bewohnt, zur Vereinigung antreibt, weil dieser, als außerhalb stehend, die Seligkeit der Vereinigung mit Mir fehlt.

Es ist also der Zusammenschluß mit Mir gleich dem Verhältnis eines Kindes zum Vater, während das isoliert stehende Wesen nur das "Geschöpf" Gottes ist und also auch Gott als ein ihm fernstehendes Wesen ansieht.

Ich aber will vereinigt sein mit Meinen Geschöpfen, sie als Meine Kinder annehmen, um sie selig zu machen.

Ich bin wohl euer Gott, will aber euer «Vater» sein.
Denn aus Meiner «Liebe» seid ihr hervorgegangen, nicht nur aus Meiner Macht .... und die Liebe sucht ständige Verbindung, weil sie beglücken will .

Die Liebe aber ist ein freies Gefühl, das niemals erzwungen werden kann .... Darum muß Ich euch Menschen erst als Gott erkenntlich sein, Den ihr nun liebenlernen sollet und Der dann als Vater eure Liebe erwidert.

Diese Vaterliebe werdet ihr dann auch fühlen, sie wird euch beseligen und immer inniger zum Vater verlangen lassen. Solange ihr Mir als eurem Gott nur Ehrfurcht und Gehorsam entgegenbringt, trete Ich noch nicht als euer Vater in Erscheinung, denn Ich verlange nach eurer Liebe, um dann väterlich mit Meinen Kindern zu verkehren und sie zu beglücken mit Meiner Liebe.

Dann steht ihr nicht mehr isoliert in der Schöpfung, wenngleich ihr selbständige Geschöpfe seid, dann habt ihr Mich durch eure Liebe zu euch gezogen, und die Verbindung zwischen uns kann nun nimmermehr gelöst werden, weil sie immer bestanden hat, nur euch so lange nicht bewußt war, wie ihr in Mir nur den Gott und Schöpfer sahet, Der aber euer Vater ist und bleiben wird bis in alle Ewigkeit .... __Amen


Glaube an Gott in Jesus
8541

Nur eines tut euch not, daß ihr an Mich glaubet und den Weg zu Mir nehmet, wenn ihr in Not seid .... daß ihr wie Kinder zum Vater flüchtet, Der euch schützen wird in jeder geistigen und irdischen Not, weil ihr euch Ihm anvertraut.

Immer wieder betone Ich es, daß ihr nur euch Mir verbinden sollet in Gedanken, durch Liebewirken oder im Gebet, und wahrlich, ihr könnet nicht mehr verlorengehen, weil die Bindung mit Mir euch auch Meine Hilfe garantiert, frei zu werden von Meinem Gegner und wieder zurückzukehren zu Dem, von Dem ihr einst ausgegangen seid.

Es kann euch zwar ein Gott und Schöpfer nicht bewiesen werden, ihr müsset an Ihn «glauben».

Doch seid ihr dazu willig, dann sehet ihr in allem, was euch umgibt, von selbst die Beweise, die Mich bezeugen.
Und ihr könnet durch Nachdenken schon zum Glauben an Mich gelangen.

Ich will nur, daß ihr nicht gedankenlos durch euer Leben gehet, daß ihr nur die Welt beachtet und glaubet, daß euer Erdenleben Selbstzweck ist.

Immer sollet ihr euch die Frage stellen:
«warum» und «wozu» ihr auf der Welt seid ....

um dann auch die Gedanken an einen Gott und Schöpfer aufzugreifen, die euch immer wieder wie Wellen umkreisen werden, denn dies ist Zweck und Ziel eures Erdenlebens, daß ihr einen Gott und Schöpfer erkennet, anerkennet und euch mit Ihm in Verbindung zu setzen verlangt.

Dann wird dieser Gott und Schöpfer euch auch ergreifen und ewig nicht mehr fallenlassen.

Und Er wird euch auch das Wissen zuführen um Jesus Christus, euren Erlöser.

Denn zu Ihm müsset ihr finden, auf daß ihr eure Schwächen verlieret, auf daß euer Aufstieg zur Höhe gesichert ist.

Denn ob ihr Mich auch erkennet, ihr werdet wenig Willenskraft besitzen, Mich ernstlich anzustreben, weil ihr dazu zu schwach seid als Folge eurer Sünde des einstigen Abfalls von Mir.


