Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Fr, 23. Sep 2016 um 17:44 MESZ von Josef

Der Geist Gottes macht Menschen zu Kindern Gottes, was im Islam abgelehnt wird (5,18). Deshalb können Muslime auch nicht zu Gott rufen: „Abba, lieber Vater.“





Info zu Bibel und Islam:

Nach biblischem Zeugnis ist der Heilige Geist Gott selbst
(2.Kor 3,17-18). Der biblische Heilige Geist überführt von Sünde und lehrt z. B., dass Jesus Christus für unsere Sünden am Kreuz sterben musste (1.Kor 2,2+3 und13+14).

All das lehnt der Koran ab, und deshalb ist er nach biblischem Verständnis nicht von Gottes Geist inspiriert, sondern von einem widergöttlichen Geist.

Muslime haben nicht den Heiligen Geist.

Deshalb können Muslime ohne den Heiligen Geist auch nicht verstehen, was die Bibel lehrt.

Der Heilige Geist ist im Gegensatz zu einem Engel überall gleichzeitig; er wohnt in den Gläubigen und stärkt sie, mutige Zeugen für den Sohn Gottes zu sein (Apg 1,8; 2,17).

Der Geist Gottes macht Menschen zu Kindern Gottes, was im Islam abgelehnt wird (5,18). Deshalb können Muslime auch nicht zu Gott rufen: „Abba, lieber Vater.“

Röm 8,15; Gal 4,6; 1.Joh 3,1-2). Sie haben deshalb auch keine bereinigte und versöhnte Beziehung zum lebendigen Gott (Joh 3,18).

Weil Muslime den Heiligen Geist nicht in ihrem Leben haben, fehlt ihnen sowohl die Erlösung als auch die Gewissheit der Erlösung (Röm 8,16-17; Joh 3,5-6) – und deshalb sind Christen ihnen die Botschaft des Evangeliums schuldig.

Sie dürfen diesen Artikel frei kopieren unter Angabe der Herkunft: www.orientdienst.de

https://www. orientdienst.de/muslime/minikur s /heiligergeist/


Ist im Islam nicht der Geist Gottes?

Liebe Grüße, Josef

 Mo, 26. Sep 2016 um 9:08 MESZ von Josef

Re: Der Geist Gottes macht Menschen zu Kindern Gottes, was im Islam abgelehnt wird (5,18). Deshalb können Muslime auch nicht zu Gott rufen: „Abba, lieber Vater.“

Auszug, Zitat:


Islamisierung in Deutschland?


– Furcht und Hoffnung aus christlicher Perspektive

Über den Begriff „Islamisierung“ kann in Deutschland derzeit schwer sachlich gesprochen werden. Meist wird darunter der Zustand eines Staates verstanden, in dem das islamische Recht wachsenden Einfluss gewinnt. Christen aus orientalischen Ländern haben selbst in islamisch dominierten Staaten gelebt. Noch stärker als viele Deutsche fordern sie einen starken Staat, der so einen Zustand verhindert.

Als Nachfolger Jesu sind auch Christen in Deutschland aufgerufen, gesellschaftliche Wahrheiten in Liebe anzusprechen.

Im Folgenden werden exemplarisch zwei typische Standpunkte zu dieser Thematik in einem fiktiven Gespräch aufgezeigt.

Pro:
Ich fürchte mich vor einer Islamisierung. Es leben ca. fünf Millionen Muslime in Deutschland. Die meisten Muslime praktizieren ihren Glauben zwar nicht, doch sie identifizieren sich viel häufiger und stärker mit ihrer Religion, als wir Christen es tun. Noch stärker trifft das auf Muslime zu, die vor kurzem nach Deutschland geflüchtet sind. Sie verstehen den Islam oft so, wie er in ihrem Land praktiziert wurde. Wenn man dazu berechnet, dass Menschen mit muslimischem Hintergrund deutlich mehr Kinder bekommen als Christen in Deutschland, könnte der Anteil der Muslime in Deutschland in 30 Jahren um das Dreifache steigen. Dann wäre es noch schwieriger, Mohammed öffentlich zu kritisieren und unter Muslimen zu evangelisieren. Vielleicht entstehen dann zunehmend islamisch geprägte Parallelwelten. Vielleicht erleben Christen sogar Verfolgung.

Kontra:
Ich habe keine Angst vor einer Islamisierung. Die meisten deiner Argumente gehen davon aus, dass sich die derzeitige Situation nicht ändern wird. Doch die letzten 40 Jahre haben gezeigt, dass z. B. durch Wohlstand und Bildung die Geburtenrate u. a. von Türken in Deutschland auf zwei Kinder pro Ehepaar gesunken ist. Das gleiche gilt übrigens auch für Ehepaare in der Türkei, im Iran und Ägypten. Es gibt also einen sehr starken Einfluss der westlichen Kultur auf die Muslime weltweit, der von Christen wenig wahrgenommen wird. Die Bundesregierung errichtet islamische Lehrstellen an Universitäten und fördert einen liberalen Islam. Auch gibt es eine stärker werdende Bewegung von Ex-Muslimen im Westen. Übrigens, die meisten Christen, die den Glauben ihrer Eltern aufgeben, verlassen ihn nicht in Richtung Islam, sondern in Richtung Atheismus oder Agnostizismus. Kümmert uns das? Haben wir nicht größere Angst vor einem möglichen Wohlstandsverlust durch den Islam, als davor, dass unsere Kinder ihre Hoffnung auf Jesus verlieren? Lasst uns den Islam doch mehr als Weckruf Gottes sehen, dass die Christen Jesus neu, von ganzem Herzen nachfolgen. Es kommen Muslime nach Deutschland aus Ländern, in die sich die wenigsten Christen hineinwagen. Sollten wir nicht viel mehr diese riesigen Möglichkeiten sehen, die uns Gott hier bietet, sie zu Jüngern Jesu zu machen? Jesus sagt doch: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben“ (Matthäus 6,33). Ich bin überzeugt, das gilt auch für unsere Kinder!

