God's New Revelations

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 Thu, Jan 23, 2014 at 5:39 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Jesus Christus ist das geistige Licht, er möchte unseren Geist hell erleuchten, damit wir wieder sehend werden.

"Ich bin das Licht der Welt .... Licht ist Wahrheit.
5592

Ich bin das Licht der Welt, und nur, wo Ich bin, kann das Licht leuchten, wo «Ich» aber nicht bin, dort ist Finsternis.

Wer diese Worte tief in das Herz eindringen lässet, der wird auch bald von einem Lichtstrahl berührt werden, denn er wird erkennen, daß er den Weg zu Mir nehmen muß, um zum Licht zu gelangen.
«Licht aber ist Wahrheit», und die Wahrheit geht von Mir aus.
Und so kann niemand in der Wahrheit wandeln, der in Gottferne sich befindet, der Mich Selbst nicht in sich aufgenommen hat, daß Ich in ihm ein Licht entzünde.

Mich aufnehmen aber heißt die Liebe sich zum Eigentum machen, denn wer in der Liebe lebt, der lebt in Mir und Ich in ihm.
Ich also bin die Liebe, die Wahrheit, das Licht, das Leben. Ohne Mich lebet ihr abseits, in der Finsternis.
Wo immer ihr sonst auch das Licht suchet .... ihr werdet es nicht finden, so ihr es nicht in euch selbst entzündet durch die Liebe, so ihr Mich, Der Ich Selbst die Liebe bin, nicht an euch ziehet durch Wirken in Liebe.
Es kann Unordnung in euren Gedanken sein, dann ist aber auch Unordnung in eurem Herzen, dann ist die Liebe nicht in euch, die alles ordnet nach ewigem Gesetz, die auch euer Denken recht leitet und keine Unklarheit, keine Fragen und keine Zweifel in euch aufkommen läßt.

So ist also Licht erst dann in euch, wenn Ich Selbst im Herzen Aufnahme gefunden habe, weil Ich Selbst das Licht bin von Ewigkeit.
Euch aber steht es frei, das Licht zu wählen oder die Finsternis. Glaubet ihr an Mich, durch Den das Licht in die Welt gekommen ist, glaubet ihr an Jesus Christus und Sein Erlösungswerk, dann werdet ihr auch Mich zu gewinnen suchen, ihr werdet euch durch Mich aus der Finsternis rufen lassen, ihr werdet hören auf Meine Stimme, ihr werdet Meine Gebote der Liebe erkennen als Meinen Willen, und ihr werdet in Meinen Willen eingehen um des Lichtes willen, es wird euch verlangen nach Mir, nach Meiner Liebe, nach dem Leben, das Ich euch verheißen habe, ihr werdet erkennen, daß es ohne Mich kein Leben gibt, und also freiwillig in den Lichtschein treten, den Ich Selbst ausstrahle, ihr werdet das Licht suchen und es auch finden.

Ihr werdet euch in der Wahrheit bewegen, sowie ihr euch in der Liebe beweget.
Es gibt keinen anderen Weg, zur Wahrheit zu gelangen als durch die Liebe.
Und das wird euch auch den über die ganze Welt verbreiteten Irrtum erklären, der unfehlbar dort sein muß, wo keine Liebe ist.
Die Liebe aber ist erkaltet unter den Menschen.
Wo soll da noch die Wahrheit anzufinden sein, die nicht sein «kann», wo Ich nicht Selbst bin, die nicht außer Mir ist und die von der Menschen Lieblosigkeit selbst verdrängt wurde.

Wo keine Liebe ist, ist Finsternis, und ob der Verstand der Menschen noch so hoch entwickelt ist.
Ich bin das Licht der Welt, Ich bin aber auch die ewige Liebe .... wo aber das Licht verlöscht wird, wo die Liebe nicht anzutreffen ist, dort ist auch Finsternis des Geistes, dort ist Irrtum, Unwissenheit, Verblendung und geistige Überheblichkeit, denn dort herrschet der Fürst der Finsternis, der die Wahrheit verdrängen will und dadurch auch Den, Der die ewige Wahrheit, Der das Licht ist von Ewigkeit .... __Amen

Nacht - Dämmerung - Morgenröte - Tageslicht
5054

Wer die Nacht nicht kennt, der weiß auch das Licht nicht zu schätzen. .... Aus der Tiefe empor zusteigen zum Licht erfordert immer zuvor einen Gang durch die Finsternis und ein Empfinden derer als Qual.
Die Seele sucht sich zu lösen von dem, was ihr Qual bereitet, besonders dann, wenn ein Strahl des Lichtes sie berührt und ein Wohlbehagen in ihr erweckt hat, das sie erhöhen möchte, und darum eifrig der Lichtstrahlung nachgeht, also langsam der Finsternis entflieht.
Dieser Wandel aus der Nacht zum Licht kann wenig, aber auch sehr viel Zeit benötigen, doch immer ist es ein Akt des freien Willens, also dem Menschen selbst überlassen, ob und wann die Seele diesen Wandel an sich vollziehen lässet.

Denn der Mensch ist in die Welt hineinversetzt mit Pflichten und Aufgaben, die zu erfüllen sein Erdenlebenszweck ist.
Er kann nun trotz eifriger irdischer Tätigkeit seine Seele in Finsternis halten, denn was der Seele Licht gibt, sind geistige, nicht weltliche Güter.
Es kann also der Mensch ununterbrochen tätig sein, der Seele aber doch das einzige versagen, was «sie» benötigt .... die geistige Kost, die sie in einen Lichtzustand versetzt.

Dann bleibt es in ihr dunkel, dann gibt es für sie auch nur die Welt, wie der Mensch sie sieht mit seinen leiblichen Augen. Ist aber der Mensch auf das Wohl seiner Seele bedacht und er versorgt sie entsprechend ihrem Verlangen, gibt er also dem Geistigen in sich Geistiges, dann tritt die Seele aus dem Dunkelheitszustand heraus, die Nacht lichtet sich, ein sanftes Dämmerlicht weicht der Morgenröte, und strahlend geht dann die Sonne des Geistes auf, alles erhellend und mit ihrer Lebenskraft speisend.
Dann ist sie aus tiefster Dunkelheit zum Licht des Tages emporgestiegen, und Licht bedeutet Seligkeit. Der Mensch wird wohl von seiner Seele angeregt, doch nicht immer kommt er dieser Anregung nach;
dann sagt man, seine Seele gibt dem nach, was der «Körper» will. Solange es in ihr dunkel ist, kann auch das Wollen falsch gerichtet sein, weil ihr die Erkenntnis mangelt, das Licht, das Wissen darum, was der Seele zuträglich ist.
Doch immer wieder wird sie vom Geist in sich beeinflußt, doch dem Licht nachzugehen, und der Mensch braucht dann nur der Seele Gelegenheit verschaffen, Lichtstrahlungen zu empfangen .... durch Lesen oder geistige Gespräche, die immer eine Gnadengabe von oben sind und in der Seele, die guten Willens ist, ein Licht entzünden können.
Licht allein ist Seligkeit, Finsternis ist Qual .... und wer sich noch in Qual befindet, in dem ist es auch noch finster, und jede Erhellung des Geistes lockert die Qual, denn sie bedeutet Erkennen der Wahrheit, und Wahrheit macht frei .... __Amen

Lichterscheinungen
748

In das Weltgeschehen wird der Herr eingreifen zur rechten Zeit, und zwar werden von nun an in etwa vierzig Tagen weithin sichtbare Himmelserscheinungen bemerkbar werden, und aller Augenmerk wird diesen gelten, da der Stand der Sonne keinerlei Erklärung dafür geben kann.
Es ist dem Menschen wohl gegeben, zu forschen .... ihr werdet auch vieles auf Grund der Naturgesetze zu erklären vermögen, doch sobald außergewöhnliche Erscheinungen eine solche natürliche Erklärung nicht zulassen, stehen die Weisen der Welt vor einem Rätsel.
Und dieses liegt in der Absicht des göttlichen Schöpfers.
Wo alle menschlichen Erklärungen hinfällig sind, dort beginnen dann die Fragen, die sich auf die Unendlichkeit oder ein göttliches Wesen beziehen.

Ihr sollet daher beachten, daß die göttliche Macht keineswegs in anderer Form sich äußert, als es für die auf der Erde lebenden Menschen geistig zuträglich ist.
Sie müssen erkennen können die Leitung und Allmacht Gottes, so sie nur den Willen dazu haben .... es muß ihnen aber andererseits auch die Möglichkeit bleiben, solchen Erscheinungen gegenüber völlig teilnahmslos zu verharren, wenn ihr Wille sich eben in aller Verstocktheit nicht zum geistigen Erkennen lenken läßt.
In unmittelbarem Zusammenhang mit diesen Erscheinungen wird auch die Temperatur eine so außergewöhnliche sein, daß sich die Menschen fragen werden um die Ursache solcher auffälligen Veränderungen, und die einfachste Lösung wird man nicht finden .... daß der allgemeine geistige Rückgang der Erdenmenschen selbst die Veranlassung dazu ist .... daß infolge der äußerst starken Betätigung der jenseitigen Wesen, die im Licht stehen und die sich
.... um den Wesen auf der Erde beizustehen .... in übergroßer Anzahl in Erdennähe aufhalten, auch eine Änderung der gesamten Atmosphäre, welche die Erde umgibt, hervorgerufen wird, denn alles reife Geistige wird sich in großer Lichtfülle äußern, die jedoch den Menschen zumeist verborgen bleiben muß, um nicht eine zwangsweise Sinnesänderung dieser herbeizuführen.
So nun aber der Herr es zuläßt aus wohlweislichen Gründen, daß die Lichtwesen in aller Leuchtkraft in Erscheinung treten, dann ist dies sowohl ein Gnadenakt aus Liebe zu den Erdenmenschen als auch ein außergewöhnliches Warnzeichen für alle, denen das Licht not tut .... das Licht der Wahrheit und des Erkennens.

