Gottes Neue Offenbarungen

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 Fr, 2. Dez 2022 um 9:11 MEZ von Roswitha Elke Frojd

Im Namen Jesus Christus: über die Hure Babylon

Wer oder was ist die Hure von Babylon / das Geheimnis von Babylon? (gotquestions.org)

Offenbarung 17,1-2 sagt uns: „Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir zeigen das Gericht über die große Hure, die an vielen Wassern sitzt, mit der die Könige auf Erden Hurerei getrieben haben; und die auf Erden wohnen, sind betrunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
Offenbarung 17,5 fährt fort: „und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das Große Babylon, die Mutter der Hurer und aller Gräuel auf Erden.“ Wer ist diese „Hure von Babylon“ und was ist das „Geheimnis“ von Babylon?

Gemäß Offenbarung 17,3 beschreibt es so: „Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll lästerlicher Namen und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.“. Das in diesem Vers genannte Tier ist dasselbe Tier wie in Offenbarung 13,1: „Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen.“ Das Tier in Offenbarung Kapitel 13 wird so verstanden, dass es sich auf den Antichrist bezieht, den Verwüster (vergl. 2. Thessalonicher 2,3-4; Daniel 9,27). Also steht die Hure von Babylon in enger Verbindung mit dem Antichrist in den Endzeiten – wer oder was sie auch ist.

Die Passage gibt uns jedoch einige Anhaltspunkte. Offenbarung 17,9 sagt: „Hier ist Sinn, zu dem Weisheit gehört! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt, und es sind sieben Könige.“ Viele Bibelkommentatoren verbinden diese Passage mit der römisch-katholischen Kirche, weil in der Antike die Stadt Rom als „Stadt der sieben Hügel“ bekannt war, weil es dort sieben markante Hügel Berge gibt, die die Stadt umgeben.
Allerdings erklärt Vers 10, dass die sieben Berge sieben Königreiche repräsentieren, fünf sind bereits untergegangen, eines besteht und eines entsteht erst noch. Daher dann die „Hure von Babylon” nicht exklusiv auf Rom verweisen. Offenbarung 17,15 sagt uns: „Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.“ Die Hure von Babylon wird großen, weltweiten Einfluss auf Völker und Nationen haben.

Die Verse 10-14 beschreiben eine Reihe von acht und dann zehn Königen, die sich mit dem Tier vereinigen. Die Hure von Babylon wird zu einer Zeit Macht über diese Könige haben (Offenbarung 17,18), allerdings werden die Könige, sich eines Tages gegen sie wenden und sie zerstören (Offenbarung 17,16).

Kann das Geheimnis um die Hure von Babylon gelüftet werden? Ja, zumindest teilweise. Die Hure von Babylon ist ein bösartiges Weltsystem, kontrolliert durch den Antichrist während der letzten Tage vor Jesu Rückkehr.
Die Hure von Babylon hat auch religiöse Konnotationen - geistlicher Ehebruch mit dem Tier als Mittelpunkt eines gottlosen, endzeitlichen religiösen Systems.


Die Hure Babylon, auch Babylon die Große genannt, wird in der Offenbarung des Johannes erwähnt und bezeichnet die Gesamtheit aller falschen Religionen
a (Offenbarung 14:8; 17:5; 18:21).
Diese Religionen unterscheiden sich zwar in vielen Punkten, aber eines haben alle gemeinsam: Sie führen Menschen weg von dem allein wahren Gott,


Babylon die Große ist ein Symbol. Die Bibel bezeichnet sie als „Frau“ und „große Hure“. Ihr Name ist „ein Geheimnis: ‚Babylon die Große‘“ (Offenbarung 17:1, 3, 5).
Die Offenbarung des Johannes ist zu großen Teilen in symbolischer Sprache geschrieben, deswegen kann man logischerweise annehmen, dass Babylon die Große keine normale Frau ist, sondern für etwas anderes steht (Offenbarung 1:1). Außerdem wird von ihr gesagt, dass sie „auf vielen Wassern sitzt“; die Wasser „bedeuten Völker und Volksmengen und Nationen“ (Offenbarung 17:1, 15). Das wäre einer Frau aus Fleisch und Blut nicht möglich.

Die Beschreibung von Babylon der Großen passt zu den Merkmalen falscher Religion. Falsche Religionen bringen Menschen nicht dem wahren Gott näher, sondern verleiten dazu, andere Götter anzubeten.
Die Bibel vergleicht das mit Prostitution und nennt es „unsittlichen Verkehr mit ... Göttern“ (3. Mose 20:6; 2. Mose 34:15, 16).
Sowohl Glaubensvorstellungen, wie die Lehren von der Dreieinigkeit und , als auch Bräuche, wie die Bilderverehrung, wurzeln im alten Babylon. All das ist bis heute fester Bestandteil bei falschen Religionen.
Außerdem vermischen solche Religionen die Anbetung Gottes mit weltlichen Interessen. Diese Art der Untreue nennt die Bibel religiösen Ehebruch (Jakobus 4:4).
Der Wohlstand und Prunk der falschen Religion passt zum Bild, das die Bibel von Babylon der Großen zeichnet: „Die Frau war in Purpur und Scharlach gehüllt und war mit Gold und kostbaren Steinen und Perlen geschmückt“ (Offenbarung 17:4).
Babylon die Große ist auch die Quelle „der abscheulichen Dinge der Erde“ – Lehren und Handlungsweisen, die Gott entehren (Offenbarung 17:5). Die „Völker und Volksmengen und Nationen“, von denen die Bibel spricht, sind die Mitglieder der falschen Religionen (Offenbarung 17:15).

