Gottes Neue Offenbarungen

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 Fr, 9. Dez 2011 um 16:56 MEZ von Petra

Die Liebe zu MIR ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung

In den letzten Wochen bin ich nicht dazu gekommen die Dialoge im Forum zu verfolgen und bin deshalb nicht "auf dem Laufenden". Bitte seht es mir nach.
Außerdem kam ich auch wenig dazu in den Schriften Lorbers zu lesen. Vorgestern erst gelang es mir endlich und ich ließ mich durch Gottes Geist leiten. ER zeigte mir die Kapitel 12, 13 und 14 aus der Haushaltung Gottes Band 3.

Beim ersten Lesen fielen mir folgende Verse aus dem Kapitel 13 besonders ins Herz:

7
Bleibet ihr in dieser von Mir, dem Schöpfer, euch vorgezeichneten Ordnung, so wird auch die ganze euch vorgehende Schöpfung hinter euch her in der schönsten Ordnung verbleiben; bleibet ihr aber nicht in dieser Ordnung, sondern bildet und schaffet euch eine andere eigenmächtig, so bin Ich als Schöpfer und euer aller heiliger Vater ja doch gänzlich außer aller Schuld, wenn die ganze Vorschöpfung hinter euch her sich verkehrt in ihrem gerichteten Wirken, euch dann ergreift, in ihr ewiges notwendiges Gericht reißt und euch endlich gar tötet.
... ... ...

12
Die Liebe zu Mir aber ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung. Darum haltet euch allzeit an diese Liebe lebendig, so werdet ihr nimmer in ein Gericht zurücksinken; werdet ihr aber diese verlassen, so werdet ihr dem Gerichte die Schleusen öffnen, und dieses wird dann notwendig über euch herfallen gleich dem Steine und wird euch begraben in sich!

13
Solches also merket, achtet es allzeit; wisset aber sonach auch, daß Ich, der Vater, niemanden richte! - Verstehet es alle! Amen."
 Fr, 9. Dez 2011 um 22:04 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Liebe zu MIR ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung

Hallo Petra,

die Worte Jesu zeigen deutlich auf, dass man nicht manchen kann, was man will, um zu Jesus zu gelangen.

Der zweite Teil zeigt die wichtige Liebe zu IHM auf, welche alle Gebote beinhalten. Hier ist nämlich die Falle integriert, dass alle, die noch sehr viel Falsches glauben und Böses tun, meinen, es sei ohnehin gut und sie würden Jesus lieben. Und damit würde alles passen.

Ein paar Beispiele:

"Ich liebe Jesus, und ich liebe nicht mehr meinen Mann, weil ich habe ihm schon oft genug verziehen" -> ein Widerspruch in sich

"Ich liebe Jesus, und ich will mich aber nicht verbessern, weil das geht dauernd schief" -> ein Widerspruch in sich

"Ich liebe Jesus, und ja, ich bin noch sehr hochmütig" -> ein Widerspruch in sich

"Ich liebe Jesus, aber ich verstehe den inneren Sinn seiner Worte nicht -> ein Widerspruch, weil Jesus dann noch nicht erkannt wird und man sein Bildnis von ihm liebt.

Weiters möchte ich nochmal erklären, dass aufzuzeigen, wodurch sich jemand schädigt, und andere schädigt, nicht richten ist. Richten bedeutet z.B. "Mein Mann macht dies Böses und ich kann ihn nicht mehr lieben". Richten ist ein negatives Gefühl des "Richters". Im AT wurde es insofern verwendet, weil es wie gerichtet werden aussieht, wenn einem Menschen aufgrund von Ursache-Wirkung etwas passiert, was wie Strafe Gottes aussieht. Aber Jesus liebt alle Menschen, doch lässt er zu, wenn jemanden durch weltliche Begierden, Machtstreben oder zu wenig Jesus erkennen wollen, die Hölle anzieht, was diejenigen natürlich schädigt. Doch das ist eben die Konsequenz des freien Willens. Alles andere als das ewig Sinnvolle tun zu wollen zu wählen, kann eben nur tödlich enden.

Und dabei nicht selbst zusammenreimen, was sinnvoll ist, auch nicht, was Liebe zu Jesus ist, sondern alles tun, um bis zur Erkenntnis zu kommen. Lesen ist keine Erkenntnis. Gott ZUHÖREN (kann auch lesen sein oder jemanden zuhören, der Gott kennt) wollen, halbwegs verstehen, gerne danach tun, dann kommt die innere Erkenntnis, auch die feinen Unterschiede, wo man abgewichen ist.

