Gottes Neue Offenbarungen

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 Mi, 1. Feb 2012 um 12:22 MEZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 1. Februar 2012 um 12:25 MEZ)

Warum lässt Gott das Leid zu?

Hallo Petra, bitte lösche einen Beitrag, danke, Josef
 Mi, 1. Feb 2012 um 12:31 MEZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 1. Februar 2012 um 20:56 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?


Warum lässt Gott das Leid zu?

Wie oft wurde diese Frage schon von geplagten,
leidenden Menschen gestellt.
Leid und leiden ist nahe beisammen und äußert sich in
vielfältiger Art und weise.
Genau so ist es mit dem Entstehen und der Herkunft
von Leid und leiden.
Wer hat das nicht auch schon erfahren? Warum musste dieser Mensch sterben? Warum bin ich krank ? Warum bin ich arbeitslos ? Wo war Gott, als...?
Ein Rückblickt 2000Jahre und weiter zurück gib einen Einblick was Leid und Leiden bedeuten kann.

Auch der Prophet Habakuk kam ins Grübeln: „Warum lässt du mich Bosheit sehen und siehst dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir; es geht Gewalt vor Recht.?“
Habakuk, Kapitel 1, Vers 3.

In der Jetzt Zeit, im hier und heute ist es nicht anderst, statt weniger an Leid und leiden haben wir eher mehr. Woran liegt es dass es nicht weniger geworden ist?
Hat die Menschheit, die Menschenkinder etwas vergessen, übersehen oder wurde den Menschenkinder statt dem Brot der Froh Botschaft Jesu, nur die Rinde vom Ganzen übermittelt?

Gott hat durch das Leiden und Sterben von Jesus Christus deutlich gemacht, dass er mit uns leidet und wenn es Zeit ist uns davon erlöst.
Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen,
aber ist immer der „innig mitfühlende Gott“
Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.

Jakobus 5 11 Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.

Nehmen wir das Geschenk Jesu an und danken dafür,

Josef
 Mi, 1. Feb 2012 um 14:12 MEZ von Petra

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Lieber Josef,

zuerst muss ich Dir leider sagen, dass ich nicht weiß, wie man hier einen Beitrag wieder löscht. Dafür ist Christian zuständig, er ist der "Betreiber" dieser Seite und hat auch mal von mir, auf meine Anfrage hin, einen überflüssigen Beitrag gelöscht. Er wird es sicher auch mit Deinem Beitrag tun, sobald er online ist und es bemerkt.

Hier an dieser Stelle gleich mal ein großes Dankeschön an Dich lieber Christian, für die großartige Möglichkeit, die Du für uns geschaffen hast, die Werke Lorbers zu lesen und sich im Forum auszutauschen! DANKE!!!

Danke lieber Josef für Deine ermutigenden Worte zu der Frage, die uns, die ganze Menschheit eigentlich, immer wieder bewegt: "Warum lässt Gott das Leid zu?" Ich höre diese Frage auch immer wieder von den Menschen, die um mich sind und es fällt mir schwer sie ausführlich zu beantworten. Ich verlasse mich beim Antworten dann immer auf JESUS und sage dann das, was in dem Moment auf meinem Herzen liegt.
Manchmal haben wir selbst oder unsere Vorfahren durch bestimmte Sünden die Ursachen für unser Leid gelegt, manchmal lässt Gott Leid zu, um SEINE Macht zu zeigen und uns für viele sichtbar zu heilen (habe ich auch selbst erlebt) ... ich würde sagen " es ist ein weites Feld". Ich werde hierzu in einem späteren Beitrag vielleicht noch einiges anfügen können.

Deine Worte:
Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen,
aber ist immer der „innig mitfühlende Gott“
Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.
gingen mir besonders nahe, denn genau das ist es, was ich immer wieder mit JESUS erlebe.