Erst wo der Weltweisheit Grenzen gesetzt sind, wo die "Klugen" vor einem Rätsel stehen, dort verbindet man dann das sichtbare Zeichen mit geistigem Grübeln.
Man sucht hinter eine Erklärung zu kommen, und so diese irdisch und verstandesmäßig nicht gefunden wird, läßt man sich leise in das geistige Reich hinüberleiten und sucht dort.
Und selig, die dann finden .... die Gottes Gnade und Erleuchtung erbitten und dann in die rechte Erkenntnis gelangen.

So diese Anzeichen die Welt beunruhigen werden, wisset ihr, daß die geistige Welt in Erdennähe ist.
Dann suchet Fühlungnahme mit dieser, suchet euch mit aller Willenskraft diesen geistigen Wesen zu überlassen, und ihr werdet sichtbar Erfolg verzeichnen können in aller geistigen Arbeit und ebenso erfolgreich aller bösen Macht trotzen können, denn gebt ihr euch aus eigenem Willen diesen sich euch bemerkbar machenden Lichtwesen hin, so erfüllen sie euch kraft ihrer Liebe mit unbeschreiblichem geistigen Tätigkeitsdrang.
Sie geben euch die Fähigkeit, vorausblickend zu schauen, denn sie sind die Boten des Himmels, vom Vater zur Erde gesandt.
Sie sind die Kräfte, die mit den Guten der Erde sich vereinigen. Lasset euch erfassen von dieser Kraft, die sich für euch nur zum Segen auswirken wird, und erkennet, so solche Erscheinungen sichtbar werden, das Walten der Liebe Gottes zu euch Menschenkindern, Der euren Glauben dadurch erwecken oder befestigen will.
Und habet acht, daß ihr solche Mahnungen an euch nicht vorübergehen laßt, ohne davon Notiz zu nehmen. Es ist für einen jeden nur von Segen, so er sich dem Wirken dieser Lichtwesen nicht verschließt, sondern offenen Herzens und willigen Gemütes ihre Kraft in sich einströmen läßt, die für die Seele und deren Fortschritt nur förderlich ist.
So harret der Zeit, die nicht mehr fern ist, auf daß sie für euch eine Zeit der Gnade sei .... __Amen
 Thu, Jan 23, 2014 at 6:17 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Christus ist das geistige Licht, er möchte unseren Geist hell erleuchten, damit wir wieder sehend werden.

Sichtbares Erscheinen des Herrn.
4783

Euch, die ihr Mein seid, euch will Ich ein Zeichen geben, bevor Ich in das Weltgeschehen eingreife um der Rettung irrender Seelen willen.
Ich will euch den Beweis liefern, daß sich alle Meine Ankündigungen erfüllen, und Ich will Mich euch zu erkennen geben, einem jeden in anderer Weise.

Doch wer aufmerket, der weiß es, daß Ich es bin, Der Sich ihm nähert, wenngleich Ich eine Form wähle, die sich angleicht an die Umgebung, die nicht außergewöhnlich erscheint.

Ich will zu einem jeden von euch kommen, die ihr Mir dienen wollet und für die Verbreitung Meines Wortes Sorge traget.
Ich will Selbst als Stärker eures Glaubens zu euch kommen, auf daß ihr das darauf Folgende gefaßt ertragen und helfend euren Mitmenschen beistehen könnet.

Denn in dem allgemeinen Aufruhr müsset ihr, Meine Diener, ruhig und besonnen sein, um überall Trost und Hilfe spenden zu können, wo die Not groß und Hilfe erforderlich ist.

Wer Mich gleich erkennet, den wird Meine Gegenwart beseligen, und bewußt wird er jede Äußerung von Mir hinnehmen als eine Gabe übergroßer Liebe, und sein Herz wird gleichfalls in Liebe erglühen, Meine Kraft wird auf ihn überströmen, so daß er alles zu leisten fähig wäre, so er es nur wollte.

Doch nicht alle werden Mich sofort erkennen, doch manche werden es spüren, daß ihnen eine ungewöhnliche Person gegenüber steht, deren Worte sie als unbedingte Wahrheit hinnehmen.

Und erst zuletzt erkennen sie Mich blitzartig und jubeln und preisen Mich, so Ich sie verlassen habe, um jedoch im Herzen als unauslöschliches Bild zurückzubleiben bei allen, die Ich mit Meiner Gegenwart beglücke.

Und so werden sie Mich im Herzen wiederfinden, auch wenn Ich ihnen leiblich nicht mehr sichtbar bin, und sie werden ständig Kraft schöpfen können und emsig die Arbeit für Mein Reich verrichten, wenn Ich gesprochen habe aus der Höhe und die Menschen in äußerste Not dadurch gekommen sind.
Dann werden die Meinen viel Arbeit vorfinden, und Ich Selbst werde ihnen helfen, Ich Selbst werde durch die Meinen sprechen zu allen, die Mich hören wollen und den Worten der Meinen Glauben schenken.

Ich werde zu ihnen reden, und ihr werdet Mich bezeugen, ihr werdet Meiner Erscheinung Erwähnung tun und mit lebendigen Worten ihnen wiedergeben, was ihr im Herzen für Mich empfindet.
Und ihr werdet viele gewinnen, weil die Not groß ist und die Menschen für jede Erklärung, für jeden Trost und jede Hilfe dankbar sind.
Ihr werdet arbeiten für Mich und Mein Reich, weil ihr euch getrieben fühlt von Mir, Der Ich in eurem Herzen bin und Den ihr nimmermehr verlieren werdet, so ihr einmal Ihn geschaut habt.

Was Mein geworden ist, das lasse Ich ewig nimmer, und darum komme Ich auch zu den Meinen in der letzten Zeit vor dem Ende, und sie werden Mich erkennen, denn ihnen sagt es die Liebe, wer Ich bin.
Und je nach dem Grad ihrer Liebe ist ihre Seligkeit bei Meinem Anblick.
Wer in Mein Auge schaut, den überzieht ein Wonnegefühl unvergleichlicher Art, so daß er mehr als nur einen Menschen in Mir erkennt.

Wer noch schwach ist im Glauben und in der Liebe und dennoch Mir zustrebt aus seinem Willen heraus, der wird Mich zwar nicht gleich erkennen, doch Meine Worte werden es ihm antun und das Feuer der Liebe in ihm entzünden.
Dann erkennt er Mich, mitunter erst, so Ich ihn verlassen habe, so Ich ihm nicht mehr körperlich nahe bin.

Ich bin als Mensch mitten unter euch, doch nur vor euren Augen wähle Ich eine Hülle, die Ich ebenso schnell wieder auflöse, um euch unsichtbar zu sein.

Und so will Ich euch allen Kraft geben, auf daß ihr Mir treu bleibet und ausharret bis zum Ende.
Denn es wird große Kraft nötig sein, die ihr allein nicht aufbringen könnet.

Ich aber kenne die Meinen und überlasse sie nicht mehr Meinem Gegner. Und darum glaubet und hoffet stets auf Meine Hilfe.
Je größer die Not ist, desto näher bin Ich euch, die ihr Mich leiblich erschauen werdet.

Dann aber wisset ihr, daß bald die Stunde gekommen ist, wo Ich Mich allen denen offenbare, die nicht glauben wollen und die nicht ohne Wissen sind, daß das Ende nahe ist.

Und dann ist auch bald die Zeit abgelaufen, die Ich den Menschen zur Erlösung zugemessen habe .... Und es kommt der Tag des Endes und mit ihm das Letzte Gericht, wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen

Gottes Wort .... Lichtstrahl .... Herzenstür .... Gast
5715

Wer seine Herzenstür öffnet, um das Licht einstrahlen zu lassen, der wird wahrlich nicht mehr die Nacht zu fürchten brauchen, denn ihm wird das Licht von innen erstrahlen, das keiner mehr auslöschen kann.
Und so wird auch kein Schatten fallen können auf das Licht, es wird nicht verdunkelt werden können von fremder Gewalt, denn das Licht, das von oben ist, durchbricht auch die Hülle, die der Feind über das Licht breiten möchte.

Das Licht von oben ist der Strahl der Weisheit, der von Gott ausgeht und eine solche Wirkung hat, daß er auch das Wesen, das von ihm berührt wird, zu Gott drängt, daß also das von Gott ausgehende Licht wieder zu Gott zurückströmt und alles mit sich zieht, was sich einst von Gott trennte.

Denn das Licht ist göttliches Liebelicht, das eine unfaßbare Wirkung hat auf das Gott noch Fernstehende, wenn es nur sich öffnet Seinem Liebestrahl.

Und darum muß auch das von Gott ausgehende Wort, das eine sichtliche Äußerung Seines Liebewirkens ist, als Licht in den Menschenherzen zünden und alle Dunkelheit, falsches Denken, irrige Begriffe und darum verkehrten Willen verjagen.

Es muß der Mensch klar erkennen, was ihm not tut und was er anstreben soll.
Es muß in ihm Licht werden, und das bedeutet, daß er mit Eifer nun dem ewigen Licht zustrebt, weil das Licht ihn beglückt und weil er ewig selig werden will.
Licht von oben ist eine Liebeberührung Gottes, Der die Seele wohltätig beeinflussen will, auf daß sie sich Ihm zuwende.

Doch das Licht kann nicht erstrahlen, wo das Herz sich verschließt. Die Herzen müssen sich öffnen, und sie müssen angeregt werden, dies zu tun.
Es muß ein liebevoller Mensch anklopfen und sich als Frieden- und Freuden-bringender Gast vorstellen, er muß, so nur ein kleiner Spalt sich öffnet, einen wärmenden Strahl hineinsenden, auf daß die Tür sich immer weiter auftut und der Gast nun aufgenommen wird, der nun mit seinem Licht einen bisher dunklen Raum erfüllet und die Nacht daraus vertreibt.