Dann gibt es dieses grauenhafte Dummposten und Sinnverdrehen von heiligen Worten nicht mehr. Eine Misshandlung von SEINEM Wort ist eine Misshandlung von IHM.

Danke Jesus, dass du mir so weit geholfen hast, Wahr und Falsch, Gut und Böse zu unterscheiden! Ich entscheide mich so gerne für DICH, das Wahre und Gute! Und dies Sinnvolle mit Liebe und stets wachsender Weisheit zu tun ist meine Liebe zu dir.

Und zerstreue ich auch kurz mal meine Kräfte, so dauert es immer kürzere Momente, bis ich wieder bei dir bin, mein Allerliebster! Mich zieht es so sehr zu dir! Du hast deine Hand auf mir und gehst ein rasches Tempo mit mir und ich danke dir dafür! Hallelujah!

lg
 Mo, 12. Dez 2011 um 10:04 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 12. Dezember 2011 um 10:06 MEZ)

Re: Die Liebe zu MIR ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung

Liebe Petra
Es ist schön, dass du wieder mal "aufgetaucht" bist.
Im Zusammenhang mit den von dir erwähnten Kapiteln ist mir folgendes, höchst Denkwürdiges aufgefallen aus HG 3, Kap. 10,1 - 9 ff:
"Die Ghemela fragte ihren Vater Zuriel, ob es viel Unterschiedes sei zwischen dem Leben dieser Welt und dem Leben des Geistes...
Und der Zuriel erwiderte ihr: "...- sobald wir den Grund des Lebens erschauen und begreifen, so wir unser Herz nach IHM gewendet haben, so leben wir schon ein vollkommenes Leben, ob noch im fleischlichen Leibe, oder ob im reinen Geiste; da ist kein Unterschied! ..." (aus HG 3, Kap. 10,1 + 9)
Als die Ghemela solches vom Zuriel vernommen hatte, da ward sie überaus heiter und fröhlich und ging alsogleich hin zum Herrn Himmels und der Erde, dankte, lobte und pries IHN in ihrem brennenden Herzen für solch grosse Gnade, dass Er hat so seligst sie erfahren lassen, wie das Leben des Geistes also völlig gleiche dem Leben eines noch auf der Erde im Fleische lebenden Menschen, der da ist in der vollen Liebe zu IHM, dem heiligen, aller Liebe und Erbarmung vollsten Vater." (Kap. 11,1)
 Mo, 12. Dez 2011 um 11:00 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Liebe zu MIR ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung

Ja, das weiß ich schon lange, aber du verstehst nicht was du liest, sondern glaubst immer noch deine Liebe zu Satan sei eine Liebe zu Ihm.
 Mo, 12. Dez 2011 um 11:32 MEZ von Petra

Re: Die Liebe zu MIR ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung

Liebe Frieda, liebe Geschwister,
ich weiß leider nicht, für wie lange ich zur Zeit hier im Forum verweilen darf. JESUS führt mich derzeit durch Umstände, die es seltener zulassen, hier zu schreiben. Aber jetzt bin ich ja da.

Liebe Frieda, unabhängig voneinander beschäftigen wir uns zur Zeit mit fast dem gleichen Thema.
Du zitierst.
"...- sobald wir den Grund des Lebens erschauen und begreifen, so wir unser Herz nach IHM gewendet haben, so leben wir schon ein vollkommenes Leben, ob noch im fleischlichen Leibe, oder ob im reinen Geiste; da ist kein Unterschied! ..." (aus HG 3, Kap. 10,1 + 9)


Und weiter:
für solch grosse Gnade, dass Er hat so seligst sie erfahren lassen, wie das Leben des Geistes also völlig gleiche dem Leben eines noch auf der Erde im Fleische lebenden Menschen, der da ist in der vollen Liebe zu IHM, dem heiligen, aller Liebe und Erbarmung vollsten Vater." (Kap. 11,1)

