Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 15. Dez 2013 um 15:57 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Krankheiten und Heilung

Segen von Krankheit und Leid .... Ausreifen
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Eine heilsame Warnung ist oft der Verfall des Körpers für den Menschen, der noch zu sehr der Welt zugewandt ist und darum die Seele gefährdet.
Er muß einmal erkennen lernen, daß von der Natur aus Einhalt geboten werden kann, und aus dieser Erkenntnis heraus sich dessen bewußt werden, was nachher kommt, wenn der Körper völlig untauglich geworden ist für diese Erde.

Der Mensch muß oft gewarnt und ermahnt werden, solange er nicht aus eigenem Antrieb seiner Seele gedenket.

Körperliche Leiden, Krankheiten und Einbüßung körperlicher Fähigkeiten müssen daher auch als ein Mittel zum Ausreifen der Seele angesehen werden, da sie das Denken eines Menschen erheblich wandeln können und darum auch oft als Heilmittel für die Seele angewandt werden, so diese in Gefahr ist, dem geistigen Tode zu verfallen.

Doch nicht immer erfüllen sie ihren Zweck.
Dann tritt ein Zustand der Verstockung ein, ein völliges Abwenden vom Göttlich-Geistigen, und es sucht der Mensch, alles dem Leben abzugewinnen trotz Krankheit und Unglück, die seinen Körper betroffen haben.

Nichts ist ohne Bedeutung, was einem Menschen beschieden ist. Krankheit des Körpers bringt oft die Gesundung der Seele zustande;
dann ist sie von Segen gewesen, weil der Mensch die Welt verachten lernte, nachdem er sie entbehren mußte und er sich in der geistigen Welt Ersatz suchte und fand.

Köstliche Güter darf er in Empfang nehmen als Ausgleich für die Güter, die ihm die Welt versagt und die er nun als wertlos erkennt. Doch dazu gehört, daß er sich demütig beugt unter das Schicksal, das ihm um seiner Seele willen auferlegt wurde, daß er in Ergebung trägt, was ihm wohl schwer erscheint, jedoch auch überwunden werden kann.

Sowie der Mensch einen geringen Glauben hat, spürt er die Hand Gottes über sich und fügt sich ergeben in den Willen Gottes; und dann kann er nur gewinnen, niemals aber verlieren, also auch nicht bedauert werden, weil er ungleich «mehr» besitzt als ein Mensch voller Gesundheit und Körperkraft, der keine Verbindung hat mit dem Reich, das auch einmal sein Aufenthalt sein wird nach dem leiblichen Tode.
Maßgebend allein ist der Reifegrad, den die Seele hat beim Abscheiden von der Erde.
Alles, was zur Erhöhung der Reife beitragen kann, bringt Gott in Anwendung, auch wenn es der Mensch nicht als Wohltat empfindet, solange er ohne Erkennen ist.

Einmal wird er den Segen des Leides und der Krankheit ersehen und Gott danken für die Anwendung von Mitteln, die erfolgreich waren, ohne den freien Willen des Menschen zu beschneiden.

Ein kranker Körper ist nicht so schlimm als eine kranke Seele, und soll diese gesunden, muß der Körper Krankheit erdulden, bis die Seele duldsam geworden ist, bis sie den Blick himmelwärts richtet und die Welt nur als vorübergehende Prüfungsschule ansehen gelernt hat.
Einst wird sie sich aufschwingen können unbeschwert und ungehindert zu hohen Regionen des Geistes und ihrem Schöpfer ewig danken für die ihr erwiesene Gnade, den Körper leiden zu lassen, auf daß die Seele gesunde .... __Amen


Segen von Krankheit und Leid
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Mein liebes Kind .... gesegnet, wer immer sein Leid geduldig trägt, wer sein Kreuz willig auf sich nimmt und immer Mir zu dienen bereit ist.
Von dem will Ich jedes Leid abwenden in kurzer Zeit.
Achtet auf eure Gesundheit, des Leibes und der Seele, denn nur dann könnet ihr einen gesunden Geist in euch tragen.

Das körperliche Leid bedinget wohl fügsame Menschen, wenn es den Geist nicht verbilden will, doch wenngleich ihr mit dem Schicksal rechtet, daß es euch mit Leid bedenkt, so vergesset nimmer, daß es immer das Mittel ist, in euch Fehler oder Schwächen auszurotten .... ihr aber auch vielfach selbst die Ursache zu Krankheit und körperlichen Störungen verschuldet habt.

Desgleichen legen sich auch die Kräfte der Finsternis mit solchen Mitteln ein, um euch zum Straucheln zu bringen auf eurem Wege nach oben.

Darum bringet vielfach die Geduld und Ergebung auf, sollen die Leiden für euch nutzbringend an euch vorübergehen.

Das Leid, das den Menschen klärt und ihm den Stempel der Ergebung aufdrückt, ist von Mir gesegnet.
Fallet darum nicht in den Fehler, euch aufzulehnen gegen dieses, sondern danket auch dafür eurem himmlischen Vater, weil es wieder eine Stufe ist, die euch höher führt zu Ihm.

Und wieder wird euch das Gebet Linderung bringen, so es an der Zeit ist.
Denn niemals legt euch der Vater ein Kreuz auf, das zu schwer für euch zu tragen wäre, Er weiß, was euch not tut, und führt euch nur durch leidvolle Wege, auf daß ihr vollkommen werdet. Darum preiset den Vater bis in alle Ewigkeit .... __Amen

Segen der Krankheit und des Leides
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Der Leidenszustand zwingt den Menschen oft zu näherer Betrachtung des gesamten Erdenlebens, und es ist dies sowohl günstig für die Seele als auch sehr oft dem Körper zuträglich, weil der Mensch im Erkennen seines oft falschen Denkens und Handelns eine Änderung seines Wesens anstrebt, die sich auch für den Körper zum Vorteil auswirken kann insofern, als ein gesitteterer Lebenswandel zur Aufrechterhaltung eines gesunden Körpers oder zur Gesundung eines kranken Körpers erheblich beitragen wird.

Es muß oft der Körper von Krankheit oder Siechtum heimgesucht werden, um eben den Menschen erkennen zu lassen, daß sein Lebenswandel völlig gegen die Ordnung Gottes verstieß.

Denn alle Mahnungen und Warnungen, die der Herr dem Menschen zugehen läßt, bewirken nicht das, was Krankheit oft zuwege bringt.

Der Mensch ist gezwungener weise abwendig gemacht von der Welt und ihren Freuden, und er sieht das Erdenleben in völlig anderem Licht.
Er sieht die Hinfälligkeit und Hilflosigkeit des Körpers, und das Gefühl der eigenen Schwäche, der Unfähigkeit, sich aus diesem Zustand zu befreien, lenkt ihn unwillkürlich auf geistige Gedanken.
Er wird sich nun viel eher mit Problemen befassen, die einem gesunden Menschen völlig fernliegen, und solche Gedanken können den Anlaß geben zur Umwandlung, wenn er sich nicht dagegen sträubt und so die geistigen Wesen ihre Arbeit an der Seele eines solchen Menschen beginnen können, indem sie diesen immer mehr beeinflussen, auf daß er Fragen stellt, die ihm von den Geistwesen durch helle Gedanken beantwortet werden, und er nun nach und nach in eine geistige Atmosphäre gelenkt wird, die ihm zusagt und ihn verinnerlicht.