__Wer so das Wort Gottes unter die Menschen trägt, wer emsig bemüht ist, Sein Licht weiterzutragen, wer keine Mühe scheut, wo er einen kleinen Erfolg erhofft, der ist ein treuer Knecht im Weinberg des Herrn, er ist ein Wegbereiter für Ihn, Der Selbst nachfolget und Einlaß begehret, so Er anklopfet, um Gastmahl zu halten mit denen, die Ihm öffnen.
Er ist ein treuer Arbeiter für Gott und Sein Reich, dessen Arbeit stets gesegnet ist .... __Amen

«Licht ist, wo Gottes Geist wirket»
6061a

Licht ist überall, wo Ich Meinen Geist ausgießen kann, denn dort ist die Dunkelheit durchbrochen, und dort wird sie auch nimmermehr Platz greifen können.
Licht ist, wo Ich Selbst die Menschen belehren kann, wo Meines Wortes geachtet wird, wo die Menschen die Verbindung mit Mir ersehnen und Mein Wort als an sie selbst gesprochen anhören.
Licht ist, wo die Menschen es möglich machen, daß Ich Meinen Geist über sie ausstrahlen kann.

Aber auch «nur dort» ist das Licht, denn anders als durch Meines Geistes Wirken kann es euch Menschen nicht geschenkt werden. Und darum ist weit mehr Finsternis verbreitet über der Erde, denn Mein Geist kann nur selten wirken.

Hellstes Licht könnte ausgestrahlt werden, und den Menschen könnte tiefstes Wissen vermittelt werden, und sie würden sich wohl fühlen in dem Licht der Erkenntnis.

Doch wer wissend sein will, der sucht es auf anderem Wege zu gewinnen;
er glaubt, verstandesmäßig eindringen zu können in Gebiete, die nur geistig ergründet werden können.
Den Menschen ist zumeist der rechte Weg unbekannt, sie wissen nichts davon, daß Ich Selbst Mich offenbare durch Meinen Geist.
Die "Ausgießung des Geistes" ist ihnen ein völlig unbekannter Begriff.
Alles, was sie darüber wissen, ist das Pfingsterlebnis der ersten Jünger, das sie als einmalig betrachten und nicht glauben wollen, daß sich dieser Vorgang immer wieder und bei allen Menschen wiederholen kann, wenn diese die gleichen Voraussetzungen aufweisen können wie Meine ersten Jünger.

Ich stehe mit Meinen Geschöpfen immer in engster Verbindung, äußere Mich aber nur, wenn auch «diese» die Verbindung mit Mir herstellen durch Liebeswirken oder innige Gedanken.

Den meisten Menschen bin Ich nur ein ferner Gott, und diese können niemals von Mir Selbst angesprochen werden, daß sie Meine Stimme vernehmen, weil sie nicht das Verlangen haben, Mich zu hören, und darum auch nicht achten, was ihnen durch ihren Geist vermittelt wird.

__Die Ausgießung des Geistes ist die Fähigkeit, Gedanken zu entfalten, die gleichsam ihm fremdes Gebiet berühren, so daß die Erkenntnis des Menschen vermehrt wird, daß in ihm Klarheit wird über zuvor ungeklärte Probleme .... daß er also ein Wissen empfängt, das ihm Mein Geist vermittelt.

Ausgießung des Geistes ist eine Kraft-Vermittlung, die er selbst nicht besaß und die ihm nun von Mir zugeht.
"Mein Geist wird sich ergießen über alles Fleisch ...
Licht und Kraft strömen aus Mir in einen Menschen über, wenn er sich öffnet, wenn er sich selbst zu einem Gefäß herrichtet, das würdig ist, Mich Selbst
.... Mein Licht und Meine Kraft .... in sich aufzunehmen.

Und über diesen Vorgang sind die Menschen nicht unterrichtet, können es auch nicht sein, weil sie es nur verstehen können unter gewissen Voraussetzungen und sie diese nicht aufweisen können.

Denn sich-herrichten zum Gefäß des göttlichen Geistes heißt soviel, als sich zur Liebe zu gestalten, und alle Menschen, denen die Liebe mangelt, die nicht dieses erste und wichtigste Gebot erfüllen, können auch nicht glauben, daß Ich Selbst Mich kundgebe.

Meines Geistes Wirken bedeutet, unmittelbar mit Mir in Verbindung zu stehen und Mich zu hören.
Es kann wiederum nur von Geist-erweckten Menschen über die Ausgießung des Geistes gesprochen werden .... es muß schon die Verbindung mit Mir hergestellt worden sein, die es zuläßt, daß Mein Geist nun wirksam ist.

Und darum kann die Ausgießung des Geistes nicht als Lehrsatz vertreten werden, weil so lange kein Verständnis dafür vorhanden wäre, wie nicht das Ordnen der Gedanken durch den Geist erfolgt ist.

Aber glauben könnten es die Menschen und versuchen, sich durch Liebewirken so zu gestalten, daß sich Mein Geist über sie ergießen kann.
Doch auch dieser Glaube ist nicht vorhanden, weil die Menschen bar jeder Liebe leben.
Darum sind sie geistig blind, sie wandeln in der Finsternis, und sie sehen nicht, wo ein Licht aufleuchtet, und wird es ihnen nahe gebracht, dann wenden sie sich ab.

Sie können aber nur selig sein, wenn sie im Licht stehen.
Und so sie auf Erden ihre Finsternis auch nicht als Mangel erkennen, im Jenseits aber wird die Dunkelheit sie unsäglich quälen, und wohl denen, die dort dann den Lichtfunken zustreben, die ihnen zuweilen aufblitzen .... wohl ihnen, denn sie können auch dort noch zum Licht gelangen .... __Amen

«Licht ist, wo Gottes Geist wirket»
6061b

Doch wenn euch beim Eintritt in das Jenseits hellstes Licht entgegen strahlt, so seid ihr beträchtlich im Vorteil gegenüber jenen Seelen, denn ihr fühlet euch frei und glücklich und überaus gebebereit.
Denn ihr besitzet etwas, was ihr austeilen könnet, und ihr dürfet ständig empfangen, so daß sich eure Seligkeit erhöht, je mehr ihr austeilet.

Es ist alles Schwere, Belastende von euch abgefallen, und da ihr in der Erkenntnis steht, wisset ihr auch, was den Seelen in der Finsternis fehlt, und ihr seid darum bemüht, auch ihnen das Licht zu bringen, weil ihr sie aus der Finsternis erlösen möchtet.

Und wieder ist es Mein Liebegeist, der euch durchstrahlt und der auch die Seelen in der Finsternis berühren muß, wenn es hell werden soll in ihnen.
Doch auch nun müssen sie sich freiwillig ihm öffnen, d.h. in Verbindung treten wollen mit Mir als dem ewigen Licht .... sie müssen den Kontakt herstellen mit Mir, indem sie wollen, daß Ich Mich ihrer erbarme.
Sowie sie unter der Dunkelheit leiden und nach Licht verlangen, werden sie auch diesen Kontakt herstellen, sie werden sich an Den wenden, Der sie aus ihrer Lage befreien kann, und dann ist ihnen auch die Erlösung sicher.

Doch weit leichter könnten sie es auf Erden erreichen, wenn sie sich nicht dem Licht verschließen würden. Denn Ich zünde überall auf Erden das Licht an, Ich leite überall auf Erden Mein Wort zur Erde (den Menschen zu), Ich strahle Selbst Mein Liebelicht aus, weil Ich die Menschen aus der Dunkelheit befreien will, solange sie noch auf Erden weilen, weil Ich sie in das Lichtreich aufnehmen möchte nach ihrem Abscheiden von der Erde, um ihnen unbegrenzte Seligkeiten zu bereiten .... __Amen
 Thu, Jan 23, 2014 at 6:34 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Christus ist das geistige Licht, er möchte unseren Geist hell erleuchten, damit wir wieder sehend werden.

Licht und Schatten .... Wahrheitsträger
5053

In der Dämmerung spüret ihr die Schatten nicht, wohl aber, so ihr im Licht steht. Das Licht soll zwar eure Seele so durchstrahlen, daß jeder Schatten aufgezehrt wird, dennoch wird sich immer wieder ein Schatten einschleichen, dunkle Gestalten, die im Glauben sind, das Licht verlöschen zu können, so sie selbst sich davor stellen.

Sie können wohl zeitweise ein Licht trüben, doch wo es einmal angezündet ist im Herzen eines Menschen, dort werden auch die Schatten entdeckt und verhindert, daß sie sich ausbreiten.

Ein einmal sehend gewordener Mensch läßt sich nicht mehr von der Finsternis beherrschen, weil er sie zeitig genug erkennt und ihr begegnet mit dem Licht, das von oben kommt.

Darum fürchtet die Schatten nicht, sie sind wesenlos und keine ernste Gefahr mehr für einen Lichtträger, sie werden immer da sein, wo ein Licht hell leuchtet, doch niemals bestehen können in seinem Schein.
Wer es sich zur Aufgabe gestellt hat, das Licht unter die Menschen zu tragen, dem dienen auch zahllose Engel des Lichts, weil der Mensch Gott dienen will.

Und so nimmt er das Licht direkt von Gott entgegen, er geht damit unter die Menschen, um überall in den Herzen wieder Lichtlein anzuzünden, die das Dunkel der Nacht erhellen sollen, das über der Erde gebreitet liegt.

Und darum wird der Lichtträger immer von Schatten begleitet sein, bis die Nacht einmal weichen wird und Helligkeit des Tages alle Menschen umfängt, bis das Licht so hell leuchten wird, daß die Nacht in einen strahlenden Tag verwandelt ist.
Dann gibt es keine Schatten mehr.
Solange aber noch Nacht ist in den Herzen der Menschen, wird auch jeder von Schatten verfolgt, der ein Licht hineinstellen will in die Nacht.
Solange es noch dunkel ist in den Menschen, solange sie in geistiger Finsternis wandeln, kommen von allen Seiten Zweifel, so ein Wahrheitsträger unter sie tritt und ihre Herzen erleuchten will.

Und die Zweifel werden hastig genährt von seiten der Finsternis, weil deren Bestreben ist, jegliches Licht zu verlöschen.

Lüge und Irrtum wird sich gegen die Wahrheit wälzen, doch vor dem hellen Schein der Wahrheit sich auflösen in nichts.
Denn das Licht verzehrt jeglichen Schatten.
Und jeder Zweifel, der im Herzen des Menschen auftaucht, braucht nur dem Licht von oben unterbreitet zu werden, und hell wird es werden im Herzen, denn diesem Licht hält ein finsterer Schatten nicht stand.
Wo Licht ist, ist Schatten, und darum wundert euch nicht, warum so viele Menschen in der Finsternis dahingehen, wenn sie das Licht scheuen und sich im Schatten verbergen möchten.