Mir fällt es schwer in Worte zu fassen, was ich dazu schreiben möchte. Mit der Umsetzung genau dieses Themas befasse ich mich schon seit einigen Wochen.
Ich bin dabei, die Bücher "Anastasia" von Wlademir Megre zu lesen, die sich genau damit befassen, was die beiden oben zietierten Verse ausdrücken. Langsam darf ich erkennen, was es bedeutet, dass der Mensch von Gott zu seinem Ebenbilde geformt wurde.
In diesen Büchern wird aufgezeigt, dass wir (die Menschheit) heute eigentlich ein menschenunwürdiges Dasein fristen, ein versklavtes Dasein führen.
Für mich ist es sehr ermutigend in diesen "Anastasia-Bänden" zu lesen, dass es ganz praktische Wege gibt, wie wir Menschen in einem vollkommenen Leben im fleischlichen Leibe tatsächlich leben können, wie wir als Ebenbilder Gottes zu unserer eigentlichen Bestimmung zurück finden können.
Ich bin sehr zuversichtlich,( um an dieser Stelle mal mit Deinem Zitat liebe Frieda, zu arbeiten) dass schon unsere Kinder mit Ghemela überaus heiter und fröhlich hin zum Herrn Himmels und der Erde gehen werden und IHM aus vollen Herzen danken werden, für die grosse Gnade, ... ich zietiere: dass Er hat so seligst sie erfahren lassen, wie das Leben des Geistes also völlig gleiche dem Leben eines noch auf der Erde im Fleische lebenden Menschen, der da ist in der vollen Liebe zu IHM, dem heiligen, aller Liebe und Erbarmung vollsten Vater." (Kap. 11,1)

Es fällt mir heute wirklich schwer, selbst die "richtigen" Worte zu finden, um Euch zu erzählen, was ich derzeit erlebe. Ich weiß nicht, wie ich Euch nahe bringen kann, dass für mich in allem, nach wie vor gilt, JESUS ist die WAHRHEIT, der WEG und das LEBEN! Meine Lektüre dieser Bücher hat dieses Wissen in mir sogar noch verstärkt ...

Die Anastasia Bücher empfinde ich als Ergänzung (Weiterführung) aller Schriften JESU die ich bisher gelesen habe und ich verstehe auch, dass diese Bücher von vielen Menschen sehr angegriffen werden. Doch es werden auch immer mehr Menschen, die sie als Wegweiser nutzen.

Ich würde mich freuen, wenn der Eine oder Andere von Euch beginnen würde, mit einem offenen Herzen in diesen Büchern zu lesen, so dass man sich auch darüber hier austauschen könnte.

Einen gesegneten Tag wünscht Euch allen
Petra!



 Mo, 12. Dez 2011 um 13:57 MEZ von Frieda

Re: Die Liebe zu MIR ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung

Liebe Petra

Mit welch "richtigen" Worten wir Menschen uns auch immer mitteilen und was immer wir geistig miteinander teilen; niemals können die Zuhörer wissen, sondern immer nur ahnen das Geheimnis der Erfahrung, die JESUS Christus einem jeden an seinem Platze schenkt. Es ist vergleichbar mit der harmonischen Ehe eines Liebespaares. Eine solche Ehe bleibt stets ein Miteinander-Teilen von Unterschiedlichem, ein Sich-Wertschätzen im Anderssein und ein beglückendes Sich-Finden im Aufgehen aller Gegensätze. Wo dies gleichsam in Liebe zu JESUS Christus und zueinander geschieht, ist Wahrheit und Segen in Fülle.

Also, liebe Petra, von meiner Seite einfach ein herzliches Danke für das Geschenk des Teilens mit mir / uns! Dein Beitrag lässt mich ahnen, dass du in JESUS Christus den liebenden Vater vermutest, der dich von den unnötigen Lasten des Lebens befreit und dir Seinen Reichtum verheisst ohne schwere Erwartungen und Bedingungen an dich zu stellen, ausser deinem Hingewandtsein zu IHM, so gut du es vermagst. Etwa nach dem Wort der Bibel:
"Auf, ihr Durstigen, kommt alle zum Wasser!
Auch wer kein Geld (keine Verdienste / kein Vermögen) hat, soll kommen.
Kauft Getreide und esst, kommt und kauft ohne Geld,
kauft Wein und Milch ohne Bezahlung!
Warum bezahlt ihr mit Geld (Verdienste), was euch nicht nährt,
und bezahlt mit dem Lohn eurer Mühen (Errungenschaften), was euch nicht satt macht? Hört auf Mich, dann bekommt ihr
das Beste zu essen und könnt euch laben an fetten Speisen.
Neigt euer Ohr Mir zu, und kommt zu Mir,
hört, dann werdet ihr leben." (Jesaja 55,1 - 3)

Ja, im lebendigen Vorbild und Wort JESU, festgehalten in den Schriften, findet der Mensch Brot und Wein, also Stärkung und Sättigung für Geist, Seele und Leib in Hülle und Fülle.

