Gottes Neue Offenbarungen

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 Fr, 1. Nov 2013 um 14:06 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Gott als Schöpfer aller Dinge


Ich schreibe dir, lieber Bruder Manfred im Namen Jesus Christus.
Und bitte unseren himmlischen Vater um seinen Segen und seine Führung für folgende Worte.

Lieber Manfred, ich verstehe nur zu gut, dass du im Moment meinen Glauben nicht teilen kannst. Das ist nicht schlimm.
Dennoch glaubst du - an einen Schöpfer des grossen Universums der alles ins Dasein gebracht hat.

Das ist doch ein grosser Schritt auf der Suche nach ihm und neuem, erweiterten Wissen.
Er wird dich innerlich schon drängen, weiter nach ihm zu suchen, bis du gefunden hast, was du suchtest und du wirst es als deinen persönlichen geistigen Schatz ansehen, den du nie mehr missen möchtest.

Du musst mir nichts glauben, nicht mir folgen, sondern einzig deinem Herzen, das nach Antworten sucht.

Frei sind wir in all unserem Wollen und Vollbringen.
In unserer Entscheidung liegt es allein, was wir tun oder annehmen wollen.

Gott gab uns Verstand, Vernunft und die Liebe als wichtigste Richtschnur.

Wir können jederzeit entscheiden, wollen wir gut oder böse sein.
Wollen wir Kinder Gottes sein, oder wollen wir einer Evolutionslehre
den Vorang geben.

Einem liebevollen Gott müssen wir Rechenschaft über unser gegebenes Leben geben und wir haben grosse Verantwortung darum.

Dies entfällt bei der Evolutionslehre. Das ist sehr vielen Menschen angenehmer, so können sie tun und lassen wie es ihnen beliebt.

Glauben wir aber an einen Schöpfer und fühlen uns als sein Geschöpf,
so sollten wir ihm doch zu seiner Ehre und seinem Wohlgefallen leben.
Dann müssen wir uns fragen: tue ich dies oder jenes richtig?

Gott gibt uns Antwort durch das Gewissen.
eine Evolution braucht kein Gewissen.
Braucht keine Barmherzigkeit, welche dem Menschen von Gott gegeben wurde als Geschenk.

Evolution und wir Menschen das Zufallsprodukt ???
So können die so denken dennoch der Evolution eine hohe geistige Intteligenz nicht abstreitig machen.
Alles ist in einer grossen und liebevollen Anordnung geschaffen, das ein grosses Wissen um alle Schöpfungsvorgänge beinhaltet.
Vom grossen Weltall bis hin zum kleinsten Lebewesen.

Je wissender ein Mensch geworden ist und tiefer in die Schöpfungswunder eingedrungen ist, um so eher kann er überheblichen Geistes werden.
Glaubt sich wissend und weiss doch sehr wenig.

Intteligenz das Leben schaft ist eine Wesenheit, ist selbst Leben in sich - ist somit eine Gottheit.

Lieber Manfed-Bruder du bejahst diese Gottheit, wie auch ich und viele andere.
Somit aber haben wir Verantwortung ihm und seinen Geschenken für uns gegenüber.

Jeder aber muss dies für sich selbst entscheiden, wie weit er bereit ist, Verantwortung zu tragen und Gottes Liebelehre in sich zur Entfaltung zu bringen.

Möge Jesus Christus deine geistigen Wege führen, damit du noch rechtzeitig zur Wahrheit kommst, die einzig nur der geben kann, der selbst die Wahrheit ist: unser himmlischer Vater in Jesus Christus.

Sei mir lieb gegrüsst von einem kleinen Zahnrädchen in Gottes grossen Lebensgetriebe.


Jesus Christus Worte:

Die ewige Gottheit
1051

Sonnen und Gestirne in endloser Zahl kreisen im Weltall, und es weiset ihnen der Schöpfer ihre Bahn, und ungezählte Wesen sind diesen Gestirnen zugeteilt, und die Allmacht und Weisheit Gottes hält alles Geschaffene in weiser Ordnung, und Sein Wille erhält alles Bestehende.
Und es ist der Werdegang alles Lebenden in dieser Schöpfung ein von Ewigkeit her beschlossener Vorgang, und alles Geschehen muß den von der ewigen Gottheit vorbestimmten Lauf nehmen, denn in Seiner Weisheit erkannte Gott den dem Wesen dienlichsten Weg zum Ausreifen von Anbeginn bis zum völligen Verschmelzen mit der Urkraft.