Dann verscherzen sie sich selbst die Gnade, sie ziehen die Nacht vor und bleiben finster im Geist .... bis auch sie dereinst die Wohltat des Lichtes empfinden werden und ihm zustreben, denn ohne Licht findet keine Seele den Weg zum ewigen Leben, der aber stets von Lichtträgern erleuchtet wird, auf daß ein jeder ihn betreten kann und die Schatten der Nacht ihn auf ewig verlassen .... __Amen

Grelles Licht .... Zu hohes Wissen .... Schutz des Vaters.
5133

Das Auge des Vaters wachet über den Seinen.
Und Er lässet es nicht zu, daß sie in Gefahr kommen, sich selbst zu verlieren, Er steht ihnen in jeder Gefahr zur Seite und ziehet sie wieder zu Sich zurück, so sie sich blenden ließen und den Weg nicht mehr recht zu erkennen vermögen.

Dann geht Er als sanftes Licht vor ihnen her, Dem sie willig folgen.
In der Dunkelheit zu wandeln ist gefährlich für den Wanderer;
ebenso aber ist ein grelles Licht leicht irreführend, weil es das Auge unfähig macht, recht zu erkennen, was ihm in den Weg tritt. Und darum muß sich das Auge erst wieder an die Dunkelheit gewöhnen, bevor es seine Sehkraft wieder hat.

Ihr alle wendet euch sehr oft den Blendlichtern zu und laufet daher oft Gefahr, eure Augen zu schwächen, ihr könnet nicht mehr recht unterscheiden die Wahrheit vom Irrtum.

Das sanfte Licht befriedigt euch nicht und ist doch allein nur für eure Seele tauglich.

Ihr seid unablässig bemüht, sie plötzlich in hellstes Licht zu versetzen, was ihr jedoch sehr schadet.
Denn sie erkennet dann nichts mehr um sich und irrt hilflos in einem geblendeten Zustand umher.

Warum wollet ihr Menschen eindringen in die tiefste Wahrheit, solange euch noch die Fähigkeit mangelt, die Anfangsgründe zu begreifen.
Ein solches Licht tut eurem Auge nicht wohl, sondern schwächt es nur, und so ist auch ein bestimmtes Wissen für die Seele untauglich, weil sie ganz langsam, ihrem Reifegrad entsprechend, erst eingeführt werden kann, will sie Segen von dem Wissen haben.

Darum wachet der Vater über den Seinen und lässet sie oft in Dunkelheit geraten, auf daß sich das Auge wieder stärke und unterscheiden lerne, auf daß Wahrheit und Irrtum wieder erkannt werde von den Menschen, die unfähig zum Erkennen wurden durch eigene Schuld .... die mehr Licht verlangten, als ihrer Seele zuträglich ist, und die Gnade, im Licht zu wandeln, nicht achten .... __Amen

Licht - Wissen - Kraft.
3576

Das Licht der Erkenntnis wirft seine Strahlen in die Dunkelheit, und es bannet die Furcht in Zeiten irdischer Not.
Wo das Wissen um die reine Wahrheit ist, dort wird irdische Drangsal nicht mehr so tief empfunden, weil der Mensch für diese seine Erklärung findet und Gottes Leitung und Walten erkennt auch in der größten irdischen Not.

Wer im Licht steht, der weiß um die unheilvolle Dunkelheit, die alle gottfernen Menschen umfängt;
er weiß um die Auswirkung der Lichtlosigkeit und auch um die Liebe Gottes, die den Menschen helfen will.
So erkennt er in der irdischen Not ein solches Hilfsmittel und lässet sich davon nicht niederdrücken.
Das Licht, d.h. das Wissen um die reine Wahrheit, gibt ihm Kraft, denn Licht und Kraft sind eins.

Und so wird der wissende Mensch auch in der bedrängtesten Lage sich auch dort Kraft holen können, woher er das Wissen genommen hat .... aus dem göttlichen Wort, das ihm von Gott Selbst geboten wird, so er nur danach verlangt.

Nur Einer ist Geber der reinen Wahrheit und sonach auch Spender des Lichtes, nur von Einem geht die Kraft aus, und wer diesen Kraftquell erkannt hat und sich von ihm speisen läßt, der kann in dunkelster Umgebung weilen auf der Erde, er wird immer Licht-umstrahlt sein, und die Dunkelheit wird ihn nicht belasten.

Die innige Verbindung mit Gott, mit dem ewigen Licht, die er durch Gebet und Liebeswirken herstellt, wird ihn auch zum ständigen Lichtempfänger machen, und von ihm gehen wieder Lichtstrahlen aus, die den Mitmenschen gleichfalls die Dunkelheit durchbrechen und ihnen Kraft vermitteln.

Denn das Licht strahlet in weitem Umkreis .... es kann das Wissen um die reine Wahrheit viele Menschen beglücken, so sie nur im Lichtkreis eines Lichtspenders verbleiben und sich durchstrahlen lassen.

Ohne Wissen aber ist der Zustand des Menschen in Zeiten irdischer Not trostlos, er lässet sie verzweifeln und das Leben als schwere Last empfinden.
Denn ihnen fehlt die Erklärung für die Leiden, welche die Menschen betreffen.
Und darum ist es um vieles besser, im Licht der Erkenntnis zu stehen, zu wissen um die alles erzeugende und belebende Macht, um Deren Liebe und das Verhältnis des Geschaffenen zu seinem Schöpfer.
Es ist das Wissen um die reine Wahrheit beglückend und befriedigend, und es spürt der wissende Mensch auch die Nähe der ewigen Gottheit, weil er sich im Besitz der Kraft Dem verbunden fühlt, von Dem die Kraft ausgeht.
Er hat das rechte Verhältnis hergestellt, weil er die Zusammengehörigkeit mit seinem Schöpfer erkannt hat und er sich ihrer würdig erweisen will. Licht ist Wissen, und Wissen ist Kraft .... Denn es geht von Gott aus, dem Licht- und Kraftzentrum von Ewigkeit .... __Amen

 Thu, Jan 23, 2014 at 10:26 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Christus ist das geistige Licht, er möchte unseren Geist hell erleuchten, damit wir wieder sehend werden.

Die Erde als lichtloses Gestirn .... Lichtempfang
3397

Unzählige Welten verkünden die Ehre Gottes ihren Bewohnern, und überall wird Er gelobt und gepriesen als Schöpfer und Erhalter dieser Welten.

Also wird Er auch anerkannt von den Wesen, die jene Welten bewohnen, sowie diese nicht völlig unentwickelt sind, also Bewohner lichtloser Gestirne sind.

Ein noch lichtloses Gestirn ist auch die Erde, und ihre Bewohner weisen verschiedene Entwicklungsgrade auf, und entsprechend ist auch das Erkennen und Anerkennen der ewigen Gottheit.

Den Wesen auf der Erde, den Menschen, wird zwar ständig Licht zugeführt, es wird ihnen das Wissen um Gott zugeleitet, so daß sie zum Erkennen Gottes gelangen können und dann gleichfalls Ihn lobpreisen können als ihren Schöpfer von Ewigkeit.

Doch das Licht kann nur erstrahlen und seine Leuchtkraft entfalten, so sich Gefäße dafür finden, die es aufnehmen .... wo also der Wille da ist, als Lichtträger eines lichtlosen Gestirnes zu gelten.

Von jenen Lichtträgern wird Gott erkannt und geliebt, Ihm wird Lob und Ehre gezollt, und Sein Name wird heilig gehalten.

Doch nur wenige sind es, und die Erde bleibt im Dunkeln, sie ist eines der Gestirne, die unwissende Wesen bergen und die nie von sich aus leuchten können, wenngleich ihnen ungeahnte Leuchtkraft zuströmen kann, diese Gestirne bedeuten also für die Bewohner ständigen Kampf mit der Dunkelheit.

Ihr Ziel ist Licht, doch es müssen die Bewohner solcher Gestirne das Licht anstreben, sie müssen es auffangen und festhalten. Sie müssen Gott zu erkennen suchen und Seine Nähe anstreben, dann kann Licht in aller Fülle zur Erde strahlen, und sie kann ein Lichtkörper, ein leuchtendes Gestirn werden, weil ihr ständig Licht zuströmen kann, so die Menschen in klarster Gotterkenntnis Ihn als Schöpfer und Erhalter lieben und durch die Liebe mit Ihm, Der das ewige Licht ist, verbunden sind.

Denn der Erde und ihren Bewohnern ist die unfaßbare Vergünstigung zuteil geworden, daß die ewige Liebe Selbst dieses Gestirn zum Aufenthalt nahm, daß Sie das Licht trug zur Erde, also ein lichtloses Gestirn mit Ihren Strahlen durchleuchtete, und daß dieses Licht ihr ewiglich nicht genommen wird, sowie ihre Bewohner sich dem Licht zugesellen und es auf sich wirken lassen.

Es kann die Erde als helleuchtender Stern im Weltall erkennbar sein, wenn nur der Wille der Menschen dem Licht zustrebt, wenn sich der Mensch bemüht, mit dem ewigen Licht sich zusammen zuschließen.
Dann kann nimmermehr die Erde lichtlos werden, denn wo die ewige Liebe Selbst Ihr Licht hinstrahlt, dort kann nimmermehr Finsternis sein, dort ist die Lichtlosigkeit gebannt .... Der Schöpfer des Himmels und der Erde wird erkannt, und gepriesen wird Seine Allmacht, Weisheit und Liebe .... __Amen

Das Ewige Licht stieg zur Erde
7194

Ein ungewöhnlich helles Licht erstrahlte, als Ich zur Erde niederstieg, denn die Finsternis war undurchdringlich geworden, die über sie gebreitet lag.