Du schreibst am Schluss deines Beitrages:
"Die Anastasia Bücher empfinde ich als Ergänzung (Weiterführung) aller Schriften JESU die ich bisher gelesen habe und ich verstehe auch, dass diese Bücher von vielen Menschen sehr angegriffen werden. Doch es werden auch immer mehr Menschen, die sie als Wegweiser nutzen.

Ich würde mich freuen, wenn der Eine oder Andere von Euch beginnen würde, mit einem offenen Herzen in diesen Büchern zu lesen, so dass man sich auch darüber hier austauschen könnte."
Liebe Schwester, deinem Wunsch, diese Bücher zu lesen, mag ich nicht nachkommen. In den Schriften Lorbers und in der Bibel habe ich für meinen Teil JESUS Christus, DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN solcherart gefunden, dass die Liebe meines Herzens und meine ganze Vorliebe für's Lesen alleine diesen Schriften gilt. Ich weiss, dass ich noch auf Ewigkeiten hin nicht alles darin Enthaltene verstanden und es in all seinen Zusammenhängen begriffen habe. Gerade darum fühle ich mich gezogen und gedrängt, mich stets von neuem damit zu befassen. Mit jedem Lesen werde ich anders und umfassender beschenkt. Es ist meine Liebe zu den Lehren JESU ganz vergleichbar mit meiner Liebe zu meinem Mann: Da ich bei ihm Liebe, Wahrheit und Leben gefunden habe, so zieht es mich ewig zu keinem anderen Manne mehr hin, weil ich bei ihm alles bekomme, wonach mein Herz verlangt.
Ich hoffe, du siehst mir nach, dass ich - wie immer - auch in dieser Beziehung ganz und gar dem Drang meines Herzens folge und die Bücher, die dir ganz offensichtlich sehr viel geben, aussen vor lasse. Wenn du magst, dann kannst du ja deine gewonnenen Erkenntnisse mit mir / uns teilen. Du bist gewiss allen willkommen hier.
Es freut mich, dich bei Gelegenheit wieder zu lesen. Bleibe in der Liebe JESU bewahrt.
Herzlichst
Frieda
 Mo, 12. Dez 2011 um 17:10 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Liebe zu MIR ist der Inbegriff aller Meiner Ordnung

Und sie lesen und lesen und lesen auf ihre egoistische Art und beweihräuchern die Teufel und glauben sich durch lesen und gegenseitige Beweihräucherung schon klüger als zuvor. Und Gott näher.

Hast du schon erklärt, was prüfen und das Gute behalten bedeutet?

Denn du weißt es nicht (!!)

... empfiehlst aber ohne zu wissen, wie man wirklich prüfen kann, um zwischen wahr und falsch, gut und böse unterscheiden zu können, allerhand, womit du gegen den Willen Gottes handelst und eine Irrlehrerin bist.

Wieso erkennst du nicht deine Fehler, wenn du soviel liest? Warum erkennst du nicht, was Frieda wirklich tut, wenn du soviel liest? Wieso verstehst du denn nicht das mindeste, wie du wirklich sein solltest, um würdig zu werden?

Weil auch du lesen willst, was du willst, und zwar rein für deine Zwecke, denn du liebst Gott deshalb nicht und auch deine Taten sind das Gegenteil von Nächstenliebe weil ohne jede Erkenntnis, was jemand brauchen würde. Also tust du es für dich.

Du kennst nicht den Unterschied zwischen deinem Zusammenreimen und Erkennen und ohne Erkenntnis Gottes wirst du stets alles falsch machen. Durch lesen wirst du ihn nicht erkennen, da kannst du jahrhundertelang lesen. Ich weiß, wie du ihn erkennen kannst, aber da bist du zu stolz, zuzuhören und ernsthaft mit dir auseinanderzusetzen.

Es ist keine Änderung da. Seit Monaten habt ihr euch nicht verbessert, macht immer die gleichen Fehler, die euch von Jesus abhalten, und das, obwohl ihr soviel gelesen habt. Und wenn ihr nicht endlich wirklich zuhören wollt, werder ihr eure Zeit vergeuden und in eurer Hölle festigen.

Wach endlich auf!

Liebst du denn Jesus so wenig, dass du stets so weitermachen willst, wie es ihm nicht gefällt?