Babylon die Große ist laut der Bibel verantwortlich für den Tod „von all denen ..., die auf der Erde hingeschlachtet worden sind“ (Offenbarung 18:24).
Durch die Geschichte hindurch haben falsche Religionen nicht nur Kriege angezettelt und Terrorismus gefördert, sondern auch versäumt, Menschen die Wahrheit über Jechawe zu lehren, den Gott der Liebe (1. Johannes 4:8). Dadurch kam es zu vielem Blutvergießen. Aus gutem Grund fordert die Bibel alle, die Gott gefallen möchten, dazu auf, sich von der falschen Religion zu trennen.
Es heißt eindeutig: „Geht aus ihr hinaus“ (Offenbarung 18:4; 2. Korinther 6:14-17).




Gottes kleine Brautgemeinde ist rein von Hurerrei

Bertha-dudde@info.de

4162 Verhältnis zu Gott – Liebe oder Ehrfurcht, Achtung, Verehrung ....
Es hat ein jeder Mensch von Mir aus das Recht, über sich selbst zu bestimmen, welches Verhältnis er zu Mir einnehmen will. Er kann Mich als Vater, als Bruder oder Freund betrachten, wie er aber auch in Mir nur seinen Gott sehen kann, das höchste vollkommenste Wesen, Dem er sich untertan machen will und Dessen Gebote er erfüllen will, weil er Mich als höchste Macht anerkennt.

Dieses letztere Verhältnis aber wird nie im Menschen die tiefe Liebe zu Mir zur Begleitung haben, sondern nur Ehrfurcht und Bewunderung, Achtung und Verehrung. Ich aber will Liebe, Ich will ein inniges Verhältnis zu Mir hergestellt wissen, denn Liebe allein ist Seligkeit. Wie arm ist ein Mensch, der die Liebe entbehrt, und wie reich der zu nennen, der sie besitzet ....

Ich habe wohl Freude an der Demut dessen, der sich Mir als höchste Macht unterstellt, der Mich anerkennt und Mein Wohlgefallen erringen will, Ich werde ihm auch entgegenkommen und ihn mit Meiner Liebe bedenken, doch immer nur ist Mein Ziel, seine Einstellung zu Mir zu wandeln in das rechte Verhältnis .... in das Verhältnis eines Kindes zum Vater, einer Braut zum Bräutigam, in das Verhältnis, das die Liebe zum Fundament hat.

Denn diese kann Ich erwidern, Ich kann Mich entäußern dessen, was Mein Urwesen ist, Ich kann Meine Liebe ausstrahlen lassen, also mit Meiner Ursubstanz beglücken, die als Kraft dem Gegenstand Meiner Liebe zuströmt .... Ich kann Meine Geschöpfe erfassen und sie an Mich ziehen .... Ich kann sie selig machen auf ewig.

Jeder Mensch aber hat freien Willen, Ich werbe um seine Liebe, um sein Vertrauen und komme ihm als Vater entgegen, indem Ich ihn mit Meiner Fürsorge bedenke, Mich seiner annehme in Not und Bedrängnis und ihm ständig Meine Gnade zuwende ....

Doch wo Meine Liebe nicht die gleiche Erwiderung findet, wo nicht das Herz Mir entgegendrängt im heißen Verlangen nach Zusammenschluß mit Mir, wo nicht das Kind nach Seinem Vater rufet und sich Ihm in kindlichem Vertrauen nähert, zuversichtlich Seine Hilfe erwartend in jeder geistigen und irdischen Not, dort kann Ich Mich auch nicht in Meiner Vaterliebe offenbaren, wenngleich Ich als Gott, als alles schaffende und erhaltende Kraft immer erkennbar sein werde und Meine Geschöpfe nicht leer ausgehen lasse, die Mir zustreben.