Gerade ich habe allen Grund, meinem Vater aus tiefstem Herzen zu danken, denn in allem Leid war und ist er immer für mich da. Aus tiefsten körperlichen und seelischen Schmerzen hat ER mich heraus geholt. ER hat mich geheilt und befreit!!! Lob und EHRE sei IHM unserem JESUS!!! Fast mein ganzes bisheriges Leben gibt Zeugnis davon, was JESUS tun kann . Ja er hat tiefstes Leid in helle Freude verwandelt, so dass ich in all den heutigen Situationen nach manchmal tiefer Verzweiflung, immer wieder voller Hoffnung bin!!!

Ich weiß, auch der Leidensweg meines Sohnes hat SEINEN Sinn. Es ist ein wichtiger Weg für alle Beteiligten. Hier bin ich mir eben auch meiner Verantwortung bewusst und bemüht an der Hand JESU das zu tun, was ER mir zeigt, das ich tun soll.
JESUS heilt und stellt wieder her, nicht ich!!! Und doch handelt JESUS eben auch durch mich ( wenn ich IHN lasse)!
Meine Erfahrung sagt mir auch, dass es in jedem Leid etwas zu lernen gibt, das mich (und auch die anderen Beteiligten) ein Stück vorwärts bringen kann. Ja Leid ist auch zum Lernen da.
Vielleicht ist das auch ein Grund, warum ich mit Euch meine Erfahrungen mit meinem Sohn teile. Ich habe ihm heute übrigens "gebeichtet", dass ich begonnen habe seine (unsere) Erlebnisse mit Euch zu teilen. Er ist einverstanden damit. Ich hätte sonst meinen Bericht im Forum abgebrochen.

Zum Thema Leid und leiden gibt es noch viel, viel mehr zu schreiben ...

Einen gesegneten Tag wünscht Euch Petra!
 Mi, 1. Feb 2012 um 15:33 MEZ von Petra

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Lieber Christian,

ich hatte meine Antwort an den falschen Text gesetzt. Bitte schaff doch wieder Ordnung im Forum und lösche den Beitrag von Josef, der nicht im Forum stehen soll. Hab meinen Beitrag noch schnell an die richtige Stelle gesetzt.

Viele Grüße von Petra!
 Mi, 1. Feb 2012 um 18:36 MEZ von Matthias

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Hallo Allerseits, bitte erlaubt mir mit den Worten "selbs wollenden geschieht kein Unrecht" auf diese sehr wichtige Frage einzugehen. Die Ewige Göttliche Liebe lässt Niemanden leiden, zu gleich aber muß Sie zulassen das wir: Ihre so inneglichst geliebten Kinder gewissermaßen das begegnen was wir durch unser Fühlen und Denken, Sprechen und Handeln selbst Schicksaalsgemäß hervorrufen. In diesem Lichte macht es natürlich wenig Sinn darüber nachzudenken was man als solches bisher nicht ganz richtig gemacht hat, sonder viel mehr was man ab sofort im erkenntnis der Ewigen Liebe verbessern kann nach dem ewig gültigen Vaterworte "bittet und es wird Euch gegeben", erkennen wollend wie die Ewige Liebe Gottes an unsere stelle denken, fühlen, sprechen und handeln würde

Herzliche Grüße

Matthias
 Mi, 1. Feb 2012 um 19:26 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Hallo lieber Matthias,

in Deinem Beitrag ist sehr schön die Göttliche Liebe zu spüren und ein ermutigen diesen zurück zum Vater zu gehen.

Wie Du eventuell bemerkt hast ist der Beitrag von Dir auf der
2.Seite
geschrieben, die ich eigentlich löschen wollte,
oder versuchte zu entfernen.

Meine Bitte, kopiere den Test von Deinen Beitrag und stell ihn in die erste Beitrags Seite welche ich begonnen habe.

Diese Beiträge denke ich dass wie Petra geschrieben hat evtl. entfernt.

Vielen danke für Deinen Mühe,
Josef