Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 15. Jan 2012 um 8:42 MEZ von Frieda

Der Beginn der Entscheidung

Und du, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen.

In jener Zeit sprach JESUS: "Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es Dir gefallen." (Matthäus 11,23 + 25-26)
 So, 15. Jan 2012 um 17:23 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Der Beginn der Entscheidung

Hier wird das Problem der WELTKLUGHEIT, WELTWEISHEIT = BILDNISSE MACHEN, OBERFLÄCHLICH DENKEN beschrieben.

Selbstverständlich nicht die später entstehende Weisheit, die aus dieser Aufnahmefähigkeit und Liebe zum Herrn entsteht.

Denn ohne diesem Ablegen der Bildnisse und dem Hörenwollen ist dir alles verborgen, kannst du Jesus nicht erkennen.

Du bist leider noch kein aufnahmefähiges Kind Gottes, das für SEINEN Zweck zuhören möchte um mitzumachen in der geistigen Gemeinschaft. Ändere dies, tue Buße, hasse diese deine Ego-Eigenschaft!

Und sieh her, der Beginn des Reifeprozesses ist dieses unmüdige Kind, das FOLGEN WILL, nicht wie du bestimmen will, nicht tun will, was ihm für gut erscheint, sondern unbedingt HÖREN will, was wirklich gut ist, erfreut, endlich WIRKLICH GUTES tun zu können, endlich SINNVOLL wirken zu können für alle!

Und das Hören wollen und danach tun ist meine Gesinnung, diese Gesinnung liebe ich so sehr!!

Und das war die Wassertaufe und dann begann die geistige Wandlung. Und immer weiter und nie endend wird mir vom Vater gegeben und gegeben, weil ich geben will und geben will und nichts für mich will und seinen Namen preise! Dies ist die andere Form der Weisheit, die aus der Liebe kommt! Mein Herz will ständig schlagend geben, Sein Herz will ständig schlagend geben!

Und komme ich noch manchmal aus dem Takt, so zieht mich der Vater wieder rasch zu ihm. Danke!

Du redest vom Himmel? Das IST der Himmel. Warum merkst du dann nicht den Himmel in mir?? Wie kannst du von etwas besserwisserisch reden, das du nicht kennst? Was hindert dich an dieser Erkenntnis? Deine Bildnisse, deine Vorurteile, dein Hochmut!

Leg ab diesen Müll, solange du noch kannst! Sonst kannst du nicht geistig den Weg zu Jesus gehen, so sehr du dir das auch äußerich anders zurecht biegen willst.

 Mo, 16. Jan 2012 um 10:22 MEZ von Frieda

Re: Der Beginn der Entscheidung

Für meinen Teil habe ich diese Schriftworte gesetzt, da sie mir bewusst machen: Immer dann, wenn ich hoffe und meine, dass JESUS mich ob (m)einer Erkenntnis, (m)einer (guten) Tat oder einer besonderen Herzensregung bis zum Himmel erhoben hätte, dann ist es an der Zeit mich zu erinnern, dass auch ich nur ein Kafarnaum bin, da JESUS mit göttlicher Vollmacht redete, den unreinen Geist austrieb, die Schwiegermutter, heilte, und alle möglichen Leiden und Krankheiten heilte, wobei auch viele Dämonen ausfuhren. (Lukas 4,31 - 41) Darum gilt es für mich bei aller Entscheidung stets die Einheit zu bedenken, denn wenn ich zwischen Himmel und Hölle beginne zu trennen, so spricht JESUS allzeit zu mir: "Meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen." Und so sehe ich denn wiederum die Unterwelt doch lieber als einen - wenn auch äussersten Teil - des einen Reiches, und bin zufrieden mit dem Lose, dass ich auf die eine oder andere Art dazugehöre zum Reich der Liebe und Einheit, da JESUS ist. -
So lesen und hören wir Menschen Verschiedenes aus den verschiedenen Bibelworten heraus, jeweils ganz abgestimmt auf die Situation, in der wir uns gerade befinden. - Daran erkenne ich, dass das Wort JESU lebendig ist und von keinem Menschen je erschöpfend und allumfassend verstanden werden kann.
 Mo, 16. Jan 2012 um 11:41 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Der Beginn der Entscheidung

In der Hölle sind jene, die Jesus hassen.
So wie du nicht die Menschen lieben willst, die Pyramidenstufen hin zu Jesus hinaufsteigen willst, so hasst du seine Werke, denn er war sich nicht "zu gut" dafür herniederzukommen und sich unterzuordnen.

Das Worte ist, damit man dadurch zurückfindet, es ist dazu da, verstanden zu werden. Ja, es ist da, damit den Schöpfer der Worte zu erkennen. Also was redest du, dass niemand das Wort verstehen könnte? Ich kann es verstehen, weil ich mich um IHN bemühe und mich nicht am oberflächlichen Buchstabensinn ergötze.
 Mo, 16. Jan 2012 um 15:01 MEZ von Frieda

Re: Der Beginn der Entscheidung

Du schreibst: "Also was redest du, dass niemand das Wort verstehen könnte?"

Mein Bruder, solches habe ich doch gar nicht geschrieben, sondern ganz deutlich gerade das Gegenteil, nämlich dass das Wort JESU von den verschiedensten Menschen verstanden wird.
In diesem Punkte sind wir uns also einig. Und nun gehe ich an die Sonne und wünsche dir einen freudevollen Rest des Tages.

Frieda
 Mo, 16. Jan 2012 um 15:46 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Der Beginn der Entscheidung

Auch hier sind wir uns nicht einig!

Es gibt mehr als Schwarz und Weiß.

Eine grundsätzliche Anleitung sollte verstanden werden, doch erst wenn man sich durch TUN nach diesem Wort ändert, kann man das Wort immer tiefer verstehen und dann immer mehr danach TUN, wieder besser verstehen, wieder besser TUN.

Wer z.B. sagt: Nein, ich will die Pyramidenstufen nicht hochsteigen, also nicht lieben und nicht SEINE WERKE TUN, denn ER hat vorgezeigt, dass wir das tun sollen, und OBEN ist die geistige Wiedergeburt IN IHM, der TUT nicht danach.

Und der ist es, der Jesus liebt, der seine Werke TUT.

Es ist einfach falsch, dass du behauptest, dass du Jesus liebst, denn du liebst es nicht, seine Werke zu tun. Und wenn du nichtmal das verstehst, wie willst du dann überhaupt was verstehen??

Wie kannst du dann sagen, dass dir die Wahrheit wichtig sei??

Deine Abneigung vor dem TUN, dich anderen Unterzuordnen, wie es sogar der allmächtige Gott tat, ist dermaßen groß, dass du dir ständig immer etwas zusammenreimst und einfach so dahinleben willst und dir einredest, du liebst Jesus trotzdem.

Und so willst du an deiner Neigung hängen und damit damit kannst du auch das Wort nicht verstehen, weil du es für den falschen Zweck liest und dir damit die Wahrheit nicht offenbar werden kann.

Also behaupte nicht weiter, dass du Jesus liebst, wenn du nicht seine Werke tun willst, denn damit bist du eine Irrlehrerin, die andere verführen will, dass man ohne die bischen Mühe für Jesus, nur ein paar Jahre lang, auch Jesus lieben könnte. Nein, nicht einmal das ist er dir wert!