Und auf daß euer Wille eine Stärkung erfahre, ist der Mensch Jesus am Kreuz gestorben, um euch die Gnaden eines verstärkten Willens zu erwerben.

Ich Selbst kam euch zu Hilfe in eurer großen geistigen Not, die Folge der Ursünde war, und Ich Selbst vollbrachte im Menschen Jesus das Erlösungswerk zur Tilgung eurer Schuld.

Es wird euch der Rückweg zu Mir nun auch möglich werden, wenn ihr Jesus Christus bittet um Kraft, wenn ihr Ihm eure Sündenschuld zu Füßen legt und den ernsten Willen bekundet, zurückzukehren zum Vater, Der in Jesus Wohnung genommen hatte, Der Sich mit Ihm vereinigt hatte bis in alle Ewigkeit.

Ob ihr nun glaubet an Gott als Schöpfer und Erlöser, immer wird dieser Gott nicht getrennt von Jesus Christus zu denken sein, denn Gott und Jesus ist eins, nur daß Gott Sich einer menschlichen Außenhülle bediente, Die von den Menschen "Jesus" genannt wurde, Die aber «Mich» in aller Fülle in Sich barg.

Ich habe alles geschaffen, aus Mir ging auch die menschliche Form Jesus hervor, Die Ich Selbst zur Hülle wählte, um unter den Menschen weilen zu können.

Ihr Menschen seid auch aus Meinem Willen hervorgegangen, doch ihr trenntet euch einst freiwillig von Mir, denn die Bindung mit Mir stellt nur die Liebe her, diese aber gabet ihr freiwillig hin, während der Mensch Jesus liebedurchstrahlt war, also Meine Ursubstanz in Sich hatte, denn diese «ist Liebe».

Also mußte Er Selbst Seinem Wesen nach Gott sein, und nur Seine Außenhülle war menschlich, bis Er auch diese vergeistigt hatte, daß sie sich Seiner göttlichen Seele anschließen konnte und nichts Menschliches mehr zurückblieb, als Jesus das Erlösungswerk vollbracht hatte ....

Wer darum Mich in Jesus erkannt hat, der ist auch der Finsternis entflohen, denn nun zieht ihn das Licht Selbst zur Höhe, denn Ich Selbst bin das Licht, und durch den Menschen Jesus strahlte das Licht zur Erde, weil Es voll und ganz den Menschen erfüllte.

Und Ich möchte euch allen diesen Lichtstrahl zusenden, doch es muß euer Herz sich Mir öffnen, ihr müsset eure Gedanken hinlenken zu Dem, Der euch erschaffen hat.

Diesen Willen müsset ihr frei aus euch heraus aufbringen, dann aber werdet ihr auch ergriffen von Meiner barmherzigen Liebe, und es wird alles getan, euch ein rechtes Wissen zuzuführen über Jesus Christus ....
und erkennet ihr Ihn an als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, Der eins geworden ist mit Mir, so könnet ihr ewig nicht mehr verlorengehen .... __Amen
 Sa, 2. Nov 2013 um 22:31 MEZ von manden

Re: Der "Schöpfer" und Du

Hi liebe Berta ,
im Grossen und Ganzen stimmen wir überein .
Nur dass ich den "Schöpfer" als meinen Schöpfer sehe , und nicht
als meinen direkten Vater .
Sondern mehr als einen übergeordneten "Vater" .
Und Jesus halte ich für einen sehr guten Menschen , der die wichtigsten Dinge erkannt hat - aber nicht ganz richtig .
Alles Liebe
Manfred
 So, 3. Nov 2013 um 9:31 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der "Schöpfer" und Du

Hi, mein lieber Bruder Manfred.

Danke für deine Meinung.
Nun will ich mich bemühen, dir Jesus aus Nazaret, der durch seinen Kreuztod erst zum Christus geworden ist, etwas näher zu bringen.

Du glaubst ja dass es ihn gegeben hat - schreibst du.
Das ist ein grosser Schritt.

Und was ich tue, das tue ich im Namen Jesus Christus.
Vater im Himmel um deinen Segen bitte ich, erleuchte doch den Geist meiner Geschwister, die dich selbst nicht darum bitten, weil ihr Glaube noch schwach ist.

Lieber Manfred, jedem steht es immer frei, zu lesen was ich schreibe
und auch anzunehmen oder noch abzulehnen, was deinem Herzen nicht entspricht.

