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 Fr, 22. Feb 2013 um 23:45 MEZ von Josef

Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?

Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?
Wenn man in der Bibel nachschaut, merkt man sehr schnell, dass sich Jesus zu diesem Thema gar nicht geäussert hat. Wer allerdings meint, das habe es zu jener Zeit noch nicht gegeben, der irrt gewaltig: bereits in der Antike war die Abtreibung bekannt. Hippokrates - der Stammvater der Medizin - liess seine Schüler jedoch schwören, keine Abtreibung vorzunehmen. Ebenso lehnt die jüdische und christliche Überlieferung aus der Zeit Jesu die Abtreibung ab.
Die ethische Bewertung der Abtreibung hängt entscheidend davon ab, welchen Status man dem vorgeburtlichen Leben gibt. Ist es "bloss ein Gewebe" oder handelt es sich um ein Lebewesen. Es stellt sich also die Frage:
Wann beginnt menschliches Leben?
Medizinisch gesehen lässt sich sagen: das menschliche Leben beginnt mit der Befruchtung durch die Vereinigung von Ei- und Samenzelle. Von der Genstruktur der Mutter und der Genstruktur des Vaters entsteht von Anfang an spezifisch menschliches Leben. Da entsteht etwas ganz Neues, was noch nicht da war. Bei der Befruchtung entsteht Leben. Abtreibung beendet gewaltsam das entstandene Leben und ist somit ein Tötungsakt.
Für jede humanitäre Ethik ist die Abtreibung abzulehnen. Schliesslich ist das Grundrecht auf Leben die Voraussetzung für alle weiteren Rechte des Menschen. Wer kein Reicht auf Leben hat, dem nützen auch alle anderen Grundrechte nichts. Auch ein Ungeborener hat grundsätzlich den selben Anspruch auf Unversehrtheit und Schutz des Lebens, wie dies einem neugeborenen, erwachsenem oder alten Menschen fraglos zugestanden wird.
Das klingt ganz schön hart, mögen manche sagen. Aber: Sehen das alle Kulturen so?
Ein Blick über den Gartenzaun
Im Judentum, im Islam, Hinduismus und Buddhismus wie auch in der christlichen Ethik wird die Abtreibung abgelehnt. Auch die UNO-Charta lehnt die Abtreibung eindeutig ab (vgl. UN-Vollversammung vom 20.11.1959). Das deckt sich mit den Aussagen der Bibel. Im 6. Gebot steht: "Du sollst nicht töten" (2. Mose 20,13) Mit diesem Gebot wird in der Bibel wird das Leben geschützt. Die um sich greifende Lockerung der Abtreibungsgesetze in verschiedenen Staaten ist daher aus humanitärer und rechtsstaatlicher Sicht abzulehnen.
Die Not von ungewollt Schwangeren ist oft gross...
Zum Beispiel wenn eine Frau vergewaltigt wurde oder das zu erwartende Kind vermutlich schwere Erbschäden haben wird oder gar das Leben der Mutter bedroht ist. In solchen Fällen ist eine Abtreibung erwägbar.
Dennoch sollte uns wach rütteln, wenn die Statistik uns sagt, dass ca. 80 - 85% aller Abtreibungen nicht aus diesen Gründen vorgenommen wird, sondern aus sozialen Gründen - also weil das Einkommen nicht ausreicht, weil die Wohnungsverhältnisse nicht ideal sind, die Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist usw. Ausgerechnet unsere westliche Gesellschaft, die doch einen sehr hohen Lebensstandard hat, begründet die Tötung von Kindern mit Geldmangel! Das erscheint doch absurd. Freilich hat die einzelne Mutter in manchen Fällen zu wenig finanzielle Mittel. Aber mit etwas gutem Willen lassen sich die sozialen Strukturen der westlichen Gesellschaft so einzurichten, dass niemand aus diesen Gründen ein Kind tötet. Hier ist noch manches zu tun. Während ein Paar, das sich für eine Abtreibung entscheidet unbürokratisch alle Kosten, auch die für längerfristige Nachbehandlung ersetzt bekommt, erhält eine Mutter oder ein Paar, das sich für das Kind entscheidet in manchen Staaten nur nach peniblen Prüfungen aller Daten finanzielle Unterstützung.
In vielen Fällen steht jedoch das Selbstbestimmungsrecht der Frau contra Lebensrecht des vorgeburtlichen Kindes. Das ist tragisch. Von alleine wird man nicht schwanger... Freilich wäre dieser Satz eigentlich überflüssig. Schliesslich weiss das jeder. Dennoch verwundert man sich, dass in der Frage der Abtreibung immer nur über die Mutter und das Kind gesprochen wird. Wo sind die Väter? Auch sie haben ihre Verantwortung für das Kind wahrzunehmen.
Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?
Wenn eine Frau zu Jesus gekommen wäre und ihn gefragt hätte würde er möglicherweise sagen: "Liebe Frau, überlege Dir gut, was Du machst. Denke an die erheblichen medizinischen und psychischen Folgen einer Abreibung. Unter Umständen kann es Dir schwer zu schaffen machen. Denke auch an mögliche Spätfolgen - vielleicht quälen Dich die Selbstvorwürfe nach der Abtreibung jahrelang. Denke an das süsse Baby, das so gerne in Deinen Armen liegen würde."
Zu den Menschen, die dabei stehen und zuhören, würde Jesus vielleicht sagen: "Geht hin und sorgt für die Frau mit ihrem Baby. Allein schafft sie es nicht. Aber Ihr besitzt so viel Hab und Gut, dass es für Euch eine Kleinigkeit ist. Wenn die Frau aus Verzweiflung abtreibt, dann seid Ihr mitschuldig an der Tötung des Kindes."
Datum: 27.03.2002
Autor: Oliver Lutz


Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?
 Fr, 22. Feb 2013 um 23:55 MEZ von Josef

Re: Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?

Nachrichten: Kronzeugin der Pille-danach-Studie von Kardinal Meisner ist Präsidentin der europäischen Abtreiber



(gloria.tv) Bei Recherchen über den "Kölner Pillen-Skandal" sind wir auf eine ungeheuerliche Verbindung gestoßen. Ausgerechnet die Präsidentin der internationalen Abtreiber-Organisation "FIAPAC", Frau Prof. Dr. Gemzell Danielsson, will in ihrer Studie nachgewiesen haben, daß es "Pillen danach" gibt, die keine nidationshemmende und somit abtreibende Wirkung haben. Wer kann das glauben? Von Günther Annen.

Von der Kehrtwende Kardinal Meisners bei der Beurteilung der „Pille danach“ wurden viele Katholiken überrascht. Hatte er noch bis vor kurzem das Präparat als Mittel zur Frühabtreibung eingestuft, will er das so nicht mehr behaupten.

Bei seiner Entscheidung beruft er sich auf „neueste, wissenschaftliche Forschungsergebnisse“, die ausgerechnet von der Präsidentin des Internationalen Vereins der Abtreibungsärzte „FIAPAC“ (International Federation of Professional Abortion and Contraception Associates) stammen.

Die Kirche dürfe sich wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht verschließen. Und die hätten ergeben, dass es neue Präparate mit unterschiedlichen Wirkprinzipien gäbe. Es gäbe Präparate, die als Wirkprinzip die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter nicht verhindere, sondern nur den Eisprung so lange verzögere, bis es nicht mehr zu einer Zeugung kommen könne. Damit seien diese „Pillen danach“ , z.B. nach einer Vergewaltigung, vertretbar. Doch sei zu beachten, dass die Kirche mit ihrer sogenannten „Pillen-Enzyklika“ Humanae Vitae aus dem Jahr 1968 zwar auch die Verhütung verboten habe, dabei aber vom Geschlechtsakt der ehelichen Liebe ausgehe. Davon sei natürlich nicht eine „verbrecherische Befruchtung“ abgedeckt, von der man bei einer Vergewaltigung sprechen müsse.

Die angeblich so revolutionären, neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, die alle früheren Forschungen über den Haufen werfen sollen, wurden in einer gemeinsamen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin publiziert und bilden die Grundlage der Entscheidung von Kardinal Meisner. In diesem Papier wird in der entscheidenden Frage nach der nidationshemmenden und damit abtreibenden Wirkungsweise der „Pille danach“ die Studie der Schwedin Kristina Gemzell Danielsson zitiert, die am Karolinska Institut in Stockholm forscht.

Frau Prof. Dr. Gemzell Danielsson wurde vor vier Jahren Präsidentin des Internationalen Verbands der Abtreibungsärzte „FIAPAC“, nachdem der bekannte Wiener Abtreiber Dr. Christian Fiala vom Präsidentenamt zurückgetreten war.