Zusammenfassung:
Was bringt die Zukunft? Wird sich ein liberaler europäischer Islam als Mainstream bei Muslimen in Deutschland durchsetzen? Oder wird der Islam in 40 Jahren fast keine Rolle mehr spielen, so wie der Kommunismus heute? Werden vielleicht nationalistische Kräfte die politische Macht übernehmen? Es sind viele Fragen, die auf uns zukommen und genauso viele Horrorszenarien, vor denen wir uns fürchten können. Der Druck auf diejenigen wird wachsen, die sagen, dass Jesus der einzige Weg zum Vater ist.

Es kommen also Versuchungen auf uns zu.

bei allem sollten wir uns stets an Jesu Worte erinnern: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

Jesus ist der Herr, von Anfang der Zeit bis in die Ewigkeit.

Egal was uns erwartet, wir können uns voller Zuversicht an ihn wenden.

Er wird das letzte Wort sprechen.


Orientierung 2016-01; 15.02.2016
Sie dürfen diesen Artikel frei kopieren unter Angabe der Herkunft: www.orientdienst.de

 Di, 27. Sep 2016 um 17:05 MESZ von bote roswitha frojd

Re: Der Geist Gottes macht Menschen zu Kindern Gottes, was im Islam abgelehnt wird (5,18). Deshalb können Muslime auch nicht zu Gott rufen: „Abba, lieber Vater.“


lieber bruder josef

ich habe sehr mit mir gerungen ob ich auf deine eingestellten schriften antworten soll.
wie du mitbekommen hast, ist das wort jesus christus gegeben durch bertha dudde hier im forum nicht erwünscht.
ja es ist sogar als spam bezeichnet worden und schlimmeres vor zeiten.

oh, oh, welch grosse nacht ist hier im geiste derer, die des vaters liebes wort nicht als das seinige erkennen.

ich wollte
nicht mehr hierher, doch er sendet mich zu dir, lieber bruder, da du ein gutes wort für seine schriften eingelegt hast.

schau es steht ja in seinem wort alles was wir zu wissen wünschen. auf alles gibt er uns durch sein wort antwort.
so bin ich doch auch deinen vielen fragen die du hierher kopiert hast siehe:
Duddes Offenbarungen sind echt, d.h. transzendenten Ursprungs.
von Josef Sat, 17 Sep 16 um 21:20 CEST

eingegangen.

aber wie es frieda schreibt: es hört keiner mehr recht hin.
nicht einmal du hast stellung genommen. obwohl du schreibst bertha duddes schriften gern zu lesen.

dort steht auch alles über die dreieinigkeit

gott als liebe, der sohn als weisheit und sein wille die geistige und ausführende kraft, jedoch sind dies nicht drei personen, da gott als die pure liebe nicht personifiziert werden kann. und sein geist auch nicht, diesen können alle liebewilligen menschen anfordern. egal welcher nationalität oder religionszugehörigkeit.
bestimme nd allein ist die liebe zu gott und dem nächsten

BD 4484 die lehre über die dreieinigkeit

es gibt noch andere kg. die darüber sprechen.

moselem auch musalam, besagt schon der name mose.
mose war von gott erhöht.
mose der grosse prophet gottes war nie in jesreel.
als er vom pharao flüchtete, wurde seine 40 jährige heimat midian,
dies liegt auf der arbischen halbinsel.
und sein schwiegervater war ein frommer gottespriester mit namen jetro.
mose bekam auf dem richtigen hor-el dem heutigen massa-da am toten meer , das ist der süd-ost grenzberg des ehmaligen jesreels die 10 gebote.

nach der bibel hatte er zwei söhne. beide aber lebten auf der arabischen halbinsel. mose und seine familie trugen die 10 gebote auch über die arabische welt aus.

alle völker sind gottes eigentum, alle sollen kinder gotters werden.
unsere wahre heimat ist nicht die erde, sondern jenseits der materie abgestuft in verschiedenen sphären , die höchste und feinste unsere wahre heimat aus der wir alle stammen und dorthin wir alle einmal wieder vereint sein werden.

die liebe ist der schlüssel zu allem verständnis. die liebe kann in jedem menschen zur entfaltung kommen.
wie jesus sagte:
habt ihr glauben, aber die liebe nicht, so nützt euch aller glaube, alles wissen nichts.
habt ihr aber liebe in euch, so werdet ihr sicher zum rechten glauben und verständnis kommen, so ihr nur wolltet.

und so lieber bruder josef wünsche ich dir von ganzem herzen liebe und dass du ein wahrheitsucher werden wirst unter der führung jesus christus geist, um den du immer bitten musst willst du tiefer in ein wissen eingeführt werden, dass du vielleicht noch nicht kennst.

ich grüsse dich herzlich als schwester in jesus christus namen