Die Menschen befanden sich in einer Nacht, aus der sie nicht herauszufinden wußten;
das Dunkel wich nicht von ihnen, weil nirgends ein Licht leuchtete. Rettungslos wären sie in dieser Nacht versunken, wenn ihnen nicht Hilfe kam.
.... Und Ich brachte ihnen diese Hilfe ....
Es strahlte ein Licht zur Erde, so hell und durchdringend, daß es die Nacht vertreiben konnte, wo es nicht böswillig verhindert wurde, daß es leuchte.
Ich kam Selbst zur Erde, das Licht von Ewigkeit, denn Mich erbarmte die Not, in der sich die Menschheit befand in dieser Finsternis.
Ich suchte Mir eine menschliche Hülle, die rein war und fähig, Mein Licht in sich zu bergen;
Ich wählte Mir eine Form, weil Ich, um mitten unter den Menschen weilen zu können, einer solchen benötigte, um nicht «zwingend» die Menschen zu beeinflussen, das Licht anzunehmen, das Ich ihnen bringen wollte.
Ich kam als "Mensch" zu den Menschen, Der zwar das "Licht" in aller Fülle in Sich barg, doch es nur dann leuchten ließ, wenn die Mitmenschen sich daran selbst ein Lichtlein entzünden wollten.

Und weil Ich verhüllt unter den Menschen wohnte, wurde Ich auch nur wenig erkannt als das "Ewige Licht", Das zur Erde kam aus Liebe.
Ich wurde nicht erkannt als Gott und Vater, Der Seinen Geschöpfen helfen wollte, zu Seinen Kindern zu werden.

Denn in dieser finsteren Welt herrschte einer, der es nicht zulassen wollte, daß ein Licht hindurch brach und der darum alles versuchte, auch Mich in Meinem Wirken auf Erden zu hindern, der das Licht verlöschen wollte und also die Finsternis immer mehr vertiefte.

Und gegen diesen mußte Ich ankämpfen, ihm mußte Ich Mich stellen zum Kampf, wenn Ich den Menschen Rettung bringen wollte, wenn Ich sie befreien wollte aus seiner Gewalt.

Denn es schrien aus dunkler Nacht viele zum Himmel um Rettung, weil sie seine Herrschaft nicht mehr zu ertragen vermochten, und um dieser willen stieg Ich herab zur Erde.

Ich wurde deshalb Mensch, weil jener Kampf als Mensch geleistet werden mußte, denn es war die Erde «sein» Bereich, wo er Gewalt hatte unbeschränkt, die Ich ihm als "Gott" nicht brach, aber als "Mensch" ihn besiegen wollte .... um allen Menschen einen Weg zu zeigen, gleichfalls Herr zu werden über ihn.
In der Finsternis, die sie umfing, sahen sie keinen Ausweg aus ihrer Kerkerhaft.
.... Ich aber zeigte ihnen den Weg ....
Ich ging Selbst als Mensch Jesus den Weg, und alle brauchten nur Ihm nachzufolgen, und sie werden gleichfalls frei aus seiner Gewalt, sie werden ihn gleichfalls überwinden, denn es wird Licht werden in denen, die zu dem Ewigen Licht ihre Zuflucht nehmen, Das Sich auf Erden verkörperte im Menschen Jesus, und Ihn um Hilfe bitten gegen den Fürsten der Finsternis.
Und das «Licht» wird siegen, stieg Es doch zur Erde nieder, um die Menschen zu erlösen .... __Amen

Kampf der Finsternis gegen das Licht
7190

Es findet der Kampf der Finsternis gegen das Licht in einem Ausmaß statt, der den Widerstand der Menschen gegen das Zuführen des Lichtes erklärlich macht.

Denn der Fürst der Finsternis ist überall am Wirken, wo nur ein Lichtfunke durchzublitzen droht, wo sich die Wahrheit gegen die Lüge und den Irrtum durchsetzen will .... wo also die Kräfte des Lichtes am Wirken sind.

Die Finsternis erhält dem Gegner Gottes seinen Anhang, Licht aber entreißt ihn ihm.
Und darum wird er alles aufbieten, um Lichtträgern ihr Wirken zu unterbinden, soweit dies in seiner Macht liegt.

Der Wille jener Lichtträger aber setzt sich mit Erfolg seiner Macht entgegen, denn diesen Willen kann er nicht zwingen, und sowie der Wille also zu Gott gerichtet ist, steht Gottes Macht dem Fürsten der Finsternis gegenüber, gegen die er nicht ankann.
Aber sein Gegenwirken wird überall dort erkenntlich sein, wo das Licht hingetragen werden soll und ein Mensch im Auftrag Gottes tätig ist, um seinen Mitmenschen, das Evangelium zu predigen, und wo diese Verkündung «lebendig» geschieht.

Ein «toter» Wortverkünder ist ihm keine Gefahr, weil ein solcher kein Licht bringt, sondern oft noch die Finsternis vertieft.

Und dennoch läßt Gott überall Lichtträger erstehen, und Er leitet ihnen Selbst die Wahrheit zu, das Licht, das den Menschen die Erkenntnis zurückbringen soll.

Und in Seinem Auftrag sind nun jene Lichtträger tätig, unterstützt von Ihm Selbst durch Seine immerwährende Gnadenzufuhr, denn es ist dringend notwendig, daß in die dunkle Nacht ein Licht gebracht werde, es ist notwendig, daß den Menschen geholfen werde, aus der Finsternis herauszufinden in das Licht des Morgens.
Und es wird auch den dunklen Kräften nimmermehr gelingen, ein Licht zum Verlöschen zu bringen, das sich an der Liebe Gottes entzündet hat.
Es wird ein solches Lichtlein immer wieder aufflammen und hindurchbrechen, und es wird hell hinausstrahlen in die Nacht.

Und ob es auch auf Widerstand stößt .... die Wohltat seiner Strahlen wird dennoch empfunden von vielen, die der Nacht entfliehen wollen.
Und diese werden dankbar in seinen Schein treten und sich anstrahlen lassen, und wo einmal die Nacht durchbrochen ist, dort wird sie auch vertrieben sein und bleiben ewiglich .... __Amen
 Thu, Jan 23, 2014 at 10:47 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Christus ist das geistige Licht, er möchte unseren Geist hell erleuchten, damit wir wieder sehend werden.

Urlicht von Ewigkeit strahlt Licht aus .
5836

Meines Lichtes Fülle soll euch überstrahlen, so ihr nur ungezweifelt an Mich glaubt und ihr das Licht der ewigen Wahrheit von Mir Selbst entgegennehmen wollet.
Denn von dem Urlicht geht jeder Lichtstrahl aus.

Was aber nicht von «Mir» ausgeht, ist kein Licht .... es verbreitet keine Helligkeit, sondern könnte nur blenden, um desto stärkere Dunkelheit zu hinterlassen.

Ich aber, das Urlicht von Ewigkeit, will helles Licht entzünden in den Herzen der Menschen, Ich will, daß der Lichtstrahl sie als Wohltat berühre, Ich will, daß er ihren Weg erhelle, den sie noch auf Erden zu wandeln haben .... auf daß sie ihn gehen ungefährdet und ohne sich zu verirren .... denn sie sollen das Ziel erreichen, sie sollen zu Mir finden, sie sollen nach immer hellerem Licht verlangen, um endlich sich mit dem Urlicht von Ewigkeit zu verschmelzen und ewig selig zu sein.

Denn Licht ist Leben, Licht ist Seligkeit, Licht ist Wahrheit.
Licht ist Wissen um die tiefsten Zusammenhänge des Schöpfers mit Seinem Geschöpf.

Im Licht zu weilen ist ein göttlicher Zustand, den ihr Menschen alle erreichen sollet, weil dies eure Bestimmung ist von Anbeginn.
Und so werdet ihr nun verstehen, daß nur die Verbindung mit Mir, dem Urlicht, euch die Lichtdurchstrahlung sichert, denn um etwas von Mir Ausgehendes empfangen zu können, muß der Kontakt hergestellt werden mit Mir.

Also könnet ihr niemals zum Licht gelangen, solange ihr euch isoliert haltet von Mir, solange ihr nicht an Mich glaubt, solange ihr selbst euch nicht öffnet als Gefäß, in das sich Meine Licht- und Liebekraft ergießen kann.
Und dieses ist euer eigener Wille, daß ihr euch öffnet, daß ihr euer Herz herrichtet zu einem solchen Gefäß, daß ihr es gestaltet zu einem Tempel, in dem Ich, das ewige Licht Selbst, gegenwärtig sein kann und nun euch von innen erleuchte.... daß Ich in euch ein Licht entzünden kann, das hell strahlet und jeden Winkel erleuchtet.

Ihr sollet wieder zur Erkenntnis gelangen, die euch verloren ging durch euren einstigen Sündenfall.

Und ihr gestaltet euer Herz zu einem Tempel Gottes, wenn ihr nur Meine Gebote haltet, wenn ihr Meine Gebote der Liebe erfüllet.

Dann werdet ihr alles tun, was euch veredelt, ihr werdet eure Herzen reinigen von unedlen Begehren, von Untugenden und Lastern aller Art, ihr werdet sie säubern von allen Schlacken und ausschmücken mit den Tugenden der Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Sanftmut, Friedfertigkeit, Demut und Geduld.

Ihr werdet nur immer wirken in Liebe und Mich zu euch ziehen, weil Meine Liebe nun eurer Liebe nicht mehr widerstehen kann.
Und so ihr Mich nun gewonnen habt, kann Ich Mein Licht in aller Fülle in euch einstrahlen, und dann sind euch auch die Pforten zur ewigen Seligkeit erschlossen, dann weilet ihr schon in Meinem Reich, auch wenn ihr noch auf Erden lebt, und lichtdurchstrahlt gehet ihr hinüber in das geistige Reich.
Und ihr werdet wissen um alles, was euch zuvor noch verborgen war, und ewig selig sein .... __Amen

Gott - Licht - Wahrheit - Leben
5333

Aus Meiner Lichtfülle strömt euch Licht zu, weil ihr ohne Licht nicht selig seid, weil Finsternis der Seele gleich ist dem Tod, denn nur wo Licht ist, ist Leben.