Zudem ist Frau Prof. Gemzell Danielsson eng verbunden mit der Deutschen Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung „pro familia“. In den Einrichtungen der „pro familia“ halten sie und andere Abtreiberkollegen immer wieder Vorträge und werden auch in eigenen Publikationen erwähnt. „pro familia“ betreibt mindestens vier „medizinische Zentren“ in Deutschland, in denen jährlich schätzungsweise 5.000 Kinder im Mutterleib getötet werden und 2.5000.000 Euro an Blutgeld eingenommen wird. Über 80 % der sogenannten Beratungsscheine, die eine rechtswidrige, aber dennoch straffreie Abtreibung ermöglichen, sollen von „pro familia“ ausgestellt werden.

Was veranlasst nun Kardinal Meisner für diese unsägliche „Pillenerklärung“ , die zwar auf den ersten Blick keine falschen Aussagen aber beim genaueren Hinschauen zumindest einige Fragen aufwirft. Unverständlich ist besonders, warum man die Studie der Präsidentin des weltweit arbeitenden Abtreibervereins FIAPAC als Beweis dafür heranzieht, daß die neue „Pille danach“ angeblich nur eine Ovulationshemmung und nicht eine Nidationshemmung verursacht.

War es der Druck der Massenmedien, die möglicherweise die Abweisung eines „Vergewaltigungsopfers“ an katholischen Krankenhäusern in Köln konstruiert hatten?

Oder zum anderen der Einfluss vom Katholikenausschuss, einer Vereinigung katholischer Laien im Erzbistum Köln, die die Liberalisierung der Kirche betreiben?

Oder gar die Ärzteschaft der katholischen Kliniken selbst, die zu 60 % aus Nichtkatholiken besteht und sich vom mahnenden Zeigefinger der katholischen Morallehre nicht selten bevormundet fühlt? Oder hatte der Kardinal einen Berater, wohlmöglich den Bestsellerautor und ärztlichen Direktor am katholischen Alexianer Krankenhaus in Köln-Porz, Herrn Manfred Lütz?

In Kölner Kreisen munkelt man, er habe Kardinal Meisner den Rat erteilt, sich bei seiner Entscheidung auf neueste wissenschaftliche Studien der FIAPAC-Präsidentin zu stützen, die eine abtreibende Wirkung der „Pille danach“ leugnet.

Doch hätte Kardinal Meisner wissen müssen, daß sein Berater schon im Jahre 2011 in einem Interview gegenüber Radio Vatikan das wissenschaftlich nachgewiesene Post-Abortion-Syndrom, also die posttraumatische Belastungsstörung nach der Abtreibung eines Kindes, als Wunschdenken der Lebensschützer und als „letztlich naiv“ bezeichnet hat, was ihn als kirchlichen Berater hätte disqualifizieren müssen.

Kardinal Meisner wollte sicher ein Problem lösen, doch merkte er nicht, daß er vielleicht in die Falle ging?9.2.2013 12:44:11

http://gloria.tv/?media=402318
 Sa, 23. Feb 2013 um 0:01 MEZ von Josef

Re: Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?

Jeder Mensch kennt das Gebot:, "Du sollst nicht morden!" 2. Moses 20, 13.
Wir wissen auch, das Gott es ist, der das Leben schenkt:
"Ja, du bist es, der mich aus dem Mutterleib gezogen hat, der mir Vertrauen einflößte an meiner Mutter Brüsten." Psalm 22, 10
"Auf dich habe ich mich gestützt von Mutterschoße an,
vom Mutterleib hast du mich entbunden;
dir gilt stets mein Lobgesang.
Vielen bin ich wie ein Wunder;
du aber bist meine starke Zuflucht." Psalm 71, 6 + 7

"Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib." Psalm 71, 6 + 7

"Hört auf mich, ihr Inseln, und horcht auf, ihr Völkerschaften, die ihr von fernher seid! Der HERR hat mich berufen vom Mutterleib an, hat von meiner Mutter Schoß an meinen Namen genannt." Jesaja 49, 1

"Als es aber dem, der mich von meiner Mutter Leibe an ausgewählt und durch seine Gnade berufen hat, gefiel,..." Galater 1, 15
Gott bereitet das Leben im Mutterleib zu. Er schenkt das Leben. Er richtet sich dabei allerdings nicht immer nach unseren Plänen. Nun das ist heute ja kein Problem mehr.