Dennoch lasse Ich nicht nach, um deren Liebe zu werben, sie in das rechte Verhältnis zu Mir hineinzudrängen, immer zwar den freien Willen achtend, doch den Menschen in Lagen bringend, wo er als Kind zum Vater flüchten kann und er also ein zutrauliches Verhältnis herstellen und Mich gänzlich gewinnen kann für sich. Dann erst wird er schnell vorwärtsschreiten, weil Meine Liebekraft nun ungehindert auf ihn einströmen kann und dies Aufwärtsentwicklung der Seele bedeutet, die Ziel und Zweck seines Erdenlebens ist .... Amen


4957 Weltliebe - Krankheit .... Niemand kann zweien Herren dienen ....
Die Weltliebe ist eine schleichende Krankheit, die sicher zum geistigen Tode führt. Und so könnet ihr ermessen, daß euer Vater im Himmel gar oft zu schmerzhaften Mitteln greifen muß, um euch vor diesem Tode zu retten, um euch die geistige Gesundung zu verschaffen, um euch zu veranlassen, der Welt und ihren Freuden zu entsagen, auf daß ihr ewig lebet ....

Es wäre ein falsches Mitleid, wollte Ich vor solchen Mitteln zurückschrecken, nur um euch nicht leiden zu lassen während eures Erdenlebens, es wäre eine falsche Liebe, die euch keinen Segen bringen könnte, sondern nur Verderben für eure Seele. Meine Weisheit aber sieht voraus, und Meine Liebe suchet euch zu helfen.
Daß ihr die Welt hingeben müsset, um Mich zu gewinnen, ist unvermeidlich, und so ihr sie nicht freiwillig opfert, muß ich euch nehmen, woran euer Herz hängt. Und darum müsset ihr so oft auf Erden leiden, wenngleich euer Lebenswandel nicht ausgesprochen schlecht ist.

Doch ihr seid noch erfüllt von falscher Liebe, von der Liebe zur Materie, von einer Liebe, die erst recht gerichtet werden muß, soll sie euch beseligen. Und solange ihr diese Liebe nicht ausrottet aus euren Herzen, habe Ich darin keinen Platz, denn wo Ich weile, muß alles irdische Verlangen überwunden sein.
Und wieder muß Ich sagen: Niemand kann zweien Herren dienen ....
Ich begnüge Mich nicht mit geteilter Liebe, Mein Gegner aber, der Fürst der Welt, läßt es auch nicht zu, daß ihr ihm nicht alleiniges Recht einräumet auf eure Seele.
Und so muß sich der Mensch notgedrungen entscheiden .... für Mich oder für ihn. Solange er aber die Welt begehrt, gilt seine Entscheidung ihm, der ihn herabzieht ins Verderben. Er gibt euch reichlich während des Erdenlebens, doch nach dem Tode steht ihr in bitterster Armut drüben, und Qual und Finsternis ist euer Los ....
Meine Gaben aber sind auf Erden weniger verlockend, denn sie bestehen in geistigen Gütern, die euch Menschen während des Erdenlebens wenig reizvoll erscheinen, dagegen nach eurem Tode einen unermeßlichen Reichtum ausmachen, der euch beseligt und zu Kindern des Lichtreiches macht für ewig.

Ich biete unvergleichlich mehr als Mein Gegner, doch seine Gaben blenden euch und machen euch begierlich danach. Doch denket an das Leben nach dem Tode .... denket daran, daß ihr die Stunde eures Hinscheidens nicht wisset, sie aber ganz nahe sein kann und daß ihr dann alles verliert, was ihr an irdischen Gütern besitzet. Dann müsset ihr die Stunde des Todes fürchten ....

Doch sehnen werdet ihr euch nach ihr, so ihr euch geistige Schätze gesammelt habt, so ihr Verzicht leistet auf irdische Güter, um Gaben, von Mir geboten, dagegen einzutauschen. Dann sehnet ihr euch nach der Stunde des Todes, denn ihr wisset, daß dann die Stunde des Eintrittes in das ewige Leben gekommen ist, da ihr die Erde verlasset.
Wie ein flüchtiger Augenblick wird euch das Erdenleben erscheinen, und doch ist es entscheidend für die ganze Ewigkeit. Und darum verstehet es, wenn Ich die Menschen heimsuche mit allerlei Plagen und ihnen alles nehme, was ihnen begehrenswert erscheint. Nicht Grausamkeit ist es, sondern Liebe und Weisheit, die sehr wohl erkennt, daß und warum ihr Menschen in Gefahr seid, und euch erretten will aus dieser.

Wer leiden muß, der darf sich auch von Mir geliebt wissen, doch wem in aller Fülle des Lebens Güter geboten werden, der ist schon Meinem Gegner unterworfen, denn Ich kenne seinen Willen, und Ich zwinge ihn nicht zur Wandlung des Willens.
Doch auch diesen Menschen trete Ich entgegen durch ihre Mitmenschen, die ihre Herzen rühren sollen, auf daß sie sich zur Liebe wandeln. Dann ist auch ihnen noch die Rettung gewiß.

Sind aber ihre Herzen verhärtet, dann wird ihr Wohlleben immer offensichtlicher in Erscheinung treten, denn der „Herr der Welt“ gibt ihnen reichlich, denn sie haben ihre Seele verkauft um irdischer Güter willen, und der geistige Tod ist ihnen gewiß .... Amen