Ehe er im Weltgetriebe zur gleichen Erkenntnis gelangt wäre, hätte es einer sehr langen Zeit bedurft, die nutzlos für die Seele verstrichen wäre .... so aber kann mitunter eine kurze Zeit schon genügen und ihn erheblich weiterbringen.
Und so darf das Leid den Menschen nicht unglücklich machen, sondern es muß ebenfalls als Liebesbeweis der ewigen Gottheit angesehen werden, was der Mensch auch bald einsehen wird, der durch dieses Leid den rechten Weg betreten hat und nun auf diesem weiterwandeln kann in emsiger Arbeit um das Heil seiner Seele .... __Amen

 So, 15. Dez 2013 um 16:19 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Krankheiten und Heilung

Krankheiten und Heilung
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Wenn ihr um den Segen der Krankheit wisset, wenn ihr wisset, daß die Krankheit dazu beiträgt, daß sich die Seele entschlackt .... daß die Krankheit euch verhilft zur Geduld und Ergebung in Meinen Willen und ihr euch dann Meinem Willen nicht mehr widersetzet .... wenn ihr alles hin nehmet, wie es über euch kommt als von Mir gut für euch erkannt, dann werdet ihr auch wissen, daß Ich auch den Zeitpunkt der Gesundung erkenne.

Daß Ich euch schlagartig gesunden lasse, werde Ich aber nicht tun eurer Willensfreiheit wegen, denn ihr wäret dann zum Glauben an Mich und Meine Macht gezwungen, sollet aber ohne Zwang zu diesem Glauben gelangen.

Zudem wisset ihr, daß der Erdenlebenszweck aller Menschen darin besteht, in Liebe zu dienen.
So wird immer der eine für den anderen tätig sein müssen, will er seine dienende Erdenaufgabe erfüllen. Und so auch werde Ich die Menschen segnen, die immer bereit sind, zu helfen auch in körperlichen Leiden und Beschwerden, die es auch können insofern, als daß sie die Ursache einer Krankheit erkennen und die rechten Mittel zu ihrer Heilung.

Denn diese werden auch Erfolg haben entsprechend ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer Liebe zu dem schwachen, leidenden Mitmenschen.
Doch letzten Endes liegt jeglicher Heilung auch Mein Wille zugrunde, und dieser setzt daher auch dem Wirken eines Menschen Grenzen, wenn Ich die Auswirkung einer langen Krankheit als für die Seele wertvoll erkenne.
Mein Wille ist es, der das Lebensschicksal eines Menschen bestimmt, wozu eben auch Krankheiten gehören, bei denen auch der menschliche Wille nichts ausrichten kann, trotz aller Mittel, die zur Anwendung kommen.

Ich werde auch niemals es verurteilen, wenn die Menschen Mittel zu erfinden suchen, die Hilfe bringen sollen denen, die leiden.
Denn solange der liebende Hilfswille Anlaß von Forschungen jeglicher Art ist, wird auch Mein Segen darauf ruhen.

Ist jedoch der Erwerb irdischer Güter der Antrieb, solche Mittel herzustellen, dann werden sie zumeist wirkungslos oder schädigend für den menschlichen Körper sein trotz scheinbarer Besserung.

Ebenso können die harmlosesten Mittel genügen, um eine Heilung herbeizuführen, weil dies Mein Wille ist und Ich den Zeitpunkt einer Heilung für gekommen erachte.

Eine Krankheit soll vor allem die Bindung mit Mir fördern, es soll der Mensch Zuflucht nehmen zu Mir und Mich Selbst um Heilung angehen, und Ich werde euch dann auch die Menschen in den Weg senden, die nun ihr Bestes tun wollen, deren Gedanken Ich dann lenke, sowie sie ebenfalls Mir verbunden sind gedanklich oder durch ein Liebeleben nach Meinem Willen.

Es sind aber selten nur solche Heiler zu finden, und mehr denn je greifen daher die Menschen zu Mitteln, die gleichfalls durch ungesegnetes Wirken entstanden sind.

Und dann wird weder der Körper noch die Seele eine Heilung verzeichnen können, weil Ich Selbst es nicht zulasse, auf daß der Seele geholfen werde auch «wider» den Willen des Menschen .... daß er lerne, sich abzuwenden von der Welt, weil der Körper nicht mehr den Anforderungen der Welt nachkommen kann.

Ihr Menschen könnet also jederzeit die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen, die Heilung aber bestimme Ich Selbst, werde aber auch oft die Bemühungen dessen segnen, so daß ihr gesundet;
doch sollet ihr aus jeder Krankheit auch einen Vorteil ziehen für eure Seele, daß ihr euch Mir und Meinem Willen ergebet, daß ihr in Geduld die Leiden traget und Mir danket dafür, weil eure Seele großen Gewinn erzielet, wenn ihr euch in einer Krankheit bewähret.
Ihr könnet aber auch durch felsenfesten Glauben von jeder Krankheit frei werden .... wie Ich Selbst bei Meinem Erdenwandel die Menschen heilen konnte,
"deren Glaube ihnen geholfen hatte ....
Denn Mir ist nichts unmöglich, und wenn eure Liebe so tief ist, daß sie einen lebendigen, starken Glauben gebäret, so werdet ihr nicht eine Sekunde zweifeln an Meiner Liebe und Macht.

Und dann könnet ihr schlagartig gesunden, weil diese Gesundung dann kein Glaubens«zwang» für euch ist, da ihr einen felsenfesten Glauben «besitzet».

Wer von euch aber bringt diesen starken Glauben auf?
Daß er sich ungezweifelt Meiner Macht bedienet, daß er sich Mir ganz und gar hingibt mit der Bitte, ihn gesunden zu lassen, und auch überzeugt ist, daß seine Bitte Erhörung findet?

Dann kann wahrlich jedes Wunder geschehen, sei es an euch selbst oder an einem Mitmenschen, für den ihr diese glaubensstarke Bitte aussprechet.

Wer aber ganz innig Mir verbunden ist, der steht auch schon gänzlich in Meinem Willen, und er lässet Mich Selbst walten und greifet nicht durch seinen Willen vor.

Er erträgt auch das schwerste Leid in Ergebung in Meinen Willen und leistet so seiner Seele einen weit größeren Dienst als durch die Gesundung des Körpers.

Immer aber werde Ich so an euch wirken, daß euer Los erträglich ist .... und wo ein Mensch durch große Schmerzen gehen muß, kommt «auch» nur Meine Liebe zu seiner «Seele» zum Ausdruck, die es Mir dereinst danken wird im geistigen Reich, daß sie auf Erden schon viele Schlacken abstoßen konnte, daß sie auch Schuld abtragen durfte auf Erden und nun weit weniger belastet in das geistige Reich eingehen konnte, was sie niemals mit einem gesunden Körper hätte erreichen können .... __Amen

Trostworte .... Leiden - Krankheit .... Verbindung mit Gott.
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Verlasset euch allzeit auf Mich, daß Ich euch führe auf rechten Wegen. Wenn es auch scheinet, als bestimmet ihr selbst euer Geschick, als könnet ihr durch euren Willen euer Erdenleben in andere Bahnen lenken .... solange ihr euch Mir verbindet, solange ihr mit Mir Kontakt zu haben begehrt, lenke «Ich» euch, und ihr führet nur Meinen Willen aus, den Ich gleichsam euch ins Herz lege, weil ihr dieses möglich macht durch euren Mir zugewandten Willen.