Es gibt keine Wesenheit, die annähernd die gewaltige Größe des göttlichen Macht- und Kraftbewußtseins faßt, denn alles, was aus Gott, als dem Schöpfer aller Dinge, hervorgegangen ist, verliert sich in der Unendlichkeit und ist so lange ein isoliert lebendes schaffendes Wesen, bis es die Vereinigung mit dem Schöpfer und Erzeuger wieder eingegangen ist.
Es ist eine Miniatur der ewigen Gottheit .... gleichfalls kraft- und machtvoll durch den Zusammenschluß mit aller geistigen Kraft in und um sich.

Denn diese ist göttlichen Ursprungs, sie ist Geist aus Gott, sie ist unteilbare göttliche Kraft und ist sonach das Bindeglied von Gott zu Seinen geschaffenen Wesen, und wer also durch Ausnützung dieser geistigen Kraft Träger göttlicher Kraft geworden ist, nähert sich sogestaltig immer mehr der ewigen Gottheit Selbst, seine Macht und Kraft wird größer und größer, und es vereinigt sich schließlich das urgeschaffene Wesen mit seinem Schöpfer und erkennt erst dann, wie überwältigend und unvorstellbar die ewige Gottheit wirket überall und jederzeit im unendlich weiten Weltenraum .... __Amen


Glaube an Gott als Ursprung der Schöpfung
2771

Aller Dinge Ursprung bin Ich, und so ihr den Ursprung leugnen wollt, erkennet ihr Mich nicht an als erschaffende Kraft und folglich auch nicht als eine machtvolle Wesenheit, Die aus Sich heraus hervorbringen kann, was Sie will.

Ihr wähnet dann alles Geschaffene als aus sich heraus entstanden ohne Einwirken einer Macht, Die einen Willen hat.

Und also glaubet ihr auch nicht an einen Gestalter und Erhalter dessen, was euch sichtbar ist, sondern ihr betrachtet die Natur sowie jegliche Schöpfung als Produkte, die von selbst entstanden sind und die darum keiner sie bestimmenden Macht unterstellt sind, die also von keinem Willen regiert werden.

Und diese völlig irrige Ansicht macht euch unfähig zum Glauben an ein Wesen, Das in innigster Verbindung steht mit dem, was Es durch eigene Macht und Kraft erschaffen hat.

Denn so ihr den Ursprung der Schöpfung nicht anerkennt, werdet ihr auch keine Verbindung suchen mit dem Schöpfer, also ihr werdet Ihn weder lieben noch Ihn fürchten und auch nimmermehr an euch arbeiten, um Ihm näherzukommen.

Es mangelt euch mit dem Glauben auch an der Liebe und somit auch an der Wahrheit, denn ihr rufet den Schöpfer des Himmels und der Erde nicht an, Der allein euch alles vermitteln kann, was euch mangelt.

Ohne den Glauben an Mich kommt ihr der Wahrheit nicht näher, und glauben an Mich heißt Mich als Schöpfer des Himmels und der Erde anerkennen, euch selbst als Meine Produkte zu betrachten, die unlösbar sind von Mir, selbst wenn sie scheinbar isoliert in der Schöpfung stehen.

Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles, was aus Mir ist, ist unvergänglich, also gleichfalls ewig in seiner Ursubstanz.

Die sichtbare Form jedoch bleibt nicht ewiglich bestehen, sie ist vergänglich, wenn auch endlose Zeiten vergehen, bevor sich alles Sichtbare vergeistigt hat.

Vergänglich ist diese sichtbare Form wohl für das menschliche Auge, sowie das Geistige daraus entflieht, um eine neue Form zu beleben zwecks Weiterentwicklung.

Erkennet ihr Mich als Ursprung aller Dinge an, dann wisset ihr auch, daß alle Kraft zu Mir zurückströmen muß, die von Mir ausgegangen ist, daß also die scheinbare Vergänglichkeit der Schöpfung der Rückgewinnungsprozeß ist des Geschaffenen, das Mich als Schöpfer und Erhalter nicht anerkennen wollte .... das also sich selbst isolierte und mit Mir die Verbindung abzubrechen versuchte.

Wer Mich anerkennt, der sucht auch, mit Mir verbunden zu bleiben; er glaubt an Mich, und er wird durch den Glauben wissend.