Drum sehe ich es als besondere Ehre an, wenn du die Worte Jesus Christus liest und dazu Stellung nimmst.
Danke Bruder.

Bei Jakob Lorber, Gottes Schreibknecht hab ich viel über Jesus erfahren.
Mich hat die Geschichte intteresiert.

Maria seine Leibesmutter war 15 Jahre alt als sie schwanger wurde.
sie war eine Levitin, also Nachfahrin Moses und Aarons.
Genaso wie ihre Verwandte Elisabeth, die 6 Monate vor Jesus Geburt Johannes den späteren Täufer, gebar.
Josef der Stiefvater Jesus hatte Söhne, sein jüngster Sohn
war genau so alt wie Maria und sie nannten ihn Jakob, sein voller Name aber war Jakobus.
Er wurde zum Zeitzeugen von Jesus Geburt bis zu seinem Tod.
Er hat das Jakobusevangelium geschrieben und wurde ein Anhänger der Lehren seines jungen Stiefbruders Jesus.

Warst du schon mal in Israel, lieber Manfred?
Ich schon. Auch In Jerusalem und Bethlehem.

Jesus ist nicht in Betlehem geboren, das auf einem Berg liegt.
Sondern in einer Schäferhöhle unterhalb Betlehems.
Die zwischen Jerusalem und Betlehem etwas abseits am Wegrand liegt.
Ich kenne diese Höhle, als ich sie damals mit wenigen anderen Menschen besichtigte wusste ich nicht, dass ich mich an dem rechten Geburtsort Jesus befand.
Sie ist nicht für jederman besichtbar und grossflächig eingezäunt.

Als die kleine Gruppe jüdischer Herkunft anfing ein wunderbares Lied zu singen, dessen Text ich aber nicht verstand, da sah ich mich um.
Drei kleine Kammern hatte diese Höhle. In der vorderen, standen die Sänger.
Ich sonderte mich leise ab um die beiden anderen kleinen Kammern
zu sehen. Sie waren leer und geweisst, kein Fenster.

Dennoch blieb ich in einer der kleinen Kammer stehen und starrte wie geband auf dem Boden. Ich habe dieses Erlebnis nie vergessen und deutlich heute noch vor Augen.
Obwohl da nichts war, absolut nichts war.

Dann bekam ich einen schrecklichen Heulkrampf, ich konnte mich selbst nicht beruhigen, musste aus der Höhle, wärend die anderen noch sangen.
Auch draussen konnte ich nicht aufhören zu heulen obwohl ich keinen Grund dazu hatte. Mein Herz pochte laut ich hatte das Gefühl alles in und an mir war wie elektrisiert, anders kann ich es jetzt nicht beschreiben.

Viele Jahre vergingen, bis mich Gott zu Jakob Lorbers Schriften führte.
Und als ich in der Jugend Jesus las, von der Höhlengeburt in Efrata bei Betlehem, da wusste ich wo ich mich damals befand.
In dem Raum, in dem Maria das Kindlein Jesus auf wunderbare Art gebar.

Von dieser Höhle aus konnte man bis nach Jerusalem hinüber sehen.
Das vor der Höhle liegende Tal war Weidefläche für Schafe.

Lieber Manfred.
Da eilen nun Millionen Menschen jedes Jahr hoch nach Betlehems
höchsten Punkt um die sogenannte Geburtskirche zu bestaunen.
Ein Massen Spektakel verschiedener Konfessionen, die sich untereinander nicht wohl gesonnen sind.

Bis hierher, damit es nicht zu viel wird. ich grüsse dich lieb
als Weinbergsarbeiter Jesus Christus

Ich möchte hier wieder Jesu zu Wort kommen lassen:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
6677

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Mit diesen Worten suchte Jesus den Menschen die Bedeutsamkeit Seines Wirkens auf Erden klarzumachen.

Er wollte sie darauf hinweisen, daß sie nicht an Ihm vorübergehen durften, wenn sie zum «Leben» gelangen wollten .... daß sie von Ihm Selbst die Wahrheit entgegennehmen mußten und also darum auch Ihn anhören, Ihm Beachtung schenken mußten.

Er erklärte Sich Selbst als den Weg und forderte darum die Mitmenschen zur Nachfolge auf.
Den gleichen Weg sollten sie gehen wie Er, den Weg der Liebe und des Leides.