Wer sich einmal Mir anschließt, wer in Verbindung stehen will mit Mir, der kann unbesorgt sein über sein ferneres Schicksal .... denn dieses gestaltet sich so, daß seine Seele von allem Nutzen ziehen kann und auch wird, wenn sich der Mensch gläubig Mir anvertraut, wenn er sich Mir und Meiner Führung freiwillig unterstellt .... wenn er sein Leben «mit Mir» lebt, wenn er ständig Meiner gedenkt und Meine Liebe zu gewinnen bemüht ist.

Dann gehört ihm auch Meine ganze Liebe, die nur das Heil seiner Seele will, das in der Erlangung der ewigen Seligkeit besteht.
Glaubet es Mir, daß ihr im Erdenleben nur dann kämpfen müsset, wenn ihr nicht freiwillig dienet.
Kampf also kann euch erspart bleiben, wenn ihr in dienender Nächstenliebe tätig seid .... doch Leiden und Krankheit können noch zur Läuterung der Seele beitragen, aber dennoch für euch erträglich sein, so ihr zu Mir eure Zuflucht nehmet.

Ich bin immer für euch da, in allen irdischen und geistigen Nöten, und Ich will es, daß ihr durch solche immer inniger euch an Mich anschließet, bis ihr so fest mit Mir verbunden seid, daß ich ständig neben euch wandeln kann und ihr ständig mit Mir Zwiesprache haltet .... daß ihr euch immer Meiner Gegenwart bewußt seid .... also nun ein Leben führet in und mit Mir ....

Alles Erleben soll nur dazu beitragen, daß ihr euch unlösbar Mir verbindet, und dann wird euch auch nichts mehr schrecken oder beunruhigen, denn das Bewußtsein Meiner ständigen Nähe gibt euch Kraft und Sicherheit in allem, was ihr unternehmet.
Und euer Wille wird der Meine sein, weil ihr euch voll und ganz Meinem Willen unterstellt und darum nur noch wollen, denken und handeln werdet, wie es gut ist vor Meinen Augen .... __Amen


Tragen der Kreuzeslast in Ergebung
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Ein jeder muß sein Kreuz tragen um seines Seelenheiles willen.
Was euch auch an Not und Elend, an mKrankheit und Trübsal auferlegt ist, traget es in Ergebung in Meinen Willen, und es wird euch wahrlich zum Heil gereichen.
In Zeiten großer Not aber stehe Ich als Kreuzträger euch zur Seite, und ihr könnet es getrost Mir aufbürden, daß Ich es für euch trage.
Meine Liebe schlägt euch keine Bitte ab und entlastet euch, sowie ihr im tiefen Glauben Mich um Beistand anrufet.

Also wird auch das Kreuz niemals schwerer sein für euch, als ihr zu tragen vermögt, es ist wohl bemessen für eure Kraft, doch der letzte Ausgleich für eure Schuld, um derentwillen ihr auf Erden wandelt und die ihr möglichst abgetragen haben sollet, bevor ihr von der Erde scheidet.
Krankheit und Leid ist der Seele Sühneleistung, die sie selbst auf sich genommen hat, die sie zu tragen bereit war, als ihr vor der Verkörperung der Erdengang unterbreitet wurde.

Sie hat ihm bewußt zugestimmt, wenngleich ihr auf der Erde jede Rückerinnerung fehlt der Willensfreiheit wegen.

Doch sie war bereit, das Kreuz auf sich zu nehmen, um zu entsühnen, was in ihren Kräften steht.
Darum murret und klaget nicht, so euch euer Kreuz drückt, aber rufet Mich an um Hilfe, und ihr werdet seine Last nicht mehr so drückend empfinden, ihr werdet freudig euch wiederaufrichten, so euch das Kreuz zu Boden zu drücken schien.

Mit neuer Kraft traget ihr es weiter, solange ihr noch auf Erden wandelt, doch ihr fühlet, daß Ich neben euch einherschreite und euch stütze und tragen helfe, so ihr schwach werdet.

Was ihr aber erreichet durch das Tragen der Kreuzeslast, das ist euch noch nicht faßbar .... denn mit körperlichen Augen ersehet ihr keinen nennenswerten Erfolg, doch eure Seele jubelt und frohlocket, weil sich Hülle um Hülle von ihr löset und immer helleres Licht auf sie einströmen kann, weil die Last, die ihr traget, noch die letzten Schlacken nimmt, welche die Seele belasten, und weil ihr nun der Seele eine gewisse Freiheit gebet und sie stets leichter und leichter dem letzten Ziel entgegenschwebt .... weil sie also unbeschwert ist, denn der Körper nahm ihr die Last ab und trug sie für die Seele.

Ich will zwar nicht, daß ihr Menschen leidet auf Erden, doch um der Seele unsägliches Leid zu ersparen im jenseitigen Reich, ist euch auch eine Zeitspanne auf Erden bemessen worden, da euer Körper für die Seele leiden kann, weil ihr zuvor selbst euren Willen bekundet habet, der Seele noch auf Erden zu helfen und sie zu bewahren vor einem qualvollen Zustand nach dem Leibestod.

Doch immer könnet ihr selbst dieses Leid verringern durch gläubigen Anruf Dessen, Der euch immer das Kreuz tragen helfen wird, so es euch zu schwer wird, weil Er euch liebt wie ein Vater, der seinen Kindern zu Hilfe eilt, so sie ihn rufen .... __Amen
 So, 15. Dez 2013 um 16:49 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Krankheiten und Heilung

Kraftauswirkung des Wortes .... Herr über Materie.
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Wenn sich euch der Gnadenborn von oben erschließet, dann verfügt ihr auch über Kraft, um euren Erdenlebenswandel mit Erfolg zurücklegen zu können, denn dann ist der Bann schon gebrochen, den ihr selbst über euch verhängt hattet durch die Abwehr Meiner Liebekraft.

Ihr nehmt diese nun vollbewußt entgegen, also muß nun auch euer Schwächezustand behoben sein insofern, daß ihr nicht mehr unter der Gewalt Meines Gegners steht, daß er euch also nicht mehr hindern kann auf dem Weg nach oben.

Denn nun seid ihr selbst stark genug, um ihn abzuwehren, wenn er euch bedrängen will.
Und er kann euch nur dann bedrängen, wenn euer Streben zur Höhe nachläßt, aber solange ihr Nahrung empfanget aus Meiner Hand, wird auch euer Sinnen und Trachten immer zur Höhe gerichtet sein, ansonsten der Strom von oben versiegen würde.

Dennoch wird Mein Gegner euch versuchen wollen immer und immer wieder, weil es ihm ein Greuel ist, wenn sein Treiben entlarvt wird und wenn er an Anhang verliert.

Aber diese Versuchungen werden immer nur dann für euch gefährlich sein, wenn ihr der Welt noch verhaftet seid, denn nur durch die Welt kann er auf euch einwirken.