Der Umgang mit einer Abtreibung ist ja heute fast schon zur Norm geworden. Bemerkungen, wie »Mein Bauch gehört mir!« sind oft zu hören.

Ich habe Abtreibung zwar schon immer als Problem angesehen. Aber ich dachte, es sei das Problem einer kleinen Randgruppe. Nicht das ich hier irgend etwas verniedlichen wollte, aber ich dachte immer, es wäre viel weniger schlimm. Bis ich dann in der NRZ vom 24. 06. 2000 las.

Zitat Anfang: Trend in Prozent.
In Deutschland wohnen nur noch 49,7% der verheirateten Paare mit Kindern zusammen. Dies geht aus einer Statistik der UN-Wirtschaftskommission für Europa hervor. DieGeburtenrate liegt in Deutschland bei 1,3 Kindern pro Frau.
Die Zahl der Abtreibungen liegt bei 167 pro 1000 Neugeborenen. Danach gibt es nur noch in Schweden mehr kinderlose Ehepaare. Zitat Ende.

Das ich erschüttert war ist eine Untertreibung. Selbst das davon Schreiben verurscht mir Übelkeit. Es muß viel mehr getan werden um diesen üblen Zustand abzustellen.

Aber wie war das in Psalm 139. 13
"Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib."

Abtreibung ist immer, aus welchen Gründen sie auch geschieht, ein Gott ins Handwerk pfuschen, oder deutlicher gesagt: MORD.

Jeder, der damit zu tun hat, sollte sich ganz kräftig überlegen, ob er diese Verantwortung, diese Sünde auf sein Gewissen laden will.

Aber auch jeder, der irgend jemanden deswegen verurteilt, sollte ganz klar wissen, daß er in sehr großer Gefahr steht, sich mitschuldig zu machen.

Wenn du nicht alles getan hast, um Abtreibungen zu verhindern, bist du automatisch mitschuldig.
Die »amerikanische Lösung«, Ärzte und Pflegepersonal einfach zu ermorden, ist daß Falscheste, was man tun kann. Schließlich ist man damit kein bißchen besser als jene Mörder.

Was können wir tun, um hier möglichst viel »Schadenbegrezung« zu erreichen? Ich bin, ich sagte es ja schon, der festen Überzeugung, daß bei jedem einzelnen Fall nicht nur die direkt Beteiligten, sonder auch die Gesellschaft, ja auch wir Christen mitschuldig sind.

Wenn eine Frau, aus welchem Grund auch immer, Furcht davor hat, das Kind auszutragen, dann ist es unsere (ich meine hier alle wiedergeborenen Christen) Pflicht und Schuldigkeit zu helfen.

"Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es?
So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot." Jakobus 2, 15 - 17
"Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde." Jakobus 4, 17

Genau das ist hier der Fall. da ist ein Mensch in Not. Körperlich, geistig oder seelisch. Du bist in allen, oder den meisten dieser Dinge reicher! Also ist es deine Pflicht hier zu helfen! Auch wenn du nicht, weil es dir an Mitteln fehlt, in der Lage bist zu finanziel zu helfen, mußt du mindetens Hilfe vermitteln.

Das fängt an beim Zuspruch von Mut an, das geht über materielle Hilfe weiter. Das kann sogar so weit gehen, daß du dieses Kind als den eigenes aufnimmst, oder ihm eine Lebens-, nicht nur eine Überlebensmöglichkeit, besorgst. Wenn du also um eine solche Situation weißt und dich nicht entsprechend verhältst, bist du des Mordes mitschuldig.

Noch ein wichtiges Wort für alle jene, die sich hier in der einen oder anderen Weise versündigt haben.

Es ist nie zu spät Buße zu tun.
Sicher, Mord kann nicht wieder rückgängig gemacht werden. Aber das ist bei den meisten anderen Sünden auch so. Außer bei Diebstahl und übler Nachrede ist es wohl kaum möglich. Nein, ich will hier nichts und in keiner Weise verharmlosen.

Aber der Herr Jesus Christus, der einzig geborene Sohn Gottes, der ist auch für diese, deine Sünde auf Golgatha gestorben. Auch dafür hat er sein heiliges Blut vergossen.

Auch dafür gilt: was in 1 Johannes 1 9 steht: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit."