Und da Er «Sich Selbst» als den "Weg" bezeichnete, kann also der göttliche Erlöser nicht umgangen werden, es muß jeder Mensch Ihn erkennen und anerkennen, ansonsten er nicht den Weg geht zum ewigen Leben.
Als Wahrheit bezeichnet Sich gleichfalls Jesus und bringt mit diesen Worten nur zum Ausdruck, daß Sein Wort ewige Wahrheit ist, daß Er allein den Menschen die Wahrheit bringen kann, und da die Wahrheit ihren Ausgang hat bei Gott, gibt Er auch von Sich Selbst Zeugnis, daß Sein irdischer Leib Träger der Ewigen Gottheit ist.
Ferner bezeichnet Sich Jesus als das "Leben".
Er ist der Inbegriff von Kraft und Licht, Er ist das, was Anteil ist alles Vollkommenen, das in Freiheit, Licht und Kraft schaffen und wirken kann, und wer zu diesem Zustand in Freiheit, Licht und Kraft gelangen will, der muß den Weg über Jesus Christus nehmen, und er wird «leben in Ewigkeit»

Kein Mensch, der je auf Erden lebte, hat diese Worte aussprechen können, die der Mensch Jesus aussprach:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Denn alle Propheten zuvor sprachen im Auftrag Gottes, und sie wiesen zumeist hin auf Den, Der da kommen wird .... auf Den, Der von Sich Selbst gesagt hat:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Denn in Jesus betrat Gott Selbst diese Erde, und Er lockte die Menschen auf den rechten Weg, der zum ewigen Leben führt. Denn die Menschen waren tot im Geist, und sollten sie wieder zum Leben kommen, sollte ihnen ein Weg gewiesen werden, und es mußte ihnen die Wahrheit verkündet werden, die sie nicht mehr erkannten, weil sie in der Finsternis weilten.

Und es sollten die Menschen daran denken, daß sie auf Erden in großer Finsternis dahergehen, und dieser Worte gedenken, daß sie so lange in Finsternis weilen werden, wie sie sich fernhalten von Jesus Christus, wenn sie noch nicht den rechten Weg betreten haben, wo Wahrheit und Leben ihr sicherer Gewinn ist.

Nur dieser Worte sollet ihr Menschen gedenken, um dann auch zu wissen, daß es kein "Leben" geben kann ohne Jesus Christus und daß auch wahres Denken und wahres Wissen allein Anteil dessen ist, der JesusChristus anerkennt .... daß nimmermehr die Menschen sich in der Wahrheit bewegen können, die Ihm noch fernstehen, denen das Erlösungswerk Jesu noch zweifelhafter Begriff ist, die sich innerlich noch nicht zu Ihm bekannt haben, also noch nicht erlöst sind von Sünde und Tod .

Ihnen fehlt die Wahrheit und das Leben, denn sie sind auf falschem Wege, weil Jesus Christus allein der Weg ist, Der zur Wahrheit und zum Leben führt.
Diese Worte Jesu sollten ernsthaft bedacht werden, denn sie stellen ganz klar das Los dar derer, die nicht an Ihn glauben.

Irrtum und Tod.
Es ist aber das Erdenleben den Menschen gegeben, um vom Tode zum Leben auferstehen zu können, um aus dem Zustand der Unkenntnis, der Lichtlosigkeit zum hellen Licht der Wahrheit zu gelangen, und es ist den Menschen der Weg gewiesen worden, dem göttlichen Erlöser Jesus Christus zu folgen, Der Sich Selbst als den Weg bezeichnet.
Und kein Mensch wird in der Finsternis des Todes versinken, der sich an Ihn hält, der zu Ihm rufet, der Ihn bittet, daß Er Sich seiner annehmen möge in dem dunklen Erdental ....
Und alle diese wird Er locken mit Seiner Stimme, Ihm zu folgen .... und sein Weg führet sicher zum Ziel ....
Er wird in Licht und Kraft leben in Ewigkeit und nimmermehr dem Tode verfallen .... __Amen