Er weiß, daß die Schöpfung, das Sichtbare, nur Mittel ist zum Zweck, daß es aber nicht ewiglich bestehenbleibt, weil es nur die Hülle des unreifen Geistigen ist, das zur Reife gelangen soll.

Wer aber keine Fühlung hat mit der Unendlichkeit, wer wohl die Schöpfung, nicht aber ihren Urheber erkennt, dessen Verstand wird nimmermehr ergründen den Ursprung und das Ziel der Schöpfung .... Er wähnt sich wissend und ist blind im Geiste.

Und sein Denken ist irrig.
Der Glaube an Mich als Schöpfer und Erhalter aller Dinge fehlt ihm, und ohne diesen Glauben kann er sich nicht verbinden mit Mir und sonach auch nicht mit Mir als der Urkraft sich verschmelzen, was letztes Ziel alles dessen ist, was euch sichtbar ist .... __Amen


Gedankliches Belehren in Wahrheit setzt Glaube an Gott voraus.
2219

.
Es bleibt jegliche geistige Frage ungelöst, solange sich der Mensch nicht bejahend einstellt zur ewigen Gottheit, denn es sind geistige Kräfte, die den Zusammenschluß mit Gott schon gefunden haben, denen die Beantwortung solcher Fragen obliegt.

Diese werden verständlicherweise nicht einem Menschen den Kraftstrom aus Gott zuleiten, der den Spender der Kraft nicht anerkennt.

Geistiges Wissen aber ist Kraft aus Gott, Kraft aus Gott kann somit nur der Mensch empfangen, der Gott anerkennt, ansonsten die ganze Welt im Wissen stehen würde, da die Licht und Kraft-vermittelnden Wesen niemandem auf Erden den Kraftstrom versagen würden.

Gott aber stellt Bedingungen für das Empfangen der Wahrheit, und erste Bedingung ist, daß der Mensch sich bewußt für Gott entscheidet, daß er an Gott glaubt als Schöpfer und Lenker aller Dinge, Der überaus weise, gütig und allmächtig ist.

Der Glaube an einen Gott der Liebe, Weisheit und Allmacht läßt den Menschen auch Verbindung finden mit dem Schöpfer von Ewigkeit und gleichzeitig also auch die Verbindung herstellen mit gebewilligen geistigen Wesenheiten, die im Vollkommenheitszustand in der Nähe Gottes weilen dürfen, um unausgesetzt Seine göttliche Kraft zu empfangen und weiterzuleiten.

Diese Wesen sind fortgesetzt bemüht um die Erdenmenschen, deren Glaube ein noch seichter ist.
Sie suchen die Menschen zum Nachdenken zu veranlassen, daß sie fragend ihre Gedanken zur Höhe senden.

Dann erst können sie Antwort geben, d.h. die Menschen gedanklich belehren. Die Menschen aber, die nicht an Gott glauben, können sich keinen Begriff machen, um wie vieles schwerer es für sie ist, geistige Fragen aufzuwerfen.
Sie erkennen nichts Geistiges an und lenken daher ihre Gedanken auch nicht nach jener Richtung hin, die sie im tiefsten Innern ablehnen.

Wiederum kann aber auch den Menschen keine Antwort zugehen, wenn sie nicht fragen, denn erst durch Fragen sind die Wesen in die Fähigkeit gesetzt, gedanklich ihnen Antwort zu vermitteln.

Durch die Frage öffnet der Mensch erst sein Herz, und nun erst kann ihm der Kraftstrom zufließen, denn nun erst hat er die Verbindung hergestellt, die Gott zur Bedingung macht.

Es muß der Mensch Gott anerkennen, um Ihn erkennen zu können .... er muß sich Ihm beugen in tiefster Demut, um Seine Gnade empfangen zu können.

Übermittelt Gott aber den Menschen die Wahrheit, will Er sie wissend machen, so ist es eine übergroße Gnade, und diese Gnade muß bewußt angefordert werden, also es muß der Mensch durch das gedankliche Fragen zuerst anerkennen, daß es einen Schöpfer gibt, von Dem er annimmt, daß Er seine Frage beantworten «kann» kraft Seiner Weisheit und sie auch beantworten «will» kraft Seiner Liebe