Das göttliche Wahrheitslicht vertreibt jegliche Finsternis, und darum muß es angenommen werden, so es euch Menschen von einem Lichtträger angeboten wird, denn es ist ein Geschenk von Mir, das euch Meine Liebe gibt, weil Mich euer verfinsterter Zustand erbarmt.

Nun bedenket, daß Ich um diesen finsteren Zustand weiß und euch helfen möchte, bedenket, daß Ich euch der Finsternis entreißen möchte, daß Ich euch zu einem Zustand verhelfen will, der euch beglückt, und daß Ich vor allem möchte, daß ihr «Mich» sehen könnet, Der Ich aber in der Finsternis nicht schaubar bin, wohl aber im Licht.

Bedenket, daß Ich Selbst Licht bin .... also unmöglich in der Finsternis weilen kann, ansonsten schon die Finsternis verjagt wäre.
Bedenket ferner, daß Licht auch stets Wahrheit bedeutet, daß Ich Selbst auch die ewige Wahrheit bin.

Und dann werdet ihr verstehen, daß die Unwahrheit, Irrtum oder Lüge, niemals zu Mir führen «kann», weil sie das Produkt dessen ist, der über die Finsternis herrschet.

Ihr könnet niemals annehmen, daß ihr auch durch Unwahrheit Mich erreichet, ihr könnet nicht annehmen, daß Ich Mich finden lasse von Menschen, die der Wahrheit ausweichen und weiter im Irrtum verharren wollen.

Wer die Finsternis vorzieht, bleibt in ihr, wer Licht will, muß auch Mich Selbst wollen und kann nicht Meinem Gegner zu Willen sein.
__Ihr müsset euch ernstlich entscheiden für Mich oder für ihn.
Alles, was nicht mit der reinen Wahrheit übereinstimmt, ist «sein» Werk, und so ihr ihn anerkennt, verschreibt ihr euch auch ihm und könnet unmöglich zu Mir gelangen, zur Wahrheit und zum ewigen Leben.

Seid ihr nun auf Erden beharrlich, indem ihr die Wahrheit nicht annehmen wollet um dessentwillen, was euch von Meinem Gegner dargeboten wurde, dann nehmt ihr die Finsternis mit hinüber in das jenseitige Reich.
Und dort wird sie euch erst richtig bewußt werden, weil das Licht aus Mir nicht in euch leuchten kann und außer Mir alles dunkel ist.

Und diese jenseitige Finsternis ist äußerst qualvoll, doch euch nicht zu nehmen ohne den Willen zur Wahrheit, der aber noch schwerer aufzubringen ist als auf Erden, wo Ich euch immer wieder in den Weg trete, wo Meine Lichtträger ständig in euch das Licht anzünden wollen und nur eure Bereitwilligkeit fordern, um Meinen Auftrag ausführen zu können.

Ihr «müsset» euch in der Wahrheit bewegen.
Also kann Ich nur euch die Unwahrheit beleuchten durch Gegenüberstellen der Wahrheit den Irrlehren, durch Aufklärung und immer wieder in euch auftauchenden Zweifeln, die nur die reine Wahrheit verjagen kann.

Bedenket, daß Wahrheit Licht ist .... daß das Licht von Mir ausgeht und daß ihr Mich nur finden werdet, so ihr dem Licht nachgeht, so ihr die Wahrheit in euch aufnehmet, die Mich offenbart .... daß Ich aber außerhalb der Wahrheit nicht zu finden bin, weil dort schon das Reich Meines Gegners ist, wo die reine Wahrheit verunstaltet ist, weil er euch von Mir zu trennen suchet .... __Amen

Weisheit, Licht und Kraft sind eins.
2194

Weisheit ist Kraft, denn Wissen ist Licht, und Licht und Kraft sind eins.
Wer weise ist, also sein Wissen austeilen kann, der vermittelt das Licht, das da ist Kraft aus Gott, denn den Zustrom spüret der Empfänger wieder als Kraft.
Es wird, wer Wissen vermittelt bekommt, über sich selbst hinauswachsen, denn geistige Kraft in ihm vermehrt sich.

Sie nimmt auch nicht ab, wenngleich der Mensch wieder davon abgibt. Sein Wissen nimmt ständig zu, d.h., es gliedert sich Weisheit an Weisheit an, es entsteht ein klares Bild nach dem anderen in seinem Innern, wo zuvor Dunkelheit, also eine geistige Leere war.

Es ist ein Licht entzündet, das nach allen Seiten hin seine Strahlen senden kann, ohne seine Leuchtkraft zu verringern, das aber ein Quell des Lichtes werden kann, wenn immer neue Flammen entzündet werden und so die Dunkelheit des Geistes gebannt wird, wo das Licht aufleuchtet.

Ist der Mensch wissend geworden, so wird er dieses Wissen niemals brachliegen lassen, sondern er wird sich gedrängt fühlen, es weiterzugeben, und also wirket das Wissen als Kraft, denn sie treibt das lehrende Wesen zur Tätigkeit an.

Ebenso werden auch die wissenden Wesen im Jenseits mit erhöhtem Eifer dieses Wissen austeilen wollen.
Niemals werden die Wesen sich begnügen damit, selbst im Wissen zu stehen, sondern förmlich wetteifern, dieses Wissen weiter zugeben.

Und so wirket die Kraft aus Gott, die in Form von Wissen allem zuströmt, was empfangswillig ist, sei es der Mensch auf Erden oder das Wesen im Jenseits, das in den Bereich der Liebesausstrahlung Gottes tritt und nun Licht und Kraft in Form von Wissen empfängt.

Was von Gott ausgeht, wird immer zur Tätigkeit anregen, weil Gott ständig Leben erzeugt und alles, was lebt, tätig ist.

Geistiges Leben muß sonach eine geistige Tätigkeit sein, es muß ein Weiterleiten des Licht- und Kraftstromes sein, der in Gott als dem Quell der Kraft seinen Ursprung hat und alles durchdringen soll, was vordem kraftlos und lichtlos war, d.h., das Wesenhafte, das ohne jegliches Wissen ist um Gott und Sein Wirken, muß in dieses Wissen geleitet werden, weil Unwissenheit ein mangelhafter, glückloser Zustand ist, der gewandelt werden soll in einen vollkommenen, glückseligen Zustand des Wissens um Gottes Macht und Herrlichkeit.
Also wird Wissen Licht und Kraft bedeuten.
Es wird der Dunkelheitszustand verdrängt und in einen Zustand des Lichtes gewandelt und gleichzeit das Wesen fähig, auch die Dunkelheit anderer Wesen zu bannen und sie dem Licht nahezubringen und es wird diese Fähigkeit nützen, weil es nicht anders kann, als unentwegt tätig zu sein .... __Amen
 Thu, Jan 23, 2014 at 11:36 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Christus ist das geistige Licht, er möchte unseren Geist hell erleuchten, damit wir wieder sehend werden.

Das Licht von Ewigkeit
7719

In Mir erkennet ihr das Licht, Das von Ewigkeit leuchtet, Das hinausstrahlt in die Unendlichkeit und Das auch in eure Herzen eindringen will, auf daß es hell werde und alle Finsternis weiche.
Ich also bin das Licht von Ewigkeit, Das herabgestiegen ist zur Erde, die in Finsternis gehüllt und darum für euch Menschen ein unseliger Aufenthalt war.

Ich stieg Selbst zur Erde und entzündete in den Menschen ein Licht .... Ich brachte ihnen die göttliche Liebelehre, deren Befolgen mit Sicherheit ihnen die Erkenntnis vermittelte.

Und Erkenntnis ist Licht, Erkenntnis ist Wissen um die reine Wahrheit, die von Mir ausgeht.
Ich zeigte den Menschen den Weg, um zum Licht zu gelangen.
Ich wies sie den Weg der Liebe, der unwiderlegbar den Menschen die Weisheit eintragen mußte, denn das Feuer der Liebe strahlt das Licht der Weisheit aus.

Das "Licht" stieg herab zur Erde, also ist die "Liebe" zur Erde gekommen .... und die «Liebe» bin «Ich Selbst», Ich Selbst bin der Urquell des Lichtes.

Und als solches sollet ihr Mich erkennen lernen, ihr sollt wissen, daß Mein Wesen "Liebe" ist und daher auch unbegrenzte "Weisheit" sein muß und daß .... wer von Meiner Liebe angestrahlt wird .... auch in tiefste Weisheit geleitet wird und somit in der Erkenntnis steht.

Darum also kann kein Mensch wissend werden, also zur Erkenntnis kommen, wenn die Liebe nicht zuvor entzündet wurde, denn ohne Liebe gibt es keine Weisheit, wie es ohne Feuer kein Licht geben kann.
Und so ihr Menschen also reifen wollet an Erkenntnis, so müsset ihr erst euch bemühen, in der Liebe zu reifen, also den Liebegrad immer höher steigen zu lassen, weil dann das Licht in euch ist und alles hell erleuchtet, was zuvor noch dunkel war.

Und ihr sollt immer nur im Gebet Kraft anfordern, ihr sollt bitten um Stärkung eures Willens, und diese Bitte wird euch wahrlich erfüllt werden.
Denn durch das innige Gebet zu Mir verbindet ihr euch mit dem Quell der Kraft, mit dem Quell des Lichtes und der Liebe .... ihr verbindet euch mit Dem, Der euch alles schenken kann und will, Der aber von euch selbst darum angegangen sein will, weil dann Sein Wirken unbeschränkt ist, wenn euer Wille Ihm gehört.

Ich komme zu euch und zünde wahrlich in euch das Licht der Erleuchtung an, Ich lasse euch wahrlich nicht in Dunkelheit des Geistes, denn Ich vermittle euch Kraft, die ihr nun zum Liebewirken nützet und dann auch das Licht in euch entzündet wird und ihr Erkenntnis gewinnt.

Und so werdet ihr verstehen, daß euch der Verstand kein Wissen eintragen kann, das der Wahrheit entspricht, oder daß ihr ein Wissen nicht "Erkenntnis" nennen könnet, denn Erkenntnis ist Weisheit .... und Weisheit ist das Wissen aus Mir, das Licht gibt und Seligkeit.