 So, 3. Nov 2013 um 10:18 MEZ von manden

Re: Der "Schöpfer" und Du

Liebe Schwester Berta ,
ich kenne die christliche Lehre natürlich sehr gut .
Ich war bis ca . 30 in der ev. Kirche .
Und habe später intensiv die Bibel studiert ( auch andere Religionen ) .
Das meiste , was Jesus gesagt und getan hat , war gut .
Aber ich glaube nicht an das Märchen , dass Gott auf die Erde
gekommen ist , um die Menschen zu ändern .
Und das war ja erfolglos . Die Menschen sind nicht besser geworden ,
sondern höchstens schlechter !
Und glaubst Du wirklich , der unvorstellbar überlegene "Schöpfer"
kann erfolglos gewesen sein ?
Das ist völlig unmöglich !
Daraus lässt sich schliessen , dass Jesus zwar die wichtigsten Dinge
ziemlich erkannt hat , aber nur ein sehr guter Mensch , aber niemals
Gott war . Das haben sich - genau wie bei anderen Religionen -
die Menschen zusammen fantasiert bzw. sind in religiösen Wahn
verfallen .
WIE es HEUTE auch noch ist !
 So, 3. Nov 2013 um 12:11 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der "Schöpfer" und Du


Lieber Manfred.
Danke für deinen Beitrag.
Danke dass du da bist und ich dir schreiben darf.
Auch wenn du noch anderer Meinung bist, dies ist dein gutes Recht.
In einer guten Diskusion darf jeder seine Meinung äussern, ohne den anderen anzugreifen.

Jesus ist ja auch unter die Heiden und Zöllner gegangen um ihnen die Liebelehre Gottes zu predigen.
Er hatte unendlich viel Geduld mit ihnen, war barmherzig und langmütig.
Sie wussten ja nichts von einem Himmel ausserhalb ihrer kleinen geistigen Erkenntnis.

Und Jesus war allen Schriftgelehrten und Pharisäern ein grosser Dorn im Auge.

Schliesslich waren sie ja die studierten, haben die alten Schriften gekannt und immer auf sie allein verwiesen.
Die wollten nichts von neuem Wissen hören und behandelten Jesus wie einen KETZER der angeblich gegen die alten Lehren vorging.

Du schreibst:
die Menschen sind seit Jesus Zeit ja nicht besser geworden bis heute.

Wenn ich so die Welt betrachte, gebe ich dir recht.
Es sind nur noch wenige wirklich liebevolle Menschen, die wahrheitsuchend sind und zu ihren Glauben stehen und versuchen nach den 10 Geboten Gottes zu leben.

Glaubenskriege, Massenmorde, Vergewaltigungen von Hirten die der weltlichen Kirche angehören an den Kleinen und Kleinsten - unseren Kindern. Perverses Verhalten vieler, die glauben niemand Rechenschaft ablegen zu müssen.

Die Geld-und Rachgier der Grossen, welche die Kleinen unterjochen und ausbeuten.
Raubbau und völlige Ausbeutung der Erde aus Hab und Gewinnsucht.

Eltern die ihre Kinder ermorden, zerstückeln und in die Mülltone schmeissen. Noch nie ist in der Vergangenheit so ein grosses Kindemorden in aller Welt durch Eltern oder Angehörige geschehen.

Hass und grosse Lieblosigkeit, Machtstreben um Geld und Ehre,
Lug und Trug an grosser Front unter scheinheiliger Frömmigkeit.

Ich könnte diese Liste unendlich fortfahren, jeder der offenen Auges die Welt betrachtet, kann nicht mehr schön reden, was Menschen darauf treiben.

Dennoch lieber Manfred war Jesus nicht erfolglos.
Ohne ihn hätte es ja kein Christentum gegeben.

Ohne rechte Missionierung seiner Glaubenslehre wüssten wir nichts von dem was wir auf Erden tun sollen.

Missionieren war also sehr wichtig.
Nur haben das ein paar Kluge köpfe für ihre eigenen Zwecke missbraucht. - Anfänge des Papsttums.

Paulus der ein treuer Anhänger der reinen Lehre Jesus wurde und sie nach Griechenland brachte, bezahlte in Rom seine Treue zum Glauben mit dem Leben.
Petrus war nie in Rom, dennoch behaupten Religionsführer dies sei so und auf seinem Namen haben sie ihr Papsttum gegründet.
Das ist Lüge und steht auch nicht in der Bib-el.

Jesus schloss niemanden aus er war zu allen Menschen gerecht und hilfreich ohne Ansehen der Person.
Seine Lehre war umsonst uns gegeben und umsonst sollen wir sie weitertragen.
Das tue ich mit wachsender Begeisterung.