Und diesen nun anerkannten Schöpfer muß er demütig bitten um Aufklärung, um Wissen und Wahrheit, dann öffnet er sein Herz nicht vergebens.
Er kann nun unterwiesen werden von den jenseitigen wissenden Kräften, und diese lassen ihn nicht vergeblich bitten.
Sie teilen freudig aus, was sie selbst von Gott empfangen, sie geben, weil sie in der Liebe stehen und ihnen das Geben Glückseligkeit bereitet.
Und was sie geben, ist reinste Wahrheit, da sie nur die Ausführenden des göttlichen Willens sind, Gott aber nichts anderes wie reinste Wahrheit bietet dem, der durch sein gedankliches Fragen das Verlangen nach der Wahrheit bekundet .... __Amen
 Fr, 1. Nov 2013 um 15:04 MEZ von manden

Re: Gott als Schöpfer aller Dinge

Liebe Schwester Berta ,
ich bezweifle den "Schöpfer" nicht , und wie er alles gemacht hat -
auch durch Evolution - beeinträchtigt sein Werk in keinster Weise .
Denn dahinter steht der "Schöpfer" des Universums - und ohne ihn
wäre nichts .
Worum es eigentlich geht : Was wir - die Menschheit (dazu gehört
jeder einzelne Mensch und jeder ist für die Menschheit verantwortlich)
hier auf der Erde machen sollen :
natürlich die Schöpfung unseres "Schöpfers" wirklich gut behandeln -
wirklich harmonisch(liebevoll , verantwortungsbewusst) mit allen Mitmenschen und der Natur zusammenleben .
Damit lieben wir unseren "Schöpfer" - durch den das "wahre" Leben
möglich ist .

Sag mir dazu DEINE persönliche Meinung , wenn Du magst , die von
Lorber interessiert mich hier nicht .
 Fr, 1. Nov 2013 um 17:05 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Gott als Schöpfer aller Dinge

Mein lieber Bruder Manfred.
Ich will dir gerne antworten im Namen Jesus Christus und seinem Wort durch Berta Dudde, die ich aber nicht bin.

Deine Worte zeugen grössten Teils von Übereinstimmung mit meinem Denken und vielleicht, so du es willst, gehen wir eine Weile den geistigen Weg gemeinsam?

Aber schau, lieber Manfred.
Wir können die Welt und andere Menschen nicht gross ändern oder beeinflussen.
Wir können nicht sagen:
ich bin gut, mein denken und handeln ist gut, doch der andere ist böse und handelt schlecht.

Aller Anfang einer Änderung liegt doch bei einem selbst zuerst.
Ich habe mich das einst gefragt und diese Frage meinem Gott und Schöpfer vorgetragen, in meiner aller einfachsten Art und Weise.

Wie kann ich mich ändern und was in meinem Umfeld um dir zu gefallen, so dass ich nicht nur dein Geschöpf sei, sondern dein Kind werde, dass vom himmlischen Vater lernen will.

Dann folgten die rechten Gedanken. nicht alle an einem Tag, sondern mit der Zeit.

Und ich lernte mich zurückzunehmen in allen Belangen.
Mein Bedarf an geistigem Wissen war grösser als mein Bedarf an weltlichen Gütern.
So schaffte ich alles überflüssige was sich in meinem Heim angesammelt hatte ab und ich lernte mit Verstand und Vernunft einzukaufen, wichtige Dinge, für Dinge die keinen rechten Zweck erfüllten hatte ich keine Augen mehr.

Ich dachte an die vielen hungrigen Mäuler in der Welt, die nicht mal sauberes und genügend viel Trinkwasser zur Verfügung hatten und ich schämte mich, dass ich hatte, was anderen versagt war.

Helfen konnte ich nicht, das Leid der vielen, verarmten Menschengeschwister zu lindern, ich hatte keine finanziellen Möglichkeiten und auch konnte ich mich nicht weltlich einbringen mit Rat und Tat.

Mir blieb nur das Gebet:
Vater im Himmel, vergib mir, ich weiss keinen Rat, du weisst warum dies so ist. Schau doch nicht weg, das Elend in dieser Welt ist übergross, wer schon kann helfen, nur du.

Und ich sah im TV Helfer, die an verschiedenen Orten saubere Trinkwasserzubereitungsanlagen installierten und dankte Gott, dass er mich mit meinen Gedanken nicht allein und verloren gelassen hat.

Es sind so viele Dinge mein Bruder die ich änderte, so ich sie als falschen Weg oder falsches Handeln ansah.

Ich kann sie dir nicht alle schreiben.
Heute besitze ich so wenig, wie nie in meinem Leben.
Und dennoch bin ich einer der reichsten und glücklichsten Menschen
die zufrieden in aller Einfachheit ihr Leben meistern.