Aber schieb deine Buße nicht auf die lange Bank:
"der Heilige Geist spricht: "Heute, wenn ihr seine Stimme höret," Hebräer 3, 7

Du weißt nicht, wie lange du noch Zeit hast. Darum geh wirklich jetzt zu der Herrn Jesus. Bekenne ihm deine Sünde. Du brauchst Ihm nichts zu erklären, denn "...denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber der HERR sieht auf das Herz." 1 Samuel 16, 7
Darauf darfst du vertrauen. Er will das du zu Ihm kommst! Geh!

Bete! Das heißt sprich mit Gott. Das kannst du laut oder leise tun, er hört dich ganz bestimmt. Ich weiß es, denn es liebt dich. Ich sage es wieder und wieder. Aus Liebe zu dir ist er Mensch geworden! Am Kreuz von Golgatha hat er sein heiliges unschuldiges Blut für dich vergossen! Damit du Vergebung deiner Sünden haben kannst, ist der heilige und gerechte Gott selber Mensch in Jesus Christus geworden, gestorben und auferstanden! Du bist teuer von Gott freigekauft!

"Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit." 1 Timotheus 2, 3 - 6
"Und rufe mich an am Tage der Bedrängnis: ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!" Psalm 50, 15
Nun, geh zu Ihm.
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http://www.jesus-ist-sieger.de/leben-mit-jesus/christen-sexualitaet/ist-abtreibung-m
 So, 24. Feb 2013 um 22:50 MEZ von Josef

Re: Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?

Kardinal Meisner: Dammbruch in Deutschland

Bild aus:http://www.augsburger-allgemeine.de

Die Meldung ging um die Welt: „Konservativer Kardinal Meisner erlaubt die Pille danach“. Meisner sprach zwar vordergründig von einer „Pille danach“, die nicht abtreibend wirke. Doch eine solche Pille gibt es nicht.

Gleichzeitig führte er die real existierende „Pille danach“ in den katholischen Krankenhäusern seiner Erzdiözese ein. Seither wird dort mit dem Segen des Kardinals medikamentös abgetrieben.

Die Erzdiözese Köln rechtfertigte Meisners Schritt mit einer Studie von Kristina Gemzell Danielsson, der Präsidentin von FIAPAC, einem Zusammenschluss europäischer Abtreibungsärzte. Doch Abtreibungsorganisationen leugnen seit Jahren die erwiesene abtreibende Wirkung verschiedenster Anti-Baby-Präparaten.

James Trussell, ein amerikanischer Befürworter der künstlichen Empfängnisverhütung, stellte die Sachlage hier klar: ec.princeton.edu/questions/ec-review.pdf. Seine Kernaussage: Die „Pille danach“ verhindert, wenn nötig, die Einnistung einer befruchteten Eizelle und tötet den Menschen in den ersten Augenblicken seines Lebens. Ohne diese Wirkung wäre die hohe Effizienz des Präparats gegen Schwangerschaften unerklärbar.

Kardinal Meisner muss mit Nachdruck gebeten werden, seine falschen Aussagen über die „Pille danach“ zu korrigieren und die Verteilung dieses abtreibenden Mittels in seinen Krankenhäusern zu unterbinden. Die Anwendung der „Pille danach“ ist moralisch nie zu rechtfertigen.

Handeln Sie schnell! Bereits haben fünf deutsche Bischöfe die Pille danach in den katholischen Krankenhäusern ihrer Diözesen eingeführt.

Schreiben Sie darum einen Brief an:

erzbischof@erzbistum-koeln.de

Hier ein Textvorschlag:

Eminenz!

Sie haben zu unserem grossen Bedauern die „Pille-danach“ rechtfertigt und in den Krankenhäusern ihrer Erzdiözese eingeführt.

Zwar redeten sie von einer „Pille danach“, die nicht frühabtreibend sei. Als Quelle berief sich Ihre Erzdiözese auf eine Studie der Präsidentin der Abtreiber-Föderation FIAPAC. Doch eine „Pille danach“, die nicht auch frühabtreibend wirkt, gibt es nicht.

Ich bitte Sie von Herzen, Herr Kardinal: Stellen Sie die Sachlage klar. Der Schaden, den die Kirche durch Ihre Entscheidung erlitten hat, ist enorm.

Mit brennender Sorge

Name

Alternativ kann der Brief per Post geschickt werden:

Erzbischof
Joachim Kardinal Meisner
Marzellenstraße 32
50668 Köln

Aus:
http://www.cardinal-meisner.org/index.php?lang=de