Ich grüsse dich herzlich mein Bruder Manfred in der Liebe Jesus Christus



Jesus Christus spricht uns alle an durch sein Wort:

Christusproblem .... Schaubarer Gott ..
5348

Ihr bekennet euch zu Mir, und also bekenne Ich euch auch vor Meinem Vater.
Was das heißen soll, werdet ihr dereinst erfahren an euch selbst, wenn ihr eingehet in das Reich des Friedens, wo euch Liebe entgegenstrahlt, die von Mir ausgeht, wo der Vater euch mit Seiner Liebe umfängt, weil ihr durch Jesus Christus zu Ihm gefunden habt .... weil ihr die Kraft bezoget aus dem am Kreuz erworbenen Gnadenschatz und mit dieser Kraft eure Wesenswandlung vollzogen habt und also zur Liebe geworden seid.

Ohne Anerkennen Meines Erlösungswerkes würdet ihr aber niemals den Weg finden zur ewigen Liebe, denn ihr selbst seid aus eigener Kraft zu schwach und brauchet unwiderruflich Meine Hilfe, Meine Gnade und Meine Kraft, die Ich euch aber nur zuwenden kann, wenn ihr Mich anerkennet als Erlöser der Welt .... als Gottes Sohn, Den die ewige Liebe zu euch Menschen sandte, um euch zu retten .

__Es ist ein Wesen, Das aus Mir hervorgegangen ist, zur Erde gestiegen und nahm Mich, den Vater, in aller Fülle in Sich auf.

Es ließ sich gänzlich durchstrahlen von Meiner Liebekraft und konnte nun auch den Erdenkindern den Weg weisen zu Mir, der aber nur über dieses Wesen, über Jesus Christus führt.

Ihr könnet nicht Jesus Christus ausschalten, Ihn umgehen und glauben, auf einem anderen Wege auch zu Mir zu gelangen.

Ihr müsset euch Ihm anschließen, ihr müsset Ihm nachfolgen, ihr müsset Ihn bekennen vor der Welt.

Dann erreichet ihr auch sicher euer Ziel.
Jesus Christus führt euch zu Mir hin, zum Vater bringet Er euch, Der Gestalt angenommen hat durch Ihn, Der nun Sich euch schaubar vorstellt in Jesus Christus, dem Erlöser der Welt.

Ihr werdet das schwer verstehen, doch nur so lange, wie ihr noch nicht wisset, daß Mein Urwesen Liebe ist, daß Ich ein Geist bin, Der die ganze Unendlichkeit erfüllt und Der Sich also manifestierte in Jesus Christus, um euch Menschen ein schaubarer Gott zu sein, Dem ihr euch wie Kinder anvertrauen könnet, Der euer Vater ist von Ewigkeit und auch als Vater von euch geliebt werden will.

Ich und Er ist eins, denn es war Meine unendliche Liebe, die Mich zu Meinen Erdenkindern zog, die sie errettete aus tiefster Nacht, aus den Banden des Satans durch den Tod am Kreuze.

Daß Ich Mich einer menschlichen Form bediente, war notwendig, weil Ich als Geist weder leiden konnte noch euch ein sichtliches Werk der Erlösung am Kreuz hätte bieten können, solange ihr selbst nicht geistig schauen konntet und nur das für euch von Eindruck war, was menschlicherweise vollbracht wurde.

Doch auch diese menschliche Form war Mein Werk, die darin Sich bergende Seele war Mein Werk, nur war Sie als selbständig hinausgestellt, um Sich Selbst zur höchstmöglichen Vollendung zu bringen, die der Mensch Jesus auch auf Erden erreicht hat durch Seine Liebe zu den Mitmenschen und Seinen Tod am Kreuze.

Die «Liebe» aber war Ich Selbst.

Der Sich nun also in ihm barg als ewige Gottheit, bis Jesus verklärt aufstieg zum Himmel.


__Ihr Menschen könnet Jesus Christus nicht von Mir trennen, denn Ich war in Ihm und also Er in Mir.

Jesus Christus war die Liebe Selbst, also war Er auch Gott, Der in Sich die Liebe ist.

Und alle Wesen, die sich zur Liebe gestalten, sind gleichfalls verschmolzen mit Mir und werden Mich schauen dürfen in Jesus Christus, Der Mich auf Erden in aller Fülle aufgenommen hat, Der die Verschmelzung mit Mir schon auf Erden vollzog und ewig nicht mehr außer Mir sein kann .... __Amen