Den Schatz den ich habe, geb ich für nichts auf der Welt mehr her.
Jesus sagte einmal:
Suchet das Himmelreich zu erlangen.

Als junger Mensch hab ich diesen Satz oft gebraucht in etwas alberner Weise, da meine Fleischesgeburt in ERLANGEN stattfand.
Ich bin schon im Himmelreich da ich in Erlangen wohnte.

Heute aber weiss ich, dass dies nicht mein wahrer Heimatort ist,
meine Heimat ist bei Jesus in jenseitigen Sphären, die Menschen nicht sehen können.

Der Mensch aber glaubt meistens nur, was er sieht, messen und ergründen kann.

Ich lernte mich von der Welt zurückzuziehen, das heisst aber nicht, dass ich meinen täglichen Pflichten meiner Familie gegenüber nachlässig war.

Aber ich sah mir nicht mehr jeden Quatsch im Fernseh an und ich fing an, mir viele Gedanken über dortige Aussagen betreffend der Welt zu machen.

Fragen übe Fragen tauchten in mir auf.
Mein Vater im Himmel hat sie mir beantwortet.
In aller Einfachheit und Schlichtheit und ich lernte die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Dies lieber Bruder ist meine Antwort für dich.
Nachstehend die Antwort aus Jesus Christus Wort.

Unwissenheit und ihre Auswirkung .... Verkehrter Lebenswandel.
2149


Der Erdenwandel ist bestimmend für das Leben im Jenseits, doch selten nur wird ihm die schwerwiegende Bedeutung zugemessen, vielmehr ein jenseitiges Leben als zweifelhaft hingestellt, dem Erdenleben aber ein anderer Zweck unterlegt .... die Umgestaltung und Vermehrung dessen, was dem Menschen zugänglich ist in der Schöpfung.
Es betrachtet der Mensch sich und seine Tätigkeit als notwendig für die Schöpfung, nicht aber die Schöpfung als Mittel zum Zweck, das überhaupt nur seinetwegen entstanden ist. Und folglich ist sein Sinnen und Trachten in keiner Weise gewinnbringend für seine Seele, wenn er nicht tief gläubig ist und ein Leben nach dem Tode ihm zur Gewißheit geworden ist.

Der Lebenswandel dessen wird seiner Gläubigkeit entsprechen, doch der Ungläubige nützet seinen Erdenwandel nicht zum Umgestalten seiner selbst, sondern zum Umgestalten dessen, was ihn umgibt, d.h., er formt sich sein Erdenleben zu einem behaglichen und genußreichen Dasein, er formt sein Äußeres, seine Lebensverhältnisse und sucht nur erhöhte Lebensfreude.
Und zu diesem Zweck schafft und gestaltet er irgendwelche Dinge, die wieder zum vermehrten Wohlleben dienen für sich oder seine Mitmenschen. Doch des Geistes im Menschen achten sie nicht und lassen ihn daher in einem gefesselten Zustand. Folglich erkennen sie weder den Sinn und Zweck der Schöpfung noch den ihres Erdenlebens.

Sie sind ohne Wissen um ihre Aufgabe, um den Gang alles Wesenhaften durch die Schöpfung, um den Werdegang der Seele und um die Auswirkung eines verfehlten Erdenlebens. Sie wissen nicht um den Zustand im Jenseits, um die Leiden einerseits und das Glück andererseits, das die Folge eines verkehrten oder rechten Erdenwandels ist.

Und diese Unwissenheit ist größtes Hindernis auf dem Weg nach oben, denn Unwissenheit ist Dunkelheit des Geistes, und die Dunkelheit läßt sie den rechten Weg nicht finden. Und darum ist es so notwendig, daß diesen Menschen Aufklärung geboten wird, daß sie von dem Zweck und Ziel des Erdenlebens unterwiesen werden, daß ihnen das jenseitige Leben eindringlich vorgestellt wird und ihr Sinnen und Trachten gewendet und hingelenkt wird auf das Leben nach dem Tode.

Es ist notwendig, daß den Menschen darüber Kunde zugeht, auf daß sie von ihrem rein weltlichen Trachten abgehen und ihr Erdenleben in andere Bahnen lenken, daß sie ihrer Seele gedenken und sich entschließen, an ihrer Seelenarbeit zu beginnen.