Und das allein sollet ihr anstreben, weil dieses Wissen mit hinübergenommen wird in die Ewigkeit, weil es nicht vergeht wie das irdische Wissen, weil es für den Menschen den Reichtum ausmacht, mit dem die Seele einst wird arbeiten können im jenseitigen Reich.

Ihr sollt das Licht aus Mir begehren, ihr sollt euch an das Licht Selbst wenden, daß Es euch erleuchte;
ihr sollt beten darum, und ihr werdet Es empfangen, denn durch das Gebet stellt ihr schon die Verbindung her mit dem Ewigen Licht, und Es wird Seine Strahlen senden in euer Herz und euch bedenken eurem Verlangen gemäß.
Licht, Liebe, Wahrheit .... alles gehört zu Mir, alles gehört zu Meinem Wesen, und eines ist nicht ohne das andere zu denken.

Sowie ihr aber in der Erkenntnis steht, sowie ihr ein wahrheitsgemäßes Wissen euer eigen nennt, ist das Dunkel der Nacht durchbrochen, in dem ihr endlose Zeiten euch befandet .... ihr seid den Rückweg zu Mir angetreten, ihr schreitet wieder dem Licht entgegen, ihr lasset euch von Mir als dem "Ewigen Licht" anstrahlen, und ihr werdet wieder euer Wesen zum Urwesen rückgestalten.
.... ihr werdet, was ihr waret im Anbeginn .... lichtvolle Wesen, die ständig mit dem Urquell des Lichtes und der Kraft verbunden sind .... ihr werdet selig sein und bleiben ewiglich .... __Amen

Das Licht stieg zur Erde herab
7426

Als Ich über die Erde ging, im Menschen Jesus verkörpert, war es finster auf dieser, und die Menschen waren geistig blind, denn sie erkannten nicht mehr ihren Gott und Schöpfer, die Liebe mangelte ihnen, die ihnen Licht und Verständnis gegeben hätte.

Sie wandelten in dichter Finsternis dahin.
Aber es gab Menschen darunter, die ihr lichtloser Zustand quälte, die noch an einen Gott glaubten und Ihn anriefen um Rettung aus der Finsternis.
.... die also riefen zu Mir um Hilfe ....
Und denen sandte Ich den Retter zu aus der Höhe, Ich sandte ihnen Den, Der Selbst das Licht war von Ewigkeit und Der ihnen also das Licht brachte:
Ich stieg Selbst zur Erde nieder in dem Menschen Jesus, weil der Lichtbringer nur ein Mensch sein konnte, Der steten Umgang pflegte mit Seinen Mitmenschen.

In Ihm war Ich Selbst, denn das Liebelicht von Ewigkeit war im Menschen Jesus, Der Selbst ein Wesen voller Liebe war und nur deshalb Mir zum Aufenthalt dienen konnte .... weil Ich in «Meinem» Reich bleiben mußte, auch wenn Ich zu den sündigen Menschen kam.

Doch Jesus hatte Mir die Stätte vorbereitet, wo Ich weilen konnte. Denn Sein ganzes Wesen war Liebe, und Ich kam zu Ihm und war doch in Meinem Hause, denn die Liebe nahm die Ewige Liebe auf.

Ich verkörperte Mich in dem Menschen Jesus.
Ihr Menschen werdet lange nicht diese Wahrheit begreifen können, daß Ich
.... der größte Geist der Unendlichkeit ....
Mich manifestierte in einem Menschen, Der euch gleichgeartet war, nur in aller Reinheit, bar jeder Sünde, Mir eine rechte Wohnstätte sein konnte, in der also Mein Geist Aufenthalt nahm.

Ich bedurfte zwar keiner Hülle, weil Mein Geist überall war und sein konnte;
doch um des Erlösungswerkes willen mußte Ich Mir einen "Menschen" zur Hülle nehmen, Der also nun das Erlösungswerk vollbrachte für Seine Mitmenschen.

Die Hülle war "Mensch", was diese Hülle barg, war "Gott".
Ich war Selbst im Menschen Jesus, Der voller Liebe war und also gänzlich in Mein Urwesen eingegangen war, Der gänzlich von Meinem Gottgeist erfüllt war, Dessen Außenform wirklich nur die Hülle war, in der Sich der Ewige Gottgeist barg.

Und dieser Geist war das Licht von Ewigkeit.
Und so kam das Licht Selbst zur Erde, um die Finsternis zu verjagen, die über die Menschen auf der Erde gebreitet lag .... Den wenigen, die um einen Retter schrien in ihrer geistigen Not, brachte Ich Hilfe, denn in Jesus Christus stieg Ich Selbst zur Erde, um Meinen Geschöpfen das Licht zu bringen und ihnen Meine Liebelehre zu verkünden, die allein ihnen Licht bringen konnte, wenn sie die Gebote der Liebe erfüllten.

Denn die Liebe ist Licht, die Liebe verbreitet Helligkeit, sie erleuchtet jeden noch so dunklen Winkel.

Und es muß ein Leben in Liebe geführt werden, soll dem Menschen das Licht der Erkenntnis leuchten, soll die Finsternis von ihm weichen und der Mensch sich Gott nähern, Der Selbst das Licht ist von Ewigkeit.
Und so erbarmet Mich immer die Menschheit, die in Dunkelheit des Geistes durch das Erdenleben geht, und immer wieder komme Ich ihr zu Hilfe, indem Ich ihr Licht zusende. indem Ich Selbst zu ihr herniedersteige im Wort.

Mein Wort aus der Höhe verbreitet das Licht, das den Menschen mangelt, Mein Wort aus der Höhe schenkt ihnen die Erkenntnis, Mein Wort verwandelt die geistige Finsternis in helles Licht, und es werden sich die Menschen wohl fühlen, die dieses Licht auf sich einwirken lassen;
sie werden wissend werden und auch verstehen, daß sie sich an das Licht von Ewigkeit Selbst wenden müssen, wenn sie die Gnade haben wollen, im Licht zu wandeln auf dieser Erde, denn Ich werde immer jeden Ruf aus der Tiefe erhören, der nach einem Retter aus der Dunkelheit verlangt.
Ich werde nicht verziehen, denen zu Hilfe zu kommen, die unter der Dunkelheit leiden und Licht begehren.
Ich werde im Wort jederzeit zu den Menschen kommen, wie Ich einst Selbst zur Erde niederstieg, denn Ich will Meinen Geschöpfen helfen, aus der Dunkelheit zum Licht emporzusteigen, Ich will sie herausführen aus der Nacht zum Licht .... __Amen

Anzünden des Lichtes .... Gottes Wort
3658

Durch die Nacht führe Ich euch zum Licht, so ihr Mir willig folget, so ihr dem Lichtschein nicht entfliehet und die Dunkelheit dem Licht vorzieht.
Ihr wandelt in der Finsternis auf Erden, solange ihr ohne Liebe dahin gehet. Und so Ich euch nun Meinen Willen kundtu', so Ich euch das Gebot der Liebe gebe und euch lehre, den Weg der Liebe zu betreten, zünde Ich euch ein Lichtlein an, das seine Leuchtkraft vermehrt, sowie ihr Meinen Willen erfüllet.

Ich Selbst bringe euch das Licht mit Meinem Wort, das ihr nur zu befolgen braucht, um von strahlendstem Licht umflossen zu sein. Ich Selbst zünde überall das Licht an, und seine Strahlen leuchten in alle Winkel, sie können in weitem Umkreis wirken, so ihr selbst der Flamme Nahrung zutraget, so ihr sorget, daß sie nicht verlösche, sondern immer heller leuchte .... so ihr unausgesetzt liebetätig seid und Mein Wort immer tiefer in eure Herzen eindringen lasset.

Dann wird jegliche Dunkelheit weichen, ihr werdet erleuchtet sein, nichts wird euch mehr verhüllt bleiben in Dunkelheit, sondern klar und hell vermöget ihr zu schauen, alles erkennend, alles begreifend, denn in euch ist Licht, und Licht ist Wissen um die reine Wahrheit.

Also müsset ihr auch die Lichtträger aufnehmen, die euch in Meinem Auftrag bringen, was von Mir ausgeht.

Denn Ich Selbst sende sie euch zu, weil es noch finster ist auf Erden und Ich die Finsternis durchbrechen will, so ihr keinen Widerstand entgegen setzet.
Ihr müsset Meinen Boten Gehör schenken, also willig Türen und Fenster öffnen, daß der Lichtschein hell in euer Haus dringen kann .... ihr müsset Mein Wort aufnehmen und es wirken lassen in euch.

Ihr müsset es in alle Herzenswinkel leuchten lassen, ihr müsset euren Verstand tätig werden lassen und auch zugleich das Herz sprechen lassen, dann werdet ihr die Wohltat des Lichtes verspüren, ihr werdet frei werden von dem Druck der Dunkelheit, der so lange auf euch lastet, wie es Nacht ist in euch, Nacht des Geistes, die da Unkenntnis, Unfreiheit und irriges Denken bedeutet.

Wo Licht ist, ist kein Überfall zu fürchten durch feindlich gesinnte Kräfte, denn sie werden erkannt, so sie sich nähern, und abgewiesen, sie können das helle Licht nicht vertragen und wirken darum nur, wo die Dunkelheit der Nacht gebreitet ist über die Herzen und Sinne der Menschen.

Und deshalb warne Ich euch, Ich bringe euch das Licht, auf daß ihr diesen Kräften Widerstand leisten könnet, auf daß ihr sie aus dem Bereich des Lichtes verscheuchen könnet und unbedrängt eures Weges wandeln dürfet, immer dem Licht folgend, das Ich vor euch hertrage, das euch den Weg zu Mir hell und klar erleuchtet und das euch nimmermehr in die Irre führen wird.