Wer also die Welt liebt, der ist auch in Gefahr, seinen Versuchungen zu erliegen .... wer sie überwunden hat, den kann er nicht mehr locken durch die Welt.

Sowie aber Mein Geist sich in eines Menschen Herz ergießen kann, hat auch die Welt schon ihren Anreiz verloren für den Menschen, wenngleich er mitten in der Welt steht und sich auch darin behaupten muß, solange er auf Erden lebt.

Doch es ist ein Unterschied, ob ein Mensch über der Welt Mich vergißt, also die Welt und ihre Güter für ihn "sein Gott" sind, oder ob er sie nur noch als letzte Prüfungsstation ansieht, deren Güter er nicht mehr hoch einschätzt und darum sein Herz nicht an diese Güter hängt.

Stets mehr sich vertiefen in sein Inneres soll jeder Mensch, der zur Höhe strebt, und so ihm von oben Kraft zugeht durch Mein Wort, wird auch nichts ihn von der innerlichen Einkehr zurückhalten, denn das ist die Kraftwirkung Meines Wortes, daß sie den Menschen stets mehr Mir zudrängt, der sich in Mein Wort versenkt.

Aber solange er auf Erden lebt, steht er auch in immerwährendem Kampf mit allem, was ihn umgibt.
Und sowie er sich alles unterordnet, sowie er selbst Herr ist über die Materie, sowie er diese nicht Herrschaft über sich gewinnen läßt, geht er auch als Sieger aus diesem Kampf hervor.

Aber er kann nicht die Welt «fliehen», er soll sie «überwinden» .... indem er sich nicht abhängig macht von deren Gütern, indem er ebensoleicht verzichten kann .... und immer dann verzichten muß, wenn die Gefahr besteht, geistig zu verflachen.

Denn dann ist der Versucher am Werk, und dann müsset ihr achtsam sein.
Und Ich weiß es wahrlich, wie Ich denen zu Hilfe kommen kann, die ernstlich Mich zu erringen trachten, und Ich werde diese nicht in die Hände Meines Gegners fallen lassen.
Was der Seele zur Gesundung dienet, wird sie empfangen und dazu dienen ihr auch zuweilen Krankheit und Leiden, denn nicht immer ist ein gesunder Körper frei von Begierden, und die Krankheit kann noch unreine Triebe beseitigen helfen.

Dennoch soll nicht jede Krankheit angesehen werden als eine solche Maßnahme Meinerseits.
Sie kann auch zur Verherrlichung Meiner Liebe und Macht dienen. Denn ihr Menschen wisset nicht um Meine Pläne, ihr wisset es nicht, daß Ich wieder Menschen verhelfen möchte zur Erlangung eines Glaubens, der «lebendig» ist.

Aber ihr sollet es wissen, daß ihr aus einem Kraftborn schöpfen dürfet, der weit mehr bedeutet als ein noch so gesunder Körper. Und solange euch die Liebe des Vaters diesen Born öffnet, sollet ihr alles geduldig auf euch nehmen und gewiß sein, daß ihr einer anderen Gefahr entgehet, die zahllose Menschen bedroht, die sich der besten körperlichen Gesundheit erfreuen.

Und aus diesem Quell werdet ihr immer Kraft schöpfen dürfen und auch erkennen, daß Meine Liebe euch gilt zu jeder Zeit .... daß Meine Weisheit und Liebe alles richtet und lenket, wie es eurer Seele zum Heil gereichet.
Und auf diese Meine Weisheit und Liebe sollet ihr vertrauen und euch Mir gänzlich hingeben .... Dann wird jede Sorge von euch abfallen, ihr werdet aus Meiner Hand «alles» entgegennehmen, weil ihr euch von Meiner Liebe betreut wisset .... __Amen


Licht - Schatten des Todes .... Blendlicht - Hilfe Gottes
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Wer sich von Meinem Wort nicht beeindruckt fühlt, der steht im Schatten des Todes, er erkennt das Licht nicht, weil er bewußt die Augen schließt, weil er die Finsternis vorzieht und also dem Licht den Zugang verwehret.

Er hält den Blick nach der Welt gerichtet, von wo ständig Irrlichter aufblitzen und sein Auge blenden, so daß er das sanfte Licht, das aus dem geistigen Reich strahlt, nicht sieht oder er es unbeachtet lässet um des Weltlichtes willen.

Alles Irdische nimmt ihn gefangen, und tritt ihm nun ein Bote des Lichts entgegen mit Meinem Wort, das ihm nahelegt, die Welt zu überwinden, Verzicht zu leisten auf irdische Güter um des Seelenheiles willen, dann wendet er sich unwillig ab, weil ihm das Leben der Seele kein Begriff ist, weil er die Welt nicht hingeben will, weil er sich wohl fühlt in ihr;
und also geht er dem geistigen Tode entgegen.

Mein Wort könnte ihm geistige Schätze eintragen, Mein Wort könnte ihm ein Licht geben, das seine Seele wohltätig berührt, Mein Wort könnte ihn zum ewigen Leben erwecken, doch er ist der Welt verfallen und sucht und begehrt nur, was seinem Körper Wohlbehagen schafft.
Es bleibt dunkel in ihm trotz dem Blendlicht der Welt.

Darum will Ich ihm dazu verhelfen, daß er die Welt verachten lerne, indem Ich ihm auch ihre Güter als unbeständig und wertlos hinstelle, indem Ich auch seinen Körper schwach werden lasse und ihm sein Leibesende vor Augen halte.

Ich lasse auch das, was dem Menschen am begehrlichsten erscheint, verfallen und zunichte werden, Ich lasse den Menschen in irdische Not und Bedrängnis kommen, Leid und Krankheit tragen und ihn erkennen, daß die Welt ihm keine Hilfe bringt.

Ich lasse es zu, daß der Mensch aus irdischer Höhe herabstürzt, daß die Armut großen Reichtum ablöst, immer nur zu dem Zweck, daß er erkennen lerne die Wertlosigkeit und Unbeständigkeit dessen, was er begehrt, und Ich bringe ihm immer wieder Mein Wort nahe, auf daß er in diesem Ersatz suche und finde für das, was er irdisch verloren hat.

Ich lasse ihn in Finsternis kommen, wo kein Blendlicht mehr leuchtet, auf daß er das sanfte Licht von oben erblickt und sich ihm zuwendet, auf daß er aus der Nacht des Todes entflieht zum Licht des Lebens.

Und darum wird auf der Erde nie das Leid aufhören, weil Ich immer wieder die Menschen zu Mir ziehen will, die Mir noch fern sind und dem Fürsten der Welt untertan, deren Lebenslauf aber bald zu Ende ist, ohne der Seele den Erfolg gebracht zu haben, um dessentwillen sie auf der Erde verkörpert ist.

Und Ich lasse überall ein Licht erstrahlen in der Finsternis, und wer sich von seinem sanften Schein bestrahlen lässet, der wird erst aus der Finsternis in ein Dämmerlicht versetzt werden, es wird ihm wohltun, und das Verlangen nach Licht wird in ihm wachsen.