Denn die Zeit auf Erden ist kurz, unendlich lang aber die Zeit, die sie im Jenseits in Dunkelheit verbringen müssen, so sie das Licht auf Erden nicht angenommen haben, das ihnen durch Gottes Liebe immer wieder angeboten wird .... __Amen



Allmacht und Weisheit .... Nicht Willkür .... Anmaßung
569

Allem, was auf Erden von Mir geschaffen, liegt eine weise Absicht zugrunde, und um dieses zu verstehen, leite Ich euch in die Sphäre, da ihr geistig begreifen lernt ....
Und wenn es euch auch scheinet, als walte Gott nur willkürlich, so genügt ein Betrachten der göttlichen Schöpfung, und es wird euch klarwerden, daß euer Denken weit gefehlt war ....

So ihr euch verbindet mit geistiger Kraft, fällt alle Erdenschwere von euch ab; ebenso wird jede geistige Arbeit immer besser vonstatten gehen, wenn sich der Geist zu trennen vermag von aller Materie.

Nun gehen euch fühlbar jene Kräfte zu, die Außerordentliches zu leisten fähig machen .... So auch waltet der Geist Gottes in der Natur im gleichen Verhältnis zu den Dingen, die außerhalb der gerichteten Schöpfung stehen .... d.h., es wird sich in der Materie stets die Allmacht Gottes äußern, im Geistigen aber die Weisheit des göttlichen Schöpfers ....

Da sich nun Weisheit und Allmacht in jedem Werk der Schöpfung kundgibt, so wird eben auch ein jedes dieser Werke nicht der Willkür Gottes sein Dasein zu verdanken haben, sondern zu bestimmtem Zweck und Sinn geschaffen sein.
Es wird alles einem weisen Sinn entsprechen und sonach sowohl in geistiger als auch in materieller Hinsicht die Weisheit Gottes ausstrahlen und bezeugen einem jeden denkenden Menschen.

Aller Hinweis aber auf eine solche Art wohlgefügte planmäßige Schöpfung genügt dem Menschen nicht, daß er sich vollgläubig und vollvertrauend der göttlichen Allmacht überläßt, sondern immer hadert der Mensch mit Gott ob seines ihm auferlegten Schicksals und erkennet alle Maßnahmen der ewigen Gottheit nicht als weise und wohlbedacht an ....

Er murret und klaget und kann doch in seinem kleinen Verstand nicht begreifen, wie wenig Urteilskraft ihm selbst innewohnet ....
Darf ein Mensch sich überhaupt anmaßen, was je durch den Willen Gottes geschieht, zu beanstanden oder zu verurteilen?

Und dennoch vergeht sich der Mensch so oft gegen das Gebot der Liebe zu Gott ....
In tiefster Demut sollte er alles in Empfang nehmen, was über ihn kommt, ob Gutes oder Schlechtes, und immer nur bedenken, daß alles einem weisen Zweck entspricht. Trachtet er danach, seinen Geist zu entwickeln, so muß er bald erkennen, daß er in allem Geschehen ein so sichtbares Eingreifen der ewigen Gottheit erlebt und daß von dieser Gottheit alle Fäden der ewigen Schöpfung ausgehen .... somit also das gesamte Weltall der Beweis ist von der göttlichen Liebe, die sich kundgibt in allen Dingen auf und über der Erde und Seine unendliche Weisheit und Allmacht bezeugt .... __Amen


Anlaß und Entstehen der Schöpfung
7770

Euer Mensch-Sein ist die Folge eures Abfalles von Mir einstens im geistigen Reich.
Oft schon ist euch dies erklärt worden, daß ihr selbst den Anlaß gegeben habt zum Erstehen der irdischen Schöpfung, in der ihr als Krone der Schöpfung wieder den Urzustand erreichen sollet, den ihr einstens freiwillig dahingegeben habt.

Ihr selbst habt Mich dazu bewogen, jegliche irdische Schöpfung erstehen zu lassen, denn Ich suchte und fand einen Weg der Rückkehr von euch zu Mir, und es ist dies der Gang durch irdisch-materielle Schöpfungswerke.

Und die letzte Station auf diesem Erdengang ist euer Dasein als Mensch ....
Und nun müsset ihr wieder die freiwillige Rückkehr zu Mir antreten, wie ihr einst freiwillig von Mir gegangen seid.

Denn ihr seid ursprünglich göttliche Wesen, die als Zeichen dessen einen freien Willen haben. Das Dasein als Mensch gibt euch die Gelegenheit, eure Göttlichkeit unter Beweis zu stellen .... es gibt euch die Möglichkeit, den freien Willen wieder Mir zuzuwenden und also auch in Verband zu treten mit Mir ....