Und wo darum eines Lichtleins Schein euch erstrahlet, dort richtet euren Weg hin, und wisset, daß allemal das Licht von Mir Selbst angezündet wurde, um euch zu helfen, die ihr noch in der Nacht des Geistes dahingeht.
Freuet euch über jedes Aufflammen eines Lichtes .... lasset euch erquicken und laben von Meinem Wort, lasset es auch in euch einen Widerschein finden, und gebet euch widerstandslos seiner Wirkung hin .... Und es wird hell und licht in euch werden, denn Ich, das ewige Licht Selbst, kann wirken in euch und euch helfen, selig zu werden .... __Amen
 Thu, Jan 23, 2014 at 1:01 PM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Christus ist das geistige Licht, er möchte unseren Geist hell erleuchten, damit wir wieder sehend werden.

Wirken des Lichtgeistes .... Blendwerk des Gegners
1774

Des Lichtgeistes Wirken ist unverkennbar, ob ihm dieses auch von allen Seiten abgesprochen werden möchte.

Nichts ist von Bestand, was der Gegner unternimmt, wenngleich er auch Licht vortäuschen will. Es ist nur eitel Blendwerk, das keinen Schein von sich gibt, während das Licht aus den Himmeln leuchtet weit im Umkreis.
Sowie sich der Mensch den Strahlen dieses Lichtes aussetzt, wird es ihn wohltätig berühren, und wo es nicht diese Wirkung auf den Menschen auslöst, dort ist es des Menschen Wille, der die Wirkung nicht zuläßt, weil überhebliches Denken, Unwissenheit und falscher Eifer seinen Blick trüben und seine Erkenntniskraft geschwächt haben.

Denn Gottes Wirken nicht zu erkennen setzt diese menschlichen Fehler voraus.
Ein innig flehender Gedanke, ein Bittruf zu Gott um rechtes Denken wird dem Menschen auch klares Erkennen eintragen, was Wirken guter oder böse Kräfte ist.
Das Licht aus den Himmeln wird nicht verblassen, es wird seine Leuchtkraft behalten, es wird leuchten bis in die fernsten Winkel, und immer wird von seinen Strahlen erwärmt werden, der sich seiner Leuchtkraft nicht entzieht.

Das Blendwerk des Gegners aber wird bald verlöschen, es wird die Finsternis nicht durchdringen, es wird nicht von Bestand sein, was als Truglicht den Menschen zugeht von unten her.

Und in der Zeit, wo der Satan darauf bedacht ist, größte Verwirrung unter den Menschen anzurichten, wird er wohl überall seine Funken entzünden wollen, indem er die Lüge zu verbreiten sucht;
doch das Licht aus den Himmeln wird sein Treiben hell beleuchten, und also erkennet der Mensch klar und deutlich, wo Licht und wo die Finsternis ist, so er nur Gott zu dienen bereit ist, denn dessen Blick wird geschärft und seine Seele empfänglich für die Wohltat des Lichtes aus den Himmeln .... __Amen

Dienen in Liebe .... Lichtübertragung ....
Sonne Lichtträger.
1756

Alles im Weltall dienet dem Wesen zur Höherentwicklung, doch was den Reifegrad erreicht hat, ist völlig unabhängig von jeglichem Schöpfungswerk.
Ein jedes Schöpfungswerk hat die Bestimmung, unvollkommenes Geistiges der Vollkommenheit zuzuführen, d.h., es vor Aufgaben zu stellen, deren Erfüllung geistigen Fortschritt bedeutet.

Und immer wird unter diesen Aufgaben ein Dienen in Liebe zu verstehen sein. Nun sind aber die Schöpfungswerke von verschiedener Art, und es müssen also auch die jeweiligen Aufgaben verschiedenartig sein, d.h., es wird das Wesen «die» Tätigkeit verrichten müssen, die ihm geistigen Fortschritt einträgt.

Und daher sind die verschiedenen Schöpfungswerke gänzlich voneinander abweichend sowohl in ihrer Gestaltung als auch in ihren Aufenthaltsbedingungen, immer aber dem Reifegrad der sie bewohnenden Wesen angepaßt.

Je williger das Wesen ist, in dienender Tätigkeit sich dem Willen Gottes zu fügen, desto größere Aufgaben werden ihm gestellt und desto eher darf es «jene» Schöpfungen zum Aufenthalt nehmen, wo ein hohes geistiges Niveau diesen Aufenthalt zu einem schönen und glückseligen werden läßt.

Denn ein bewußtes Dienen in Liebe wird auch ein Wandeln im Licht bedeuten und dies immer einen Glückszustand auslösen. Das Dienen in Liebe aber besteht darin, daß das Wesen die Lichtfülle weiterleiten will.
.... Licht aber ist Wissen .... also vermittelt das in Lichtsphären wandelnde Wesen sein Wissen den noch unwissenden Wesen und bestrahlet also gleichsam die Wesen, denen es am Licht mangelt, mit seinem Licht.

So müssen also immer licht-spendende Schöpfungen in einem gewissen Zusammenhang stehen mit lichtlosen Schöpfungen .... es müssen die lichtlosen Schöpfungen abhängig sein von denen, die Licht ausstrahlen, und insofern dienen die Wesen des einen Schöpfungswerkes den Wesen des anderen.

Es ist der Vorgang der Lichtübertragung also eigentlich ein Vermitteln des Wissens, der aber äußerlich in Erscheinung tritt durch Abgabe von Licht und Leuchtkraft an lichtarme Schöpfungswerke.

Es ist die Ausstrahlung des Lichtes insofern immerwährende Tätigkeit der leuchtfähigen Wesen, als diese das Licht in Form von Gedanken den noch unwissenden Wesen zusenden, jeder Gedanke aber Licht und Kraft ist, jedoch auch von dem Licht-benötigenden Wesen nicht angenommen zu werden braucht, dann also die Lichtübertragung nicht ausgeführt werden kann und der Dunkelheitszustand weiter bestehen bleibt.

Die Wesen solcher Schöpfungswerke, zu denen das Licht nicht dringt, weil sie es nicht begehren, sind noch sehr entfernt von Gott, ihr Wissen ist gering und ihr Wille zu Gott sehr schwach, und die schon im Licht weilenden Wesen haben keine Macht, sie zum Annehmen des Lichtes zu zwingen.

Also bestrahlen sie mit ihrer Lichtfülle vorwiegend jene Schöpfungswerke, deren Bewohner sich dem Licht zuwenden, die im Verlangen nach der Weisheit aus Gott stehen und die sich daher willig unterweisen lassen und also Licht in Form geistigen Wissens annehmen.

Die Lehrtätigkeit solcher Wesen, die also leuchtfähige Schöpfungen bewohnen, ist nun gewissermaßen auch die Erklärung für die Lichtstrahlung von solchen Gestirnen.

Immer wird ein Leuchtkörper, eine Sonne, unzählige nicht leuchtende Schöpfungen bestrahlen, und es ist dies ein Betätigen in Liebe der jenseitigen Wesen, die schon in hohem Reifegrad stehen und das Licht, das sie ständig empfangen dürfen, wieder abgeben wollen an die noch im Dunkeln wandelnden Wesen, die also Schöpfungen bewohnen, die dem Geisteszustand entsprechend sind, d.h. selbst noch weit davon entfernt sind, Lichtträger zu sein, sondern Licht und Leuchtkraft von anderen Schöpfungswerken zugeleitet bekommen .... __Amen

"Wer sich zu Mir bekennet
5821

Wer sich zu Mir bekennet, zu dem werde auch Ich Mich bekennen und ihm das offensichtlich zu verstehen geben.
Ich werde seine Sorgen auf Mich nehmen, Ich werde ihm helfen geistig und irdisch, Ich werde ihn nicht in Not und Elend belassen, sondern ihn herausführen, dem Licht entgegen, das ihm irdisch und geistig leuchten soll.

Und er wird frei sein, weil Ich alle seine Fesseln löse, weil Ich Mich dessen annehme, der Mir angehören will, denn sowie sich Mir ein Mensch hingegeben hat, wandelt er nun mit Mir, und Meine Wege sind wahrlich gangbar, und sie führen zum Ziel.

Sich zu Mir bekennen kann aber nur ein Mensch, der sich gelöst hat von Meinem Gegner, der dessen Spiel durchschaut hat und es verabscheut, der nun auch erkennt, wo Licht und Kraft und Leben ist, und der Licht und Kraft und Leben nun anstrebt.

Dieser erkennt und bekennet Mich, und sein Anteil wird nun auch sein Licht, Kraft und Leben.
Es «kann» der Mensch nicht mehr im Tode verharren, der seinen Weg zu Mir genommen hat, Der Ich das ewige Leben bin, es kann der Mensch nicht in Finsternis weilen, der in Mir das Licht gefunden hat, das seinen Erdenweg hell erleuchtet, und es kann der Mensch nicht mehr kraftlos und bösen Mächten ausgeliefert sein, der von Mir nun mit Kraft gespeist wird, der sie im Übermaß von Mir entgegennehmen kann und sie entgegennimmt, sowie er sich Mir bewußt zuwendet.

Wer sich zu Mir bekennet im Herzen, nicht nur mit dem Munde, der lässet Mich auch einziehen in sein Herz, und er wird nun alles dessen innewerden, was Ich ihm verheiße:
Licht und Kraft und Leben .... weil dies die Zeichen sind Meiner Gegenwart und weil Ich gegenwärtig bin jedem, der sich innerlich zu Mir bekennet, der Mich begehret und nach Mir rufet.

Denn Ich bin kein Phantom.
Ich bin wirklich, und Ich bin dort, wo die gedankliche Verbindung hergestellt wird mit dem Schöpfer und Beherrscher der Unendlichkeit.

Der Glaube an Mich und das Verlangen nach Mir garantiert auch diese Verbindung und also auch Meine Gegenwart.
Denn dann bekennet er sich zu Mir, und dann kann Ich Mich auch zu ihm bekennen, d.h. Meine Gegenwart ihm beweisen und Meine Verheißung erfüllen.

Hilfe zu leisten, wo es immer sei und wo Hilfe begehrt wird.
Doch Ich will anerkannt werden, bevor Ich Mich äußere, um keinen Glaubenszwang auf den Menschen auszuüben .... werde Ich aber anerkannt, dann bin Ich wahrlich im Übermaß gebe- und hilfsbereit und verlasse den Menschen ewig nimmer .... und sein Anteil wird sein:
Licht und Kraft und Leben in Ewigkeit .... __Amen