Mein Wort wird sein Herz berühren, er wird es erkennen als liebevolles Vaterwort, als einzigen Weg zum Leben, und aus dem Schatten des Todes wird seine Seele eingehen in das Land des Lichtes, in das ewige Leben .... __Amen

Vergeistigung unreifer Substanzen
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Alle Leiden und Nöte des Körpers tragen zur Vergeistigung der noch unreifen Substanzen bei.
Darum sollet ihr alles mit Ergebung tragen, denn es ist nur zum Heil eurer Seele.
Euer Körper trägt noch viel unausgereiftes Geistiges in sich, denn jegliche Materie ist Träger des Geistigen, das noch im Anfang seiner Entwicklung steht.

Und es ist euch wohl während des Erdenlebens möglich, auch die Substanzen des Körpers zu vergeistigen, daß sie sich der Seele anschließen können und bei Beendigung des Leibeslebens mit hinübergehen können in das jenseitige Reich.

Doch selten nur gelingt diese volle Vergeistigung einem Menschen, weil sie ein Liebeleben voraussetzt, das völliges Aufgeben des Ichs erfordert und selten nur ein Mensch diesen hohen Liebegrad auf Erden erreicht.

Doch viel ist schon gewonnen, wenn sich der Körper dem Willen der Seele unterstellt, die vom Geist in sich zu ihrem Wollen, Denken und Handeln sich bestimmen läßt.

Und schließt sich nun der Körper gleichfalls dem Verlangen des Geistes an, daß er also dem Begehren der Seele nachkommt, dann werden sich auch die Substanzen des Körpers vergeistigen .... besonders dann, wenn Krankheit und Leid auf dieses Ungeistige einwirken und es sich immer mehr läutert .... weshalb auch ein gewisser Segen auf solchen Zuständen des Körpers ruht, die ihm zuweilen Pein bereiten.

Immer wieder werden dadurch ungeistige Triebe abgestoßen, und immer mehr kristallisiert sich die Seele, und es kann auch von der Vergeistigung des Körpers gesprochen werden, auch wenn dies noch nicht restlos geschieht während des Erdenlebens.

Doch glaubet es, daß jede Krankheit und jedes Leid sich für eure Seele günstig auswirken wird, wenn ihr euch nicht aufbäumt gegen das Schicksal .... wenn ihr ergeben euer Los traget, das niemals zwecklos euch auferlegt wurde.

Daß der Körper noch unreife Substanzen aufzuweisen hat, werdet ihr nicht leugnen können und also werden diese Substanzen euch immer Pein bereiten;
und selten nur wird es einem Menschen gelingen, völlige Ordnung in sich herzustellen, wenngleich dies die eigentliche Aufgabe im Erdenleben ist.
Aber er ist und bleibt schwach, und es gehört die innigste Verbindung mit dem Kraftquell von Ewigkeit dazu .... d.h., es muß der Mensch so liebeerfüllt sein, daß die Ewige Liebe Selbst ständig in ihm ist .... weil er dann über ein Maß von Kraft verfügt, daß ihm auch die Vergeistigung aller den Körper bedrängenden Substanzen gelingt.

Doch glücklich kann sich der Mensch schon preisen, wenn ihm die Entschlackung seiner «Seele» gelingt während des Erdenlebens, so daß sie durchstrahlt werden kann mit dem göttlichen Liebelicht, daß sie lichtempfänglich ist, wenn sie in das jenseitige Reich eingeht.

Und diese Entschlackung der Seele wird ebenfalls durch Leid und Krankheit erreicht, wenn nicht die Liebe so hell entflammt ist, daß sie das Ausreifen der Seele zustande bringt.

Darum sollet ihr Menschen nicht klagen und murren, wenn ihr auch körperlich belastet seid, denn alles dienet euch nur zur Vollendung.
Und der Lichtgrad einer Seele kann von so verschiedener Stärke sein bei ihrem Eintritt in das jenseitige Reich
Und jedes Leid auf Erden trägt zur Erhöhung des Lichtgrades bei, vorausgesetzt, daß der Mensch selbst bemüht ist, zur Seelenreife zu gelangen, daß er ernstlich nach Vollendung strebt.

Und darum sollet ihr auch dankbar sein für das Leid, und ihr sollet nicht glauben, daß ihr dieses ertragen müsset als Strafe.

Es ist nur ein Läuterungsmittel, denn daß noch unlautere Substanzen in euch sind, das ist schon in eurer körperlichen Außenhülle begründet, die aus unreifem Geistigen besteht.

Aber auch dieses Geistige kann einen schnelleren Entwicklungsgang zurücklegen, es kann schneller zur Reife gelangen eben durch solche Läuterungsmittel.
Und einmal werdet ihr auch den Segen dessen erkennen, was euch im Erdenleben zu tragen auferlegt war .... Und ihr werdet nur dankbar sein für die liebevolle Fürsorge, die ihr auch darin erkennen werdet. Denn einmal wird euch das Licht erstrahlen, und ihr werdet alles Ungemach vergessen, das hinter euch liegt .... und ihr werdet selig sein im Licht .... __Amen
 So, 15. Dez 2013 um 17:22 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Krankheiten und Heilung

Hilfe in irdischer und geistiger Not .... «Gegenliebe»
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Brechet den Hungrigen das Brot, teilet alles, was ihr besitzet, wenn ihr jemanden darben sehet, wenn er euch anspricht um Hilfe, und fürchtet nicht, euch selbst zu verausgaben, denn wie ihr zumesset, so auch wird euch zugemessen werden, und es wird euch reichlich zufließen geistig und irdisch, sowie ihr den Reichtum nur recht verwendet, sowie ihr ihn dorthin ausstreuet, wo Not ist und wo Ich Selbst euch hinführe, daß ihr sie sehet.

Ich spreche mehr noch von geistiger als irdischer Not, denn diese führt zu völliger Entkräftung der Seele, zum geistigen Tode;
doch auch irdische Not sollet ihr euch angelegen sein lassen, weil ihr dann im Herzen des Mitmenschen Liebe erwecket, weil ihm dann auch ein Licht aufblitzen wird, warum er in irdische Not geraten ist und wie er sich daraus wieder befreien kann.

Und die irdische Not wird darum in der Endzeit so groß sein, weil Ich sie der übergroßen geistigen Not entreißen möchte und dies niemals geschehen kann, wenn dem Menschen irdisch alles nach Wunsch geht und seine Blicke unverwandt der Welt zugerichtet sind.

Dann habe Ich keinen Zutritt zu ihren Herzen, und dann kann Ich sie auch nicht ansprechen, Ich kann ihre Gedanken nicht dem geistigen Reich zulenken, denn die Welt tritt stets hervor und hat größere Macht über die Menschen.
Wenn aber irdische Not an sie herantritt, flüchten sich auch einzelne Seelen zu Mir.
Rufet Mich an um Hilfe .... und so sie den Weg direkt zu Mir nicht finden, so sie nicht fähig sind, zu beten, weil sie nicht an Mich glauben, an Meine Liebe und Meine Macht, müsset ihr ihnen einen Weg bahnen, indem ihr euch ihrer annehmet und ihnen Liebe gebet, die auf einen in großer Not befindlichen Menschen nicht ohne Eindruck bleiben wird .... die ihn wohltätig berühren wird und auch Gegenliebe erwecken kann, was stets ein kleines Licht bedeutet, einen Schimmer von Erkenntnis, einen Schritt näher zu Mir.
So nur könnet ihr euch die übergroße Not und Trübsal in der letzten Zeit vor dem Ende erklären.

Ich will damit nicht strafen, sondern nur erziehen, und Ich will den Menschen das nehmen, was Gift für ihre Seelen bedeutet, und dafür einen leben erweckenden Trank darreichen.

Ich will heilen, wo Mein Gegner Wunden geschlagen hat, die zu Tode führen.
Ich will nur Meine Kinder retten, auch wenn die Mittel zu dieser Rettung von euch nicht begriffen werden.
Ich weiß es wahrlich, wie sie wirken können, und wende sie dort an, wo Ich Meine Kinder von einer schweren Krankheit befallen weiß, die sie selbst nicht erkennen und die Ich heilen möchte, weil Ich sie liebe.
Und ihr Menschen sollet Mir dabei helfen, indem ihr euch willig führen lasset von Mir zu jenen Kranken, deren geistige Krankheit sich in irdischer Not auswirkt und denen ihr darum beistehen sollet mit Rat und Tat in Liebe und Geduld, denen ihr vor allem das Brot des Lebens reichen sollet, auf daß sie Kraft schöpfen daraus und nun auch ergeben tragen, was Meine Liebe ihnen sendet.
Gedenket aller, die in Not sind, und wisset, daß Ich alle diese zu retten suche, die Mein Gegner noch nicht so völlig in seiner Gewalt hat, daß «er» sie reichlich versorgen kann mit irdischen Gütern .... Denn diese sind verloren auf endlos lange Zeit .... __Amen


Über Enthaltsamkeit und Kasteiung
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Was euch auch bewegen mag, in der Enthaltsamkeit zu leben .... ihr sollet nicht euren Körper dadurch schwächen, denn ihn gab Ich euch, auf daß eure Seele darin zur Reife gelange, und ihr habt die Pflicht, das Gefäß für eure Seele zu erhalten, solange ihr auf Erden lebt.

Ihr werdet es verstehen, daß ein geschwächter Körper nicht die Aufgabe erfüllen kann, die ihm schicksalsmäßig zugewiesen wurde, und Ich will es wahrlich nicht, daß ihr euch selbst untauglich machet auch für die Arbeit, die ihr irdisch zu leisten habt.

Doch auch eure geistige Entwicklung mache Ich nicht davon abhängig, daß ihr euch kasteiet, daß ihr dem Körper vorenthaltet, was er zur Erhaltung braucht, was seiner Ertüchtigung dienet.

Es werden im Erdenleben Anforderungen an euch gestellt, denen ihr nachkommen müsset, um auch ein taugliches Glied in der Menschheit zu sein.
Und ihr brauchet auch dazu Kraft, die ihr immer wieder erneuern müsset dadurch, daß ihr dem Körper Speise und Trank zuführet in gerechter Menge.

Doch ihr sollet nicht das Maß überschreiten, denn solches ist euch wahrlich nicht dienlich.

Aber ihr sollet auch den Körper nicht darben lassen und ihn dadurch schwächen.
Denn solches ist nicht Mein Wille, Der Ich euch naturgesetzlich erschaffen habe, d.h. dem Körper nicht umsonst Funktionen gab, die sein Leben fördern, die ihn erhalten, solange es Mein Wille ist.

Und ihr sollet Meine Weisheit achten, die den menschlichen Körper gerade so erschaffen hat, wie ihr ihn benötigt, um eurer Seele das Gefäß zu sein, in dem sie ihre Erdenaufgabe erfüllen soll:
auszureifen für das geistige Reich.

Doch dabei ist zu beachten, daß ihr die Naturgesetze einhaltet, daß sowohl ein Zuviel als auch ein Zuwenig verkehrt ist, daß ihr Maß halten sollet in allen Dingen, daß ihr aber nicht durch übermäßiges Kasteien den Körper untauglich machet für seine Aufgabe .... wie auch umgekehrt jedes Zuviel vom Übel ist und der Seele geistigen Schaden eintragen kann.

Und darum haltet euch einfach an die Naturgesetze, lebet einfach und bescheiden und immer euch Meinen Segen erbittend.

Und es wird euch nichts schaden, es wird nichts euer geistiges Ausreifen beeinflussen, es wird euer Körper nicht vorzeitig geschwächt sein, und auch von Krankheiten werdet ihr verschont bleiben, wenn ihr nicht wider die Naturgesetze sündigt
wenn ihr «auch» eurem «Körper» eine geistige Aufgabe zuerkennet und ihm helfet, indem ihr ihn gesund erhaltet und ihm nicht entziehet, was er braucht für sein Bestehen.

Und bittet nur darum, daß ihr immer das «rechte Maß» erkennet .... daß nicht die Liebe zum Körper größer ist als die zur Seele;
bittet darum, daß Ich dem Körper stets die Kraft gebe, seine Erdenaufgabe zu leisten.
Und wenn ihr so in Meinen Willen einzugehen bemüht seid, dann wird euch auch keine Krankheit mehr schrecken, denn dann wisset ihr, daß auch diese nur dazu verhilft, Körper und Seele zu vergeistigen.
Aber suchet eine solche Vergeistigung nicht durch Kasteiung zu erreichen, die den Naturgesetzen widerspricht, die auch einen gesunden Körper zur Krankheit führen kann, die dann aber selbstverschuldet ist.

Überwindet alle Begierden, die nicht zur Erhaltung des Körpers dienen .... kämpfet an gegen solche, dann lebet ihr in gerechtem Maß, und es wird auch eure Seele ausreifen können.

Doch in jeglicher Übertreibung liegt ein Nachteil für die Seele, weil ein gewisser geistiger Hochmut oder Ehrgeiz den Menschen antreibt, Außergewöhnliches zu leisten um seiner Seelenreife willen.
Doch wie Ich den Körper erschaffen habe, so soll er euch auch dienen .... was der Körper naturgesetzlich verlangt, das soll ihm gegeben werden.
Dann wird er auch seine Aufgabe erfüllen, als Gefäß für die Seele dieser zum Ausreifen zu verhelfen, und er wird die Zeit gut nützen, die ihm nach Meinem Willen gesetzt ist auf Erden .... __Amen

Segen der Krankheit .... Plötzlicher Abruf... Gnade
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Es ist ein wesentlicher Faktor im Erdenleben, daß ihr euch der Aufgabe bewußt seid, die ihr als Mensch zu leisten habt.
Immer sei euch dies gesagt, daß keineswegs das Leben an sich von Wichtigkeit ist, daß es also nicht darum geht, daß der Körper alle seine Funktionen ausübt und sich wohl befindet, sondern daß es lediglich um die den Körper bewohnende Seele geht und daß alle körperlichen Fähigkeiten genützt werden sollen zum Wohl der Seele, daß sie aus ihrem erbarmungswürdigen Zustand herausfindet und das Ziel erreicht, das dem Geistigen gesetzt ist.

Die Seele kann sogar weit schneller ausreifen in einem kranken Körper, vorausgesetzt, daß der Mensch seine Erdenaufgabe ernst nimmt.
Und betrachtet der Mensch nun seinen Körper immer nur als das Gefäß, das die Seele benötigt für ihre Weiterentwicklung, und suchet er nur deshalb dieses Gefäß zu erhalten, es zu pflegen und widerstandsfähig zu machen, dann lebt er auch sein Leben bewußt, und dann braucht er auch nicht zu fürchten, daß sein Körper versagen wird, «bevor» die Seele die ihr-mögliche Reife erreicht hat.
Anders dagegen ist es bei Menschen, die keinerlei Verantwortungsbewußtsein haben ihrer Seele gegenüber.

Diese können körperlich ungewöhnlich gut bestellt sein und unerwartet ihr Leben verlieren, weil sie ihrer Seele nicht gedenken und darum keinerlei Fortentwicklung zu verzeichnen haben, so daß das Dasein auf dieser Erde ganz ohne Sinn und Zweck ist und der Seele darum ihre Außenhülle genommen wird, auf daß sie im jenseitigen Reich noch die Möglichkeit hat aufwärtszusteigen.

Die Gesundheit des Körpers ist ein so großes Gnadengeschenk, daß es auch ausgewertet werden sollte, aber nicht in irdisch materiellem Sinn, sondern zum Heil der Seele.

Ein kranker Körper aber ist gleichfalls eine Gnade für den Menschen, der sich dem Gnadenzustrom Gottes nicht verschließt .... denn er ist gleichsam eine von Gott gesetzte Schranke der Welt gegenüber.

Es wird dem Menschen das Überwinden der Welt leicht gemacht, und der Seele wird eine große Hilfe geleistet.

Doch bewußt muß sich der Mensch beugen unter den Willen Gottes und auch die Hinfälligkeit seines Körpers als ein Gnadengeschenk ansehen, weil letzten Endes nicht das «körperliche» Leben, sondern das Leben der «Seele» Zweck des Erdenganges als Mensch ist.

Und darum wird auch nur die Seele «des» Menschen ausreifen, der um seine eigentliche Aufgabe weiß und sie erfüllen will.
Denn ihm wird in jeder Weise von seiten Gottes verholfen zum Fortschritt der Seele, und oft gehören dazu auch Notzustände oder körperliche Leiden, die dann aber als Läuterungsmittel angesehen werden müssen, nicht aber als Strafe oder Hindernis zum Erreichen des Zieles.
Und die Stunde ist jedem Menschen vorbestimmt, da er von dieser Erde scheidet .... weil Gott um den Willen eines jeden einzelnen weiß seit Ewigkeit und Er auch weiß, was eine Seele noch auf Erden erreichen kann und in welcher Weise sie eher gefährdet ist .... so daß ein plötzlicher Abruf mitten aus dem Leben auch noch als Gnade angesehen werden muß.

Wer das Erdenleben nur als Selbstzweck betrachtet, der wird es auch nicht verstehen können, daß ein Gott und Schöpfer es zuläßt, wenn Menschenleben vernichtet werden, deren natürliche Todesstunde noch nicht zu erwarten wäre.

Aber Er weiß um die Willigkeit jedes Menschen, der Seele das Leben zu erwerben. Und Er weiß auch, was jeder einzelnen Seele zum Vorteil gereicht.
Nur das Wissen und der Glaube an seine Erdenaufgabe muß der Mensch haben, dann ist seiner Seele größte Not behoben, denn dann wird der Mensch auch bestrebt sein, ihr zum Leben zu verhelfen.

Die Welt aber ist der größte Feind der Seele.
Und eine besondere Gnade Gottes ist es, wenn Er die Seele vor der Welt zu bewahren sucht, wenn Er für den Menschen Hindernisse schafft, ihr zu huldigen.
Dann kann also auch von einem "Segen der Krankheit" gesprochen werden, die ein solches Hindernis ist für manchen Menschen, der nach dem Willen Gottes leben möchte und oft noch schwach ist, um den Versuchungen zu widerstehen, die ihm von seiten der Welt drohen.

Denn Gott ist die Liebe, und die Liebe hilft stets dem Schwachen, daß es nicht in Gefahr gerate.
Aber die Menschen verkennen oft die Liebe Gottes, doch wer Ihm zustrebt, der kann sich auch in Seiner Liebe geborgen wissen .... er kann Ihm vertrauen, daß alles gut ist, was Gott über einen Menschen kommen läßt .... __Amen

 So, 15. Dez 2013 um 18:16 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Krankheiten und Heilung

Möglichkeiten zum Erreichen der Gotteskindschaft.
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Es wird euch wahrlich ein Ausgleich werden für alle Not, die ihr auf Erden erdulden müsset, und ihr werdet beseligt erkennen, was euch euer Leidenszustand auf Erden eingetragen hat, den Meine Liebe als heilsam für eure Seele erkannte und der darum nur aus Liebe über euch verhängt wurde.
Glaubet es, ihr Menschen, daß ihr alle noch Ausreifungsmöglichkeiten benötigt, daß selten ein Mensch ist auf Erden, dessen Seele so kristallisiert ist bei ihrem Austritt aus dem Leib, daß sie als Mein Kind eingehen kann in das geistige Reich .... glaubet es, daß nur wenige Menschen den Grad der Gotteskindschaft erreichen würden, der ihnen das Erbe des Vaters einträgt, wenn Ich ihnen nicht die Möglichkeiten schaffen möchte, einen Zustand in Krankheit und Leid, der die Seele völlig entschlacken kann und gleichsam das Abtragen jeglicher Schuld noch auf Erden bedeutet.

__Ich aber weiß um die Liebefähigkeit und Liebewilligkeit eines jeden Menschen und also auch um seinen Reifegrad.
Ich weiß es wahrlich auch am besten, wer Mir schon so nahe steht, daß Ich es als Mein Kind annehmen kann.

Doch laut Gesetz von Ewigkeit muß die Seele bei ihrem Ableben völlig schlackenlos sein, weil der höchste Grad der Glückseligkeit, die Gotteskindschaft, «nur» auf der Erde erreicht werden kann, weil für die Seele eine Vollendung im geistigen Reich, ein «Aufsteigen» zur «Gotteskindschaft», nicht mehr in Frage kommt.
Darum wird der Seele noch auf Erden die Gelegenheit geboten, sich zu vollenden, was ein leidvolles und schweres Erdendasein zuwege bringen kann.
Liebe und Leid führen die Seele zur Vollendung, Liebe und Leid lässet sie reifen, Liebe und Leid machet sie teilhaftig der höchsten Freuden und der wonnigsten Gemeinsamkeit mit Mir .... das Kind schließet sich zusammen mit dem Vater und bleibt ewiglich mit Ihm verbunden.
Das Erdenleben aber ist begrenzt, es ist nur ein flüchtiger Augenblick, gemessen an der Ewigkeit, und ob es noch so leidvoll ist, die Seligkeiten am Herzen des Vaters wiegen das Leid ums Tausendfache auf, und dankbar blicket die Seele zurück und erkennet die übergroße Liebe des Vaters, Der ihr dieses endlose Glück bereiten wollte und sie darum auf Erden leiden ließ .... __Amen

Schicksalsschläge .... Heilsmittel .
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Die Wunden, die Ich euch schlagen muß, wenn Ich euch nicht dem ewigen Tode verfallen lassen will, sind wahrlich nicht der Ausdruck von Zorn, von Lieblosigkeit, sie sind auch keine Zeichen gerechter Strafen für eure Verfehlungen.

Sie sind nur Heilsmittel, Krankheiten, an denen ihr selbst schuld seid, wieder von euch zu nehmen, und sie sind nötig, um euch wieder gesunden zu lassen an eurer Seele.

Durch eigenes Verschulden seid ihr aus der Ordnung getreten, ansonsten nur Glück und Seligkeit euer Los wäre.
Glaubet es Mir, daß Ich euch viel lieber Seligkeiten bereite, daß ihr selbst es Mir aber unmöglich macht, sowie ihr aus Meiner Ordnung heraustretet .... daß Ich aber alles versuche, um euch wieder zur göttlichen Ordnung zurückzuführen, um euch wieder unbegrenzt beglücken zu können.

Je mehr Not und Kummer, Elend und Krankheit auf Erden ersichtlich ist, desto ärger sind die Verstöße wider Meine Ordnung, und aus der Not selbst könnet ihr Menschen es ersehen, auf welchem Tiefstand ihr angelangt seid, denn Ich würde wahrlich lieber die Menschen in Seligkeit wissen als unbegründet harte Plagen über sie kommen lassen, um Meine ewige Ordnung wiederherzustellen.

Und wenngleich der einzelne meinet, kein so großer Sünder zu sein, wie das Unglück ist, das ihn betroffen hat .... ihr Menschen kennet nicht die Zusammenhänge, ihr kennet auch nicht die Auswirkung eines Unglückes in seinem Umfang .... und ihr wisset nicht, wem wieder das Schicksal des einzelnen dienet zum Ausreifen.

Ihr wisset auch nicht, was ihr freiwillig auf euch zu nehmen euch erboten habt «vor» eurer Verkörperung als Mensch.
Ich aber weiß um alles, und Ich lege euch wahrlich keine größere Last auf, als ihr ertragen könnet.

Zudem erbiete Ich Mich Selbst als Kreuzträger, wenn euch das Kreuz zu schwer dünkt.
Aber ihr nehmet Meine Hilfe leider nicht oft in Anspruch, und darum klaget ihr ob der Last und murret oft, daß es für euch zu schwer sei.
«Liebe» bewog euch, euch selbst zu erbieten zum Tragen einer Kreuzeslast.
Im Erdenleben aber wisset ihr nicht, «warum» ihr leiden müsset, die ihr glaubet, Mir anzugehören durch euren Willen.

Doch Ich will, daß ihr auch ohne Wissen um die Ursache still und klaglos euren Weg gehet, daß ihr ergeben euer Kreuz auf euch nehmet, Ich will, daß ihr euch immer beuget unter Meinen Willen, in der Erkenntnis, daß Der, Dem ihr euch unterstellt, ein Gott der Liebe ist und daß «alles», was von Ihm kommt, euch zum Segen gereichen wird.
Darum lehnet euch nicht auf gegen euer Schicksal, was es euch auch bringen mag .... wenn ihr Mir angehören wollet, dann klaget und murret nicht, sondern seid immer dessen gewiß, daß es nur zu eurem Heil ist .... daß es immer nur Hilfe bedeutet und Herstellen Meiner Ordnung von Ewigkeit .... seid gewiß, daß ihr dereinst es erkennen und Mir dankbar sein werdet, daß Ich euch diesen Erdenweg gehen ließ mit seinen Beschwerlichkeiten, mit seinen Schicksalsschlägen, aber auch mit Meiner Liebe, die Begründung ist für alles, was euch betrifft, weil sie immer nur will, daß ihr selig werdet .... __Amen

Trostreiche Ansprache an Kranke und Schwache
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Ich bin wahrlich auch im Schwachen mächtig.
Denn Mein Geist kann wirken in einem jeden Menschen und Mich Selbst und Meine Gegenwart bekunden.

Ihr brauchet daher auch keine körperlichen Schwächen zu fürchten, solange ihr in enger Bindung stehet mit Mir, denn der Geist ist unabhängig vom Körper, aber er kann auch den Körper durchstrahlen und ihn fähig machen zu ungewöhnlichem Wirken, und dann ist Mein direktes Wirken im Menschen offenbar.

Ich fordere nun von euch, Meinen Dienern auf Erden, ein «geistiges» Wirken, denn ob ihr auch irdisch tätig sein müsset, so besteht doch eure Arbeit im Darreichen von geistiger Nahrung; ihr traget keine irdischen Güter weiter, sondern «geistiges Gut» soll euer freier Wille verbreiten helfen, das euch direkt aus der Höhe zugeht.
Und wen Ich nun zu einer solchen Mission auserwählt habe, der braucht wahrlich nicht zu fürchten, die zu seiner Tätigkeit nötige Kraft entbehren zu müssen.
Und ob sich auch der Körper noch so schwach fühlt, der Geist kann desto stärker in ihm wirken, je weniger Widerstand ihm von seiten des Körpers entgegengesetzt wird.

Aber es wird der Mensch immer wieder von neuem seinen freien Willen beweisen müssen, für Mich und Mein Reich tätig zu sein. Und das ist es, was körperliche Schwächen oft bezwecken, daß der Mensch Mir seine Liebe bezeuget, die Ich ihm wahrlich lohnen werde.
Denn Meine Macht ist groß, und Mir ist wahrlich nichts unmöglich .... So auch kann und werde auch Ich Mich beweisen, wenn es an der Zeit ist, und ihr werdet Meine Macht und Herrlichkeit erfahren dürfen.

Es hat der Weltgeist die Menschen vergiftet, die nun an ihren Seelen Schaden nehmen, denn sie haben keinerlei Bindung mit Mir, und ihre Seelen gehen völlig leer aus, weil die Menschen nur ihres Körpers gedenken, weil sie nur irdische Güter und irdische Freuden anstreben und also ihr Erdenleben ein Leerlauf ist.

Würdet ihr, Meine Diener auf Erden, wohl mit jenen tauschen wollen?
Nehmet geduldig alles Leid auf euch, traget euer Kreuz immer im Hinblick auf den Reifezustand eurer Seele, die nur ein Plus zu verzeichnen hat, wenn der Körper durch Krankheit und Leid ihr zur Entschlackung verhilft.

Aber wisset auch, daß Ich euch mit Kraft versorge, solange ihr Mir dienen sollet.
Und es sind eure Dienste an der Menschheit nötig, selbst wenn nur noch bei wenigen Menschen ein Erfolg zu verzeichnen ist.
Ich allein weiß es, was ihr zu leisten fähig seid, und Ich will auch, daß ihr euch ganz für Mich einsetzet.
Ich weiß, welche Arbeit allein wichtig ist, und Ich will, daß ihr nur diese Arbeit verrichtet.
Darum glaubet nicht, daß etwas willkürlich an euch herantritt, sondern alles von Mir gefügt, gewollt oder zugelassen ist, wie Ich es als günstig ersehe für eure Mission, für euch und eurer Mitmenschen Seelenheil.
Und fürchtet euch nicht, sondern glaubet .... und schließet euch inniglich mit eurem Vater zusammen, Der euch liebt und euch auf ewig für Sich gewinnen will .... __Amen