Und dann haben die irdischen Schöpfungen auch ihren Zweck erfüllt, sie haben das Rückführungswerk zuwege gebracht, wie es Mein Plan ist von Ewigkeit.

Und so müsset ihr alle Schöpfungen um euch ansehen als «Folge» eures Vergehens gegen Mich, aber auch als «Mittel», daß ihr Mich wieder anerkennen lernet .... ihr müsset die Schöpfung erkennen als ein Ausdruck Meiner Liebe zu euch, die Ich nicht verlieren wollte; Ihr müsset wissen, daß Meine unübertreffliche Weisheit die "Schöpfung" auch als «sicherstes» Mittel erkannte, euch wieder zurückzugewinnen ....

Und ihr werdet auch einmal selbst den Weg durch die Schöpfungen überschauen können, den ihr zurückgelegt habt, und überaus dankbar sein für diese Gnade, die Meine endlose Liebe dem sonst Verlorenen schenkte ....
Dann wird für euch die Schöpfung keine Fessel mehr sein und dennoch ein so großer Liebesbeweis Meinerseits, daß ihr selbst euch werdet beteiligen wollen am Erschaffen, um wieder dem Geistigen Möglichkeiten zu bieten zur endgültigen Rückkehr zu Mir .... Denn wie «Mich» die Liebe zum Erschaffen bewog, so wird auch «euch» die Liebe nicht ruhen lassen, und ihr werdet nun die Kraft, die euch von Mir zuströmt, nützen in Meinem Willen:
Ihr werdet schaffend und gestaltend tätig sein zu eurer eigenen Glückseligkeit .... Doch dazu gehört ein bestimmter Reifegrad, den ihr euch auch schon im Erdenleben erwerben könnet, wenn ihr nur euren freien Willen recht nützet und ihn «Mir» zuwendet ....

Dann kehrt eure Seele zu dem Urquell des Lichtes und der Kraft zurück, von Dem sie einst ihren Ausgang genommen hat, und dann wird sie auch Licht und Kraft empfangen dürfen unbegrenzt, dann wird sie neben Mir schaffen und wirken können und selig sein. Und so bedeuten die Schöpfungswerke wohl einerseits für das noch unreife Geistige einen Zwang, doch für das freie Geistige die Möglichkeit, sich liebend zu betätigen und dem Unerlösten zu helfen .... Sie sind einerseits selbst gerichtetes Geistiges, und sie bringen andererseits dem Geistigen die Freiheit, weil alle Schöpfungen ihren Bestimmungen nachkommen müssen: zu «dienen», und dadurch das darin gebundene Geistige zur Freiheit gelangt ....

Und das erlöste Geistige, das im Licht steht, weiß darum, und es ist in seiner Liebe unentwegt tätig, nach Meinem Willen neue Werke erstehen zu lassen, sich am Erschaffen zu beteiligen, weil es Meinen Heilsplan von Ewigkeit kennt und mithelfen will bei dem Werk der Rückführung alles Geistigen zu Mir.

Darum ist wohl die Schöpfung anzusehen als das Reich Meines Gegners, weil sie das unerlöste Geistige in sich birgt .... doch er selbst kann dieses Geistige während der Zeit seines Gebunden-Seins nicht beeinflussen .... während die Lichtwelt diesem Geistigen beistehen und ihm immer wieder zur Freiwerdung verhelfen kann. Doch der Mensch hat wieder seinen Einfluß zu fürchten. Er braucht aber nur seinen Willen «recht» zu richten, er braucht ihn nur «Mir» zuzuwenden, und Ich werde Mich seiner annehmen und ihn wahrlich den Händen Meines Gegners entwinden.

Aber diese Willensprobe muß er «selbst» ablegen .... er wird weder von Mir noch von Meinem Gegner zur Richtung seines Willens gezwungen werden, er muß selbst seine "Göttlichkeit" unter Beweis stellen, indem er nach dem Licht verlangt, von Dem er einstens seinen Ausgang nahm .... __Amen

 Fr, 1. Nov 2013 um 18:51 MEZ von manden

Re: Gott als Schöpfer aller Dinge

Meine liebe Schwester Berta ,
Du meinst durch Dich spricht Jesus ?
Du bist mir durch Deine liebe Art sehr sympathisch , aber ich glaube
das nicht . Wir können die Welt allein nicht gross verändern oder
beeinflussen - richtig ! Aber wenn viele so denken , können wir was
verändern ! Ich kann durchaus sagen was schlecht ist :
wenn man seine Mitmenschen und die Natur schlecht behandelt .
Ich habe nach der Wahrheit über den "Schöpfer" viele Jahre gesucht
und ich habe sie in seiner Schöpfung gefunden :
Das Universum kann NUR mit einer unvorstellbar überlegenen Logik
(und Intelligenz und Macht) erschaffen worden sein , über die natürlich nur der "Schöpfer" des Universums verfügt .
Und natürlich sollen wir die Schöpfung unseres "Schöpfers" - alle
Mitmenschen und die Natur - wirklich gut behandeln .

Was Du über Dich geschrieben hast , hat mir sehr gut gefallen .
Auch wenn wir im Glauben etwas auseinander sind , kann ich doch
sagen , Du bist auf dem richtigen Weg und ein sehr wertvoller Mensch .
Dann will ich Dir noch einiges zu mir sagen :
Wenn Du was wissen willst , ich habe keinerlei Geheimnisse und bin
auch nicht empfindlich .
Ich bin 59 , Frührentner , verh. mit einer philippinischen Lehrerin ,
eine Tochter aus 1.Ehe , 21 , studiert in Erlangen .
Ich lebe sehr bescheiden und gebe was monatlich in etwa übrigbleibt
an die Ärmsten in Afrika , Indien , usw.
Meine Haupttätigkeit - ausser Hausmann - ist es , über Foren , Aushangzettel , persönlich die Menschen darauf aufmerksam zu machen , was unser "Schöpfer" von uns möchte :
Liebe "Schöpfer" und Schöpfung - Mitmenschen und Natur .

Alles Liebe
Manfred Dengler , Hans-Popp-str. 4 , 91154 Roth , Tel. 09171/850664
 Fr, 1. Nov 2013 um 20:31 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Gott als Schöpfer aller Dinge

Lieber Manfred.
Danke für deine Offenheit und deine Worte, die mir bezeugen - ja du bist mein Bruder im geistigen Sinn.

Du hast deine Tel.Nr. veröffentlicht. Hast du keine Mail-Adresse?
Jeder geht seinen Weg, so wie er für ihn gut und verständlich ist.

Danke lieber Vater in Jesus Christus, dass du mir diesen wertvollen Bruder angezeigt hast.
Danke Bruder Manfred, dass ich dich ein wenig als Mensch kennen lernen durfte.

Es ist so wie du schreibst, Jesus hat sich durch seine Schreibmagd Berta Dudde zu Wort gemeldet, auch wenn dir dies im Moment als unglaubwürdig erscheint.

Also nicht durch mich.
Nun aber einen schönen Abend dir und den Deinen und wunderbare Träume wünsche ich dir.
Weinbergsarbeiter der Erste in diesem Forum.



 Fr, 1. Nov 2013 um 20:58 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 1. November 2013 um 21:45 MEZ)

Re: Gott als Schöpfer aller Dinge

Liebe, freundliche Weinbergsseele,
bitte lies doch mal den Link, den ich hier setze, und beachte genau, was manden hier schreibt, insbesondere die 1. Antwort vom 31. Aug. 12 auf den Eröffnungsbeitrag von "Todoroff":


Ich schreibe dies, um dir bewusst zu machen, worauf du dich einlässt. JESUS Christus schütze und segne dich.

Ach ja, das wollte ich dir auch noch sagen:
Original bist du besser als Bertha Dudde's Botschaften. ;-)

Sei lieb gegrüsst
Frieda
P.S.: Nebenbei bemerkt ---> es handelt sich dabei nicht etwa um das Forum, da ich zuvor Gast war; dorthin würde ich niemals einen Link setzen.
 Fr, 1. Nov 2013 um 21:11 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 1. November 2013 um 21:16 MEZ)

Re: Gott als Schöpfer aller Dinge

Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehör(t)en nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehör(t)en. Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es. Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt.
Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass JESUS der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den VATER und den SOHN leugnet. Wer leugnet, dass JESUS der SOHN ist, hat auch den VATER nicht; wer bekennt, dass Er der SOHN ist, hat auch den VATER. Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im VATER. Und Seine Verheissung an uns ist das ewige Leben. Dies habe ich euch über die geschrieben, die euch in die Irre führen. (1 Joh. 